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> Wie funktioniert..., ...das live "auflegen" mit dem Laptop?
Dreschflegl
Beitrag 29 Mar 2006, 17:45
Beitrag #21


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im grunde könnt der thread 18 seiten lang werden, um dann den schluss, der endlosen vielfalt von möglichkeiten schön zu repräsentieren

deswegen find ichs, wie immer, recht unzureichend zu sagen
variante 1-x
horatio´s tracks sind so aufwendig konzipiert, das er 3 leut zusätzlich benötigen würd um eine 10min passage "live" zu spielen
er verwendet ableton als sequenzer (nicht wie die meistne zum live patterns arrangieren), bastelt höchstens überleitungen und spielt spontan synths & baselines dazu, aber im grund is das ganze gerüst ein gesequenzter track, das liegt aber in dem fall an der musik, nicht daran das anders live nicht noch "liver" wäre, wie auch immer ...
dagwahn & wollof und/oder hutch haben 2 - 3 laptops 3 x reason und jammen mit ihren sounds auch 4 stund wenns is, nix vorher einstudiert, nix gesynct, mit der space taste höchstens usw...... usf......
sicher wiederholen sich arbeitsweisen, weils rad ja nicht permanent neu erfunden wird, trotzdem bleibt gerade hier die vielfalt erhalten, is ja auch vom menschen abhängig, der eine legt wert drauf zu haus DEN sound zu programmieren, während der andere mit losen gerüsten unterwegs ist und spontanität das hauptaugenmerk darstellt
air liquid dürft ein gutes beispiel sein, und beide varianten werden nicht gleich klingen

Der Beitrag wurde von ../[._/ bearbeitet: 29 Mar 2006, 17:46
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pröll
Beitrag 29 Mar 2006, 17:52
Beitrag #22


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enttäuscht bin i zumindest halt, wenn ein live act auf tour geht und "nur" sein album präsentiert, dh. die tracks zusammenschnipselt und ab und zu mal ein echo drüberlegt... so passiert im cembran keller beim j.heil. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sneaky2.gif)
ganz im gegensatz zu smash tv & paul kalkbrenner im flex (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif)

Der Beitrag wurde von pröll bearbeitet: 29 Mar 2006, 17:54
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pröll
Beitrag 29 Mar 2006, 17:56
Beitrag #23


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...und aufn kowalski freu i mi sowieso wia a deppada (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/devil.gif)
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Lux Aeterna
Beitrag 29 Mar 2006, 17:58
Beitrag #24


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ZITAT
horatio´s tracks sind so aufwendig konzipiert, das er 3 leut zusätzlich benötigen würd um eine 10min passage "live" zu spielen
er verwendet ableton als sequenzer (nicht wie die meistne zum live patterns arrangieren), bastelt höchstens überleitungen und spielt spontan synths & baselines dazu, aber im grund is das ganze gerüst ein gesequenzter track, das liegt aber in dem fall an der musik, nicht daran das anders live nicht noch "liver" wäre, wie auch immer ...


Wie gut das dem Laptop (Arbeitsspeicher) tut hab ich 2 x eindrucksvoll präsentiert bekommen,... womit wir im Ableton Topic gleich weitermachen könnten,... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif)

Der Beitrag wurde von moe bearbeitet: 29 Mar 2006, 18:01
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Dreschflegl
Beitrag 29 Mar 2006, 17:59
Beitrag #25


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@ pröll
das komische an deinem beispiel ist, dass ich den heil live act zuvor im flex gehört habe, das war 20.000 Leagues Under The Skin
und er sage und schreibe 3,5 stunden live spielte, oder warens 2,5-3 ?
auf jeden fall elendslang voller variation, der synth der im 1. track das hauptthema darstellte, nach 20 min noch immer im hintergrund zu hören war, und wieder verschwandt, er die ganze zeit nur am schrauben war und ich es als einen der besten straighten techno live acts in erinnerung behalten werde
obwohl heil is da anscheinend ein eigenes thema, hab schon oft schlechte gehört...
ad kalkbrenner, genau ein sammelsurium von seinen fettesten tracks hinterienander, kombiniert mit effekten

und ja viel zu oft hat ein laptop liveact absolut keinen sex, vor allem wenns sichs so abspielt wie dus schilderst

edit: @ moe ja ja, da hängst die kiste aus, vor allem mit 4 fach oszillatoren synths dazu jammen

Der Beitrag wurde von ../[._/ bearbeitet: 29 Mar 2006, 18:01
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Lux Aeterna
Beitrag 29 Mar 2006, 18:03
Beitrag #26


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MIt Sicherheit, wenn Du den Modularmoogplug rennen hast und dann "live" dran herumdrehst,.... kann gar nicht gut gehen IMHO, nichtmal mit den 3000 Euro Musikerlaptops, evtl. mit nem externen Prozessor, aber nichtmal da glaube ich dran bei solchen Plugmonstern,...

Der Beitrag wurde von moe bearbeitet: 29 Mar 2006, 18:04
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pröll
Beitrag 29 Mar 2006, 18:12
Beitrag #27


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@rood:
"obwohl heil is da anscheinend ein eigenes thema, hab schon oft schlechte gehört..."

ja, leider, hab davor auch nur positives gehört, aber an diesem abend hat's ihn anscheinend net so gfreut, nur "the world" in 60 - 70 min runtergspielt und aus... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sneaky2.gif)

"ad kalkbrenner, genau ein sammelsurium von seinen fettesten tracks hinterienander, kombiniert mit effekten"

ja, könntest recht haben, das war voriges jahr mal, da hat mich smash tv (und i mi selbst (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/hah.gif) ) so wegg'haut, dass mir wh. a gstanzl sänger mit ana quetschn a taugt hätt... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/cunao.gif)

Der Beitrag wurde von pröll bearbeitet: 29 Mar 2006, 18:13
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Smaug
Beitrag 30 Mar 2006, 19:30
Beitrag #28


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ZITAT
Und meinst Du, das stundenlange Daheim sitzen und die ganzen Sounds erstellen ist keine Arbeit und nur blöd auf den Playtaster drücken?


Hab ich das irgendwo geschrieben? (IMG:http://perso.wanadoo.fr/atil/forum/cogne2.gif)
Auch an dich der Rat, genau zu lesen.

ZITAT
Ich will da jetzt keinen Glaubenskrieg entfachen, aber glaubst Du etwa nicht, ein Liveact, und selbst wenn er nur Loops Live arrangiert ist weniger wert als ein DJ der mit vorgekochtem (nichtmal von ihm selber) arbeitet ???


Hab ich das irgendwo gschrieben?
Wie oft soll ich denn noch schrieben, dass ich weder irgendwelche liveacts angreifen wollte, noch sagte, dass a) Musik produzieren bloßes Knofperldrücken ist, und b) alle liveacts langweilig und unanspruchsvoll sind.
Passts jetzt?

Aber generell ist nur live irgendwelche Spuren zu arrangieren meiner Vorstellung nach ein bisschen zu einfach. Ein Dj muss wenigstens noch Geschwindigkeiten anpassen, sein mixing besser verschleiern, aufpassen, dass die Platten nicht auslaufen bevor man die Übergänge fertig hat etc.
Und da mir nicht bekannt war, was ein Liveact "nur" mit einem Laptop alles tut, hab ich gefragt.

Verstanden?
Danke!

EDIT: UND ICH FIND LIVEACTS IM GRUNDE EH TOLL, (vor allem wenn sie viele Knöpfe und Regler zum drehen benutzen, das ist immer schön anzusehen und gut dazu zu tanzen)

Der Beitrag wurde von Smaug bearbeitet: 30 Mar 2006, 19:34
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Lux Aeterna
Beitrag 30 Mar 2006, 19:46
Beitrag #29


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Bitte (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/exclamation.gif)

(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/yin-yang.gif)
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schleifer
Beitrag 31 Mar 2006, 11:56
Beitrag #30





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ZITAT(Smaug @ 30. Mar 2006, 20:30 )
Aber generell ist nur live irgendwelche Spuren zu arrangieren meiner Vorstellung nach ein bisschen zu einfach.

noch immer?
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Lux Aeterna
Beitrag 31 Mar 2006, 12:22
Beitrag #31


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Naja, mach ma mal ein Beispiel:

Eine Rockband, von mir aus Guns'n Roses gibt ein Konzert. Sind ja ehrliche Musiker für die der Eintritt von Hausnummer 70 Euro gerechtfertigt ist, da sie ja wirklich "live" spielen. Und jetzt stell Dir vor: Slash spielt auf seiner Gitarre Paradise City, Axel Rose singt dazu November Rain und Matt am Schlagzeug holzt das Drumset zu Use your Illusions. Kannst Dir vorstellen wie das klingt? Ein Laptop oder sonstiger Liveact kommt zum Gig, im Gebäck 400 Loops: Beats, Percussions, Baselines, Leads, Vocalpassagen, SFX und kann jetzt, je nach Stimung des Publikums Lead A1 mit Baseline E27 mit Beat Z57 spielen oder er spielt Lead D35 mit Baseline G89 mit Beat Q67 und evtl. Percussion B29 und wenn er den Beat dann kurz mutet (stummschaltet) filtert er langsam SFX E19 (oder doch lieber Z39, hmmmmm (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif) ) in das Break.

So und jetzt soll mir noch einmal einer erklären das wäre weniger Arbeit und Kreativität und nur Play drücken (zumal man ausser Play drücken ja noch evtl. die einelnen Lautstärken mischen (je nach PA eben), das wiederum setzt bei Hardwear recht gute Implementationskentnisse (technisches Know-How, welches man in mehrjähriger Arbeit lernt, zumeist Autodidakt, abends, als Hobyklangforscher) vorraus, dass das mit den Midicontrollern so geht wie es soll; und die einzelnen Parts ein- und ausfaden muss (zumal alle Loops ja auch noch selber gemacht wurden) als zum 367ten x Paradise City runterzueiern. Nix jetzt gegen Guns'n Roses, sind eine feine Metallband,...

Ich hoffe das hat es jetzt endgültig verdeutlicht, dass das Eine um nix weniger Wert ist (durchaus auch in finanzieller Hinsicht) als das Andere,...

lg moe (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Der Beitrag wurde von moe bearbeitet: 31 Mar 2006, 12:32
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diefenwald
Beitrag 31 Mar 2006, 12:32
Beitrag #32





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na also da muß ich wohl sagen das nen Live Act schon viel musikalisches sowie technisches Talent und Übung mit sich bringen muß ....

Ich hab das mal veruscht und das war mindestens so schwer wie damals, als ich das Gitarren Solo von Paradise City geübt habe ...

und der Live Act, damals von Liebig in der Clubnight, hat mich schwer beeindruckt was man aus ner SPS1 , Ableton (mit Faderfox) und diversen Effekt Kastln herauskitzeln kann..

Das bedeutet mindestens genauso viel harte Arbeit und Trainig bis man das perfekt beherrscht ..

Aber einfach nur auf ein Knöpfchen drücken ??
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Lux Aeterna
Beitrag 31 Mar 2006, 12:34
Beitrag #33


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Tja, gibt eben Leute die meinen das wäre nur Playtaster drücken, zurücklehnen und lässig eine rauchen,...

Zumal Du Ab und Zu (vor allem Zu *fg*) o.a. Procedere in einem Zustand (je nach Uhrzeit wo Du spielst) manchmal in einem Zustand bewältigen musst, wo Du beinahe in den Laptop oder die MPC reinfällst,... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/hah.gif)

Und jetzt bin ich draussen, ich schmeiss meine Gerätschaften an und geh Playtaster betatschen, auf das mein übernächster Liveact wieder mit Hardware gespielt wird,... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/evil_lol.gif)

Der Beitrag wurde von moe bearbeitet: 31 Mar 2006, 12:39
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Delegoano
Beitrag 31 Mar 2006, 12:48
Beitrag #34


Delegoano
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die komplexitäten verschieben sich ja nur... währen du beim Auflegen hauptsächlich die Geschwindigkeit im Griff haben, die spureneinsätze erkennen und darauf EQ- und mixtechnisch reagieren mußt...

Beim Liveset gestaltet sich dass ganze etwas komplexer, da du ja mehr als nur 2-3 Spuren (platten auf decks hast) sondern möglicherweise 10... alle müssen in variationen geschalten werden, zeitgerecht, so dass du aufs publikum eingehen muß, du mußt also den ganzen aufbau deines live-songs (zeitausschnitt eines Ableton livesets) im kopf haben und gleich bei 10 spuren wissen, welche du als nächses passenderweise nehmen kannst und welche mit welchen zusammenpassen... also Hirnmatsch bei voller Bassdröhnung noch erkennen, ob die spuren beim wechsel mit allen anderen laufenden und einzuschleifenden funktionieren, b.z.w. wie man sie schnell passend machen kann...

Livesets sind ein echt harter aufwand, selbst für leute die beides können, produzieren und auflegen...
Und die gesammelten spuren songs und loops schlüssig zu präsentieren braucht monatelange vor- und Übungsarbeit...

Die, die allerdings nur ihre Songs abspielen und ein paar loops drüberzuckern, die sind halt bequem, wenns funktioniert und die massen toben ists ja wohl gerechtfertigt (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)

Diggen rischpäkt insbesondere an alle, die ohne Schleppi livesound machen.
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Lux Aeterna
Beitrag 31 Mar 2006, 13:04
Beitrag #35


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Wobei ich sagen muss, der Laptop kann schon fein sein, Abe Duque hat mir am Elevate erzählt er nimmt manchmal den Laptop und hat beim Liveact nur seinen Softwaredrumcomputer "mü-tonic" (von Magnus Lidström, dem Entwickler des Malström im Reason) am Laufen und der Rest ist Hardwear, also kein Ableton am Rechner. IMHO kann man "nur" mit dem Programm Reason schon Liveacts machen, wenn Du weisst, wie Du Dir Dein Rack einrichtest und dann ansteuerst kein Problem, da brauch ich nicht einmal Ableton dazu. Also ist das Gedanken machen über ein Setup auch schon mal wesentlicher Bestandteil eines Liveacts,... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/closedeyes.gif)
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Smaug
Beitrag 31 Mar 2006, 13:28
Beitrag #36


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jaaaaaaaaaa okaääää, ihr habt gewonnen, alles furchtbar kompliziert und aufwendig und sowieso und überhaupt
da ich es noch nicht selbst probieret habe, kann ich wohl nur auf Vorurteilen aufbauen, habe also argumentativ die schlechteren Karten und werde euch mal NOCH glauben(den Rock n' Roll Vergleich will ich aber so nicht stehen lassen, habe aber wenig Zeit ihn zu kommentieren, genauso wie das Argument, dass die Arbeit u.A. nur deswegen gleichwertig ist, weil man mehr Kohle reingesteckt hat)
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Lux Aeterna
Beitrag 31 Mar 2006, 13:35
Beitrag #37


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Kleiner Tip noch: www.ableton.de kannst Du Dir eine Demoversion (einzige Einschränkung: Du kannst nicht speichern) inkl fähigem Tutorial runterladen und mal "geführt" Hand an so ein Programm legen, dann kannst Du Dir glaube ich schon vorstellen wie komplex so etwas ist und wer weiss: evtl. macht es Dir ja sogar Spass (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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Delegoano
Beitrag 31 Mar 2006, 13:41
Beitrag #38


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Prinzipiell bleibt ja unterm Strich nur eines:

If it sounds good, it is good (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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Dreschflegl
Beitrag 31 Mar 2006, 13:41
Beitrag #39


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ich bin von simplen und billigen lösungen meist mehr begeistert, spontanität und zufall reissen mich mit, komplett durchgestylt und high end flasht mich meist nicht
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Delegoano
Beitrag 31 Mar 2006, 14:22
Beitrag #40


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kannst ja mal nanoloop, nen c64er und ne blockflöte nehmen... dann isses günstig... sonst butterst rein wie blöde.... ...so wie ich das ab Mai wieder tun werde,

wobei besagtes setup ordentlich rocken kann !!!

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 31 Mar 2006, 14:23
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