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> Reden ist silber schweigen ist Gold?, oder Meinung vertreten/Schwanz einziehen
Marc Aureel
Beitrag 14 Sep 2003, 17:36
Beitrag #1


Marc Aureel
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In der Technoszene ist es oft, dass man wenn ein Event oder DJ nicht dem persönlichen Geschmack traf man sagt:" Es war Sch*isse!" Man sollte es natürlich NICHT so austrücken, aber viele tun es. Es wird oft diskutiert über Eintrittspreise, Locations, momentane Situationen usw...

Jetzt stellt sich die Frage, soll man seine Meinung kund tun und sagen, dass es verbesserungswürdig wäre oder soll man einfach sein Maul halten und die Situation so hinnehmen wie sie momentan ist.

Oder andersrum... "Sind wir dazu berechtigt Kritik zu üben - an einem Dj/Event/Veranstalter", oder sind wir nur der "gemeine Pöbel" der den Mund halten soll und es ersteinmal selber besser machen sollte?
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fakeschlange
Beitrag 14 Sep 2003, 17:49
Beitrag #2


Hardcoreposter
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irgendwie ein ziemlich stranges thema (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif)

wenn man kritik an etwas zu üben hat ist es einem eigentlich selbst überlassen sie zu äußern oder nicht. manchmal ist es aus taktischen gründen vielleicht besser, sich die gedanken für sich zu behalten - wenn das nicht der fall ist spricht aber eigentlich nichts dagegen.

was ich wichtig finde ist dass kritik konstruktiv überbracht wird. wenn ein besucher zu dir als veranstalter kommt und sagt er fände es "überhaupt nicht leiwand" dass die djs "so einen scheiss" gespielt hätten und dass die doch "amal gscheid gas" geben sollten, bringt das keiner der beiden seiten wirklich was.
aber kein veranstalter kann 100%ig perfekt sein, und ich bin mir auch sicher dass jeder, der mit voller motivation veranstaltungen organisiert sich sogar darüber freut, wenn er tipps bekommt was beim nächsten mal noch besser sein könnte.
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aira_force
Beitrag 14 Sep 2003, 18:00
Beitrag #3


the idiots have taken over
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ZITAT(Marc Aureel @ 14. Sep 2003, 18:38 )
Oder andersrum... "Sind wir dazu berechtigt Kritik zu üben - an einem Dj/Event/Veranstalter", oder sind wir nur der "gemeine Pöbel" der den Mund halten soll und es ersteinmal selber besser machen sollte?

kritik an djs: schwer, weil das ne reine geschmacksache ist. wenn dann nur wenn er jedes mal komplett zu ist und sich nicht mehr spürt.

kritik an events und veranstaltern: jederzeit! wir sind nicht der gemeine pöbel, wir sind die leute die den lieben veranstaltern das geld in die tasche schmeissen, also verlang ich auch dementsprechenden service ergo ne geile pardy!
und wenn dem nicht so ist sag ich es auch! natürlich gibts da immer die leute die sagen, machs doch besser, blablabla....
schön und gut, aber mal ne frage: bin ich der veranstalter oder ihr? wenn ich in einen supermarkt geh und ne abgelaufene milchpackung erwisch sagt ja die verkäuferin auch nicht "werd du mal regalschlichter und machs besser"?!?

ein wenig service kann man schon verlangen, wenn man teilweise um 20 € erleichtert wird.
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Splinter
Beitrag 14 Sep 2003, 18:11
Beitrag #4


y tú mamá támbien
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Ich denk auch solang die Kritik (oder die Verbesserungsvorschläge) konstruktiv sind, und nicht nur "3-Wort-Sätze" geht das in Ordnung. Man sollte aber auch beachten was für Mühe und Arbeit bei einem Veranstalter liegen, deswegen sollte man mit Respekt an die Sache rangehen. Und dauerndes "Nörgeln" und "Motzen" hilft auch keinem weiter. Man sollte auch mal etwas loben können und nicht nur negatives beitragen. (Doch das ist bei den Meisten nicht so!)

Und auch wenns nur "Oida....ist des geil!!"-Aussagen sind! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif) (die gehen in Ordnung! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif) )
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Slavko Milosevic
Beitrag 14 Sep 2003, 18:16
Beitrag #5


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Ich schließe mich mal Shinra an.... 8-]
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Splinter
Beitrag 14 Sep 2003, 18:21
Beitrag #6


y tú mamá támbien
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Thx Herr Nagelaux. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/cool.gif)
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Slavko Milosevic
Beitrag 14 Sep 2003, 18:58
Beitrag #7


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stets zu diensten (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) 8-]
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dmp
Beitrag 14 Sep 2003, 20:14
Beitrag #8


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Die Kritik nach/während eines Events ist auf jeden Fall wichtig! Wie sonst sollte der Veranstalter wissen, was er beim nächsten Mal besser machen kann?! Auch wenns nur ein "Oida, des is geil" ist, zeigt das einem, als Veranstalter, dass man etwas gut gemacht hat!
Wenn dann einer kommt und sagt "Das und das ist sch***", kann man ja immer noch nachfragen was derjenige schei*** findet. Schließlich muss es ja einen Grund geben warum er das sagt.
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B.
Beitrag 14 Sep 2003, 20:41
Beitrag #9


der seltene gast
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kann mich den vorrednern nur anschließen. konstruktive kritik ist extrem wichtig, unkonstruktive kommentare gegenüber dem veranstalter sind jedoch überflüssig und sollten dem freundeskreis vorbehalten sein, wenn man sie unbedingt loswerden will.
generell nicht nur kritik, sondern überhaupt feedback ist nötig, um dem veranstalter aus der sicht besuchers zu zeigen, was gut und was falsch gelaufen ist.
also weder "oida, so a schas" noch ein nicht ernstgemeintes "ja, eh alles super" ist im endeffekt zielführend.

Der Beitrag wurde von B. bearbeitet: 14 Sep 2003, 20:43
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real?!
Beitrag 14 Sep 2003, 21:27
Beitrag #10


NILS
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hmm....

nun ich neige ja dazu schon im vorfeld eine party zu kritisieren (vor allem wegem dem eintrittspreis: 15,-€ = 206,-ÖS (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/exclamation.gif) - nur zu erinnerung!!)
ich finde es aber wichtig die veranstalter wissen zu lassen das nicht alle leute darauf stehen soviel zu bezahlen.

ansonsten möchte ich mich den vorrednern anschließen.
meistens ist es halt der musikgeschmack der die geister scheidet. das kann man also nicht objektiv bewerten.

Alles andere sollten sich die veranstalter SEHR zu herzen nehmen.
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phils good
Beitrag 14 Sep 2003, 23:43
Beitrag #11


in ♡ with ♬♪♫
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ZITAT
Jetzt stellt sich die Frage, soll man seine Meinung kund tun und sagen, dass es verbesserungswürdig wäre oder soll man einfach sein Maul halten und die Situation so hinnehmen wie sie momentan ist.

Oder andersrum... "Sind wir dazu berechtigt Kritik zu üben - an einem Dj/Event/Veranstalter", oder sind wir nur der "gemeine Pöbel" der den Mund halten soll und es ersteinmal selber besser machen sollte?


... es is wohl wie in anderen Lebenslagen - denken, bevor man Aktionen setzt! Falls man sich dazu genötigt fühlt Kritik zu äußern und diese auf konstruktive Weise rüberbringt, wird sich kein Veranstalter aufregen, sodern deinen Kommentar dankbar annehmen, immerhin sind wir nicht der von dir genannte "gemeine Pöbel" sonder Konsumenten mit dem Recht auf Leistungserbringung. Die Zufriedenheit der Konsumenten von Festln ergibt sich aus Erwartung und der subjektiv empfundenen Leistung. Entspricht diese nicht den Erwartungen, sollte ein aufmerksamer Kunde schon Kritik üben, in der Hoffnung das Produkt seinen Vorstellungen nach zu verbessern.

Je mehr Meinungen ein Veranstalter hat, desto leichter ist es für ihn ein Festl zu organisieren, dass möglichst alle Kundenwünsche abdeckt - deshalb ist Marktforschung auch so wichtig!
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andinger
Beitrag 15 Sep 2003, 12:59
Beitrag #12


Mork aka da Boa
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ich find die frage irgendwie komisch...
bleibt doch jedem selbst überlassen was er sagen will.

daher erübrigt sich für mich diese frage "Meinung vertreten/Schwanz einziehen?"

ist dir a bissl fad oder was marc...? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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SpAcEe
Beitrag 15 Sep 2003, 13:21
Beitrag #13


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Kritik (egal ob positiv oder negativ) ist glaub ich immer angebracht..
nur ob sich die Veranstalter diese Anregungen dann auch wirklich zu Herzen nehmen, bezweifle ich ein wenig.... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 15 Sep 2003, 13:39
Beitrag #14


da best hardware moderator ever:-)
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naja manche "veranstalter" fühlen sich auch wenn mans ihnen höflich angegriffen und beschimpfen einen dann

anstatt vielleicht mal den tunnelblick aufzuheben ... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)
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raudy
Beitrag 15 Sep 2003, 16:04
Beitrag #15


closet
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also ich denke ehrliche, konstruktive bzw informative kritik hilft einem veranstalter zu sehen, was auf dem fest lief und/oder dringend notwendig ist ;o)
allerdings kann der schuss auch nach hinten los gehn!
(auch schon erlebt)
kommt halt auf die situation drauf an!

grt
rudl

Der Beitrag wurde von raudy bearbeitet: 15 Sep 2003, 16:05
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Marc Aureel
Beitrag 15 Sep 2003, 17:29
Beitrag #16


Marc Aureel
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Na auf jeden Fall, danke für Eure Meinungen! Ich habe ja den Thread aus einem persönlich, aktuellen Anlass eröffnet. Da ich kürzlich...naja unbedingt konstruktive Kritk wars nicht, aber ein "richtungsweisendes Kommentar", abgelassen habe und der Veranstalter daraufhin etwas aggressiver reagierte, war mir eure Meinung wichtig.

Ich bin der Meinung, dass man wenn man Kritik übt, sich auf einem schmalen Grat begibt und man leicht missverstanden werden kann - auch wenn man es absolut nicht böse meint. Aber auch ich sehe es so wie Ihr und einige haben es sehr gut ausgedrückt:" Man ist halt auch Konsument und wenn das Produkt nicht dem entspricht was man sich erwartet, darf man auch soweit sein und sagen, dass es nicht in Ordnung war!"
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fakeschlange
Beitrag 15 Sep 2003, 19:32
Beitrag #17


Hardcoreposter
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der missverständnis-faktor ist bei geschriebener kritik halt viel höher als in einem persönlichen gespräch, das sollte man nicht außer acht lassen.

text kann jeder interpretieren wie er will, wenn du dich mit jemanden unterhältst gibt aber auch körpersprache, augenkontakt und vor allem die art, WIE man etwas sagt, viel an information mit.
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caTekk
Beitrag 15 Sep 2003, 19:41
Beitrag #18


Flex Schallplatten
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Ohne Kritik entwickelt man sich musikalisch nicht weiter. Ich bin über jede Kritik froh, solange sie konstruktiv ist ! .... hat mir jedenfalls gerade beim produzieren immer sehr weitergeholfen.

Genau das fehlt mir hier ehrlich gesagt ein bischen, sobald man etwas kritisiert ist man immer gleich "der Böse"

Und im your stuff forum heißt´s auch entweder "geil" oder "schlecht", "fad" usw. ... nur wenige machen sich die mühe ein Set oder einen Track zu analysieren (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/closedeyes.gif)

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 15 Sep 2003, 19:43
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Baby
Beitrag 16 Sep 2003, 10:01
Beitrag #19


Electronic Culture
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ZITAT(caTekk @ 15. Sep 2003, 20:43 )
Ohne Kritik entwickelt man sich musikalisch nicht weiter. Ich bin über jede Kritik froh, solange sie konstruktiv ist ! .... hat mir jedenfalls gerade beim produzieren immer sehr weitergeholfen.

Genau das fehlt mir hier ehrlich gesagt ein bischen, sobald man etwas kritisiert ist man immer gleich "der Böse"

Und im your stuff forum heißt´s auch entweder "geil" oder "schlecht", "fad" usw. ... nur wenige machen sich die mühe ein Set oder einen Track zu analysieren (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/closedeyes.gif)

hmmm.... also haste schon recht chris, aber das is auf fast jedem board so, weil 100% der leute lieben die elktronische musik, aber nur vielleicht 40%(vll auch weniger ?!?) setzen sich wirklich damit auseinander... das bedeutet nach adam riese, dass du auch nur von diesen leuten wirklich konstruktive & qualitative, dich weiterbringende kritik erwarten kannst (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
und dann gibts leute wie mich, die das ganze zwar für sich selbst kritisieren, aber einfach zu faul sind sich hinzuhocken und ne kritik zu tippern (meine statements sind ansich auch imma nur in mixing,trackwahl,feeling,gesamteindruck eingeteilt - bei sets), aber ich gelobe auch besserung (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif)

also sodele...ein dank an alle die uns täglich das trommelfell massieren und die ohren verwöhnen, uns diese momente schenken in denen wir vor geilheit des traxx heulen könnten, die uns die wochenenden versüssen uns die möglichkeit bieten unsere liebe zu den elektronischen klängen auszuleben... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif)
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daalb
Beitrag 16 Sep 2003, 10:37
Beitrag #20


The Justified Ancient of Mu Mu
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ich finde man sollte sich stets seine eigene meinung bilden und diese dann auch vertreten - denn ja-sager gibt es ja schon genug in diesem land!

allerdings sollte man stets auch offen für andere perspektiven sein und mit anderen leuten über unterschiedliche ansätze diskutieren. ich mach das gerne - aber eben nur, wenn sich das auf einer sachlichen ebene bewegt und die leute auch in der lage sind, ihre meinung mit schlüssigen argumenten zu untermauern. sonst find ichs einfach kindisch und langweilig.
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