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> preisspirale gestoppt, "mittelmäßige" dj's werden billiger
Dorian Hunter
Beitrag 4 Sep 2003, 17:23
Beitrag #21


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Ich spiel einfach gern vor Publikum, und wenn ich mal einen längeren Weg auf mich nehmen muss, auch ok;
mir machts einfach Spass;
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aira_force
Beitrag 4 Sep 2003, 17:28
Beitrag #22


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ZITAT(FeelX @ 3. Sep 2003, 23:21 )

wiesoooooo????

was hab ich denn angestellt???

(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/lookaround.gif)
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fakeschlange
Beitrag 4 Sep 2003, 17:57
Beitrag #23


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zwecks "lau"-gagen - also ich finde so eng darf man das nicht sehen. im endeffekt ist das auflegen ein hobby das spass machen soll, und als dj ist man ja da um den leuten eine gute zeit zu bereiten. auch regional bereits bekannte djs spielen oft mal gratis auf free- bzw. low-budget-parties, wenn es dem zweck dienlich ist sollte man sich für sowas nicht zu gut sein.

modelleisenbahner, segelflieger und meerschweinchenzüchter stecken auch viel zeit und geld in ihre hobbies und bekommen in den seltesten fällen etwas zurück (geschweige denn können davon leben) - die gehen auch rein des spasses halber auf ihre modelleisenbahnerkongresse, segelflugtage und meerschweinchenvereinstreffen.

was anderes ist natürlich wenn enorme unkosten entstehen (wiener dj erhält einen lau-gig in helsinki) oder wenn man ganz klar sieht, dass der veranstalter genug geld hätte, einem zumindest die unkosten zu belegen (großkonzern macht eine werbeveranstaltung in einer messehalle für 500 geladene geschäftspartner - etwas extremes beispiel (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif) ).

aber eigentlich ist das eh schon sehr weit weg vom ausgangsthema. zum thema dj-gagen - teilweise wirklich viel zu überteuert. die leistungen und nötigen investitionen eines djs sind natürlich nicht zu verachten, aber dass €10.000,- für ein drei-stunden-set ein gerechtfertigter preis ist kann mir niemand erzählen.

ich denke allerdings solange das publikum vor allem auf die großen namen achten wird sich an dem kreislauf nichts ändern. da die veranstalter momentan - wollen sie etwas "größeres" machen - auf einen gewissen aufhänger angewiesen sind können haben diese ein preismonopol, der veranstalter muss sich anpassen und entsprechende eintrittspreise verlangen, und so gibt es kaum mehr parties mit eintrittspreisen unter € 12,- (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/confused.gif)

sprich: der ball liegt nicht bei djs oder veranstaltern, sondern beim VERBRAUCHER!
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Dorian Hunter
Beitrag 4 Sep 2003, 18:14
Beitrag #24


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Sehr richtig!
Wär ich nicht so faul hätte ich das selbe geschrieben!
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fakeschlange
Beitrag 4 Sep 2003, 18:17
Beitrag #25


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ZITAT(Dorian Hunter @ 4. Sep 2003, 18:16 )
Wär ich nicht so faul hätte ich das selbe geschrieben!

ja du fauler hund liegst ja bei den top postern nur ein paar 100 posts über mir (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)
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real?!
Beitrag 4 Sep 2003, 18:47
Beitrag #26


NILS
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naja,

ich als verbraucher unterstütze die arschlöcher die diese extrem hohen gagen verlangen sowieso schon lange nicht mehr....
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Marc Aureel
Beitrag 4 Sep 2003, 18:57
Beitrag #27


Marc Aureel
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@otto: Das ist schon alles richtig was du sagst, aber man muss das auch so sehen - egal ob jetzt die Low Budget Party oder die 500 Geladenen Snobbs - du musst eventuell von OÖ nach Wien mitm Privatauto - und bringst dort deine Leistung - sprich ein set von 2-3 h + die Benzinkosten.

Logisch ist, dass man sich auf ein niedrigeres Gehalt einstellen muss wenn die Party ein Ausmass von 100 Leutz hat (oder gar gänzlich verzichtet wenn nur 10 leute da sind...) - aber man kann auch davon ausgehen, wenn die Party 2500 Leutz besuchen die Gage schon gehobener ist. Ich denke, dass man als DJ schon sehr viele Sachen gratis macht um wo auflegen zu können - sprich: Flyern, Fotografieren, im Club aushelfen, hunderte von Gratis Demos verteilen (Werbung ist wichtig - logisch!) usw. - aber man kann von niemanden erwarten (ich nehme wieder mein Beispiel), dass man auf einem Event auflegt mit Headliner FILTERHEADZ BZW. HECKMANN und keine Kohle bekommt UND noch seine eigenen Plattenspieler mitnimmt!!! Das ist meiner Meinung nach eine absolute Frechheit. Sind wir bei der Caritas?

Mit Sicherheit nicht... wenn ich ins Büro komme steht auch mein Computer da und ich muss ihn nicht erst selbst von zu Hause mitnehmen... Deine Beispiele mit dem Meerschweinchen usw. - Der Unterschied zum DJ ist, dass diese Leute ihr Hobby nicht so leicht zum Beruf machen bzw. dieses Hobby nicht geeignet ist! - Das muss man wiederum beachten!

Ich denke ein faire Gage für 2 h auflegen wären 40 € exkl. reisekosten (für einen normalen "08/15" DJ) - denn immerhin legen die Dj`s auch zu den unmöglichsten Zeiten auf und man muss nach wie vor bedenken, dass dies alles Nachtstunden sind.
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Dorian Hunter
Beitrag 4 Sep 2003, 19:01
Beitrag #28


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Nur gibts ca. 1000 DJs in Österreich, die jederzeit gratis mit Heckmann und den Filterheadz spielen würden; inkl. mir, ich würd auch meine Deckel mitnehmen, nur hätt da keiner Freude damit;
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fakeschlange
Beitrag 4 Sep 2003, 19:24
Beitrag #29


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beim momentanen verhältnis von angebot und nachfrage würde ich allerdings um geld zu verdienen eher meerschweinchenzüchter werden, da sind die berufschancen sicher noch besser als bei den djs (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif) das nur nebenbei

ich versteh schon was du meinst, man muss da einfach sehr vorsichtig sein, der grat zwischen "freundschaftsdienst" und "ausnützung" ist leider ziemlich schmal. da muss man manchmal auch einfach aus dem bauch heraus entscheiden - da ich die veranstalter in diesem fall nicht kenn kann ich es schwer beurteilen, aber die entscheidung liegt beim einzelnen.

der faktor den ich halt auch sehe ist folgender:
man (oder zumindest ich) fährt oft genug eine hübsche anzahl an kilometer herunter nur um an einer bestimmten festivität teilzunehmen, zahlt dann noch eintritt und läßt je nach persönlicher einstellung, temperatur des clubs und trinkfestigkeit auch einige hübsche scheine für flüssiges liegen, ein "ganz normales" wochenende eben ...

nun bekommt man das angebot bei einer solchen party (zu der man möglicherweise so oder so gern gehen würde) das musikalische programm aktiv mitzugestalten. das heißt zwar im gegebenen fall keine gage für erbrachte leistung, andererseits im normalfall freien eintritt und ebensolche getränke - womit man sich ein hübsches sümmchen spart, ebenso seinen spaß hatte und ja vielleicht sogar ein kleines grüppchen an musikliebhabenden in tanzlaune bringt und erfreuliches feedback einstreift. und das alles ist ja auch was wert? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

@ hcp:
das weiß ich natürlich - aber du stellst halt in vielen bereichen eine ausnahme dar (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
es ist eben nur wenig bewußtsein da dass ein namhafter act eine gute party machen kann, sie aber nicht abhängig von ihm ist.
man sehe sich flyer für veranstaltungen in nächster zeit an: geworben wird in vielen fällen nicht mehr mit konzepten oder veranstaltungsnamen (die in vielen fällen für qualität sprechen, beispiel danube rave) geworben, sondern der headliner ist der werbungsaufhänger: ein foto und der name des acts zieren den großteil der flyervorderseite, wo, was und wer überhaupt noch spielen eine untergeordnete rolle.
wie gesagt: scheinbar will das publikum es so, sonst würde es kein veranstalter so machen (ginge ja auch wirklich einfacher und günstiger).
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aira_force
Beitrag 4 Sep 2003, 19:32
Beitrag #30


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mah, irgendwie übersieht jeder von euch einen punkt, und zwar einen gewichtigen: wenn man gut ist und ab und zu irgendwo auflegt spricht sich das herum, ergo man wird immer häufiger gebucht, usw.... irgendwann ist dann der punkt erreicht wo man das alles nicht mehr selber zahlen KANN (auch wenn man evtl. will).
klar ein newcomer kann nicht viel verlangen, meistens machts unsereiner eben für 0 euronen, aber irgendwann (hoff ich halt mal) kommt dann der punkt wo ich wenigstens einen geringen teil der kosten ersetzt bekomme (für mich ja noch schwerer mit meinem mickrigen taschengeld (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sad.gif) )
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djtheengine
Beitrag 5 Sep 2003, 15:37
Beitrag #31


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naja, man kann auch was verlangen, keine diskussion.......... aber oft stehen halt geld und leistung in keiner relation.....
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Marc Aureel
Beitrag 5 Sep 2003, 15:58
Beitrag #32


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ich glaube als sehr gutes und professionelles Beispiel kann ich da die Babsi und den Roland vom Cembran Keller anführen. Ich habe damals 1 x "vorgespielt" - zur Probe halt - das hat dann gepasst und die jedes mal (ich glaube 9 x habe ich spielen dürfen) habe ich meine Kohle bekommen - und das ging aber nicht von mir aus, so dass ich sagen musste:"Krieg ich Geld auch?" - Nein, am ersten Abend wo ich richtig spielen durfte, haben sie gleich gemeint, dass ich nachher mal zu ihnen schauen solle wegen der Abrechnung und da hats eigentlich nie irgendwelche Probleme gegeben.

An solchen Sachen erkennt man professionelles Verhalten. Der Veranstalter kommt zum Act und gibt im die Infos, das Geld und alles Nötige - nicht erst fragen:"Gibts Kohle? - Nein! - Gibts Plattenspieler? - Nein! Musste selber mitnehmen...! Nehmt ihr meinen Act aus Wien mit? Ich wills mir leichter machen und spann ein paar "Idioten" ein..." Ich mein, was soll die Scheisse? Wenn man ein Event macht, gehören die DJ`s bezahlt, Freigetränke und natürlich kein Eintritt (+ 1 Person gratis!)!

Das Problem bei dieser Spirale ist ja dass die Dj`s die dann immer gratis auch spielen, das gesamte Preisregime drücken. Es sind sicherlich sehr viele DJ`s überbezahlt - vor allem die "Stars" - aber der normale 08/15 DJ bekommt nicht dieee Riesenkohle von der er leben kann. Ist ein feiner Nebenverdienst aber sicherlich nicht mehr. Die Frage ist... Warum spielen sie gratis? Tja - weil sie sonst gar nicht zum Spielen kommen - weil zu viele PseudomöchtegerneDJ`s unterwegs sind, die ausser einen Bass/Bass Übergang nix zustande bringen, die Events organisieren die unausgereift und schwach sind.

Wie gesagt - jeder will am Kuchen mitnaschen und da sich das Publikum auch nicht lumpen lässt und auch diese Flut an schwächeren Events erkennt, drückts natürlich dem Veranstalter um jeden Cent. Und irgendwo spart er ein... ergo an den Dj`s die gerne gratis spielen, weil sie sonst eh ned dazukommen.

Ich bringe Leistung - also habe ich auch Anspruch auf Entgelt. Es kann nur so sein und nicht anders (ausser man spielt für einen Bekannten oder auf ner Freeparty)!
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djtheengine
Beitrag 5 Sep 2003, 17:10
Beitrag #33


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wie gesagt...... keine sau muss gratis spielen, aber man sollte sich nicht zu hoch einschätzen...

das problem ist die mittelklasse........ die kosten mehr als andere, sind aber zu unbekannt um mehr leute zur veranstaltung zu ziehen...... ergo...... werden die nicht gebucht.... ist leider so
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Ribosom
Beitrag 5 Sep 2003, 17:26
Beitrag #34


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marc du sprichst mir aus der seele.... vor allem mim letzten absatz
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fakeschlange
Beitrag 5 Sep 2003, 17:35
Beitrag #35


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ich sag nochmal - es ist eben ein unterschied zwischen beruf und hobby.

und ist es normal dass man für sein hobby (und jeder, der ein hobby ausführt, erbringt leistung) entlöhnt wird?
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Slavko Milosevic
Beitrag 5 Sep 2003, 18:13
Beitrag #36


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Man kann auflegen nun echt nicht mit Meerschweinchenzüchten vergleichen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) Als neuer newb nichts für sein Warmup gezahlt zu kriegen oder auf ner Freeparty gratis zu spielen ist ja durchaus sehr vergnüglich. Aber wenn das ein professionelles Festel ist wo sich irgend ein Veranstalter ne goldene Nase verdient ist nix zu zahlen einfach nur knausrig....und eigene Decks mitbrinen ist ja wohl das unprofessionellste überhaupt...ein Festel machen und nicht mal turns haben...wo gibts denn sowas.....ein Väth oder Cox ist nun mal eine Garantie für ein volles Haus, und das wird auch dementsprechend bezahlt, das ist überall so und ich finde es auch nicht verwerflich....

Der Beitrag wurde von DJ George le Nagelaux bearbeitet: 5 Sep 2003, 18:17
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fakeschlange
Beitrag 5 Sep 2003, 18:19
Beitrag #37


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ZITAT(DJ George le Nagelaux @ 5. Sep 2003, 18:15 )
Man kann auflegen nun echt nicht mit Meerschweinchenzüchten vergleichen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

wieso denn nicht?

beides macht spass
beides erfordert äußerste sorgfalt
und beides quietscht irrsinnig schön

der vergleich ist also gerechtfertigt, oder? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

und ein veranstalter der einen wirklich guten event organisiert steckt auch EINIGES mehr an arbeit in die sache als ein dj, der sein zwei-stunden-set spielt - soll jetzt keine minderung der dj-zunft sein, aber schließlich bedeutet einen event machen wirklich viel arbeit.

man vergleiche auch einmal den verdienst eines djs mit dem des barpersonals ... im schnitt wird der vergleich auch oft stark hinken (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/confused.gif)
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Marc Aureel
Beitrag 6 Sep 2003, 17:33
Beitrag #38


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@Otto:
Das ist halt das Glück des DJ`s, dass dieser Beruf/Hobby ein wirklich gut bezahlter Job ist - ich kenne ein Model (männlich) - der hat vor kurzem für 3 h catwalk 800 Euros bekommen - DAS ist gut bezahlt (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) - der tritt unter einer Gage von 400 Euros ned auf und darf als "Arbeit" noch bei den High Society Partys als Begleitservice mit - rumstehen - lächeln - sprechen und Geld dafür bekommen... Manche Jobs sind halt besser bezahlt - that`s life...
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FeelX
Beitrag 6 Sep 2003, 21:57
Beitrag #39


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Also das mindeste finde ich sollten die Spesen sein (Anfahrtskosten, evtl Übernachtung) und a bissl Geld für ein paar neue Scheiben sollte auch drin sein....
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Fobs
Beitrag 7 Sep 2003, 12:22
Beitrag #40


> Faah Bien <
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Nebenverdienst wär ja schön, man bezahlt sich vielleicht gerademal die Platten von der Gage, wenns gut geht.... Und ohne die gehts ja wohl auch nicht!

Aber Marc, da kann ich dir nur vollstens zustimmen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)
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