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> Loveparade 2010: 21 Tote nach Massenpanik
Roman001
Beitrag 29 Jul 2010, 05:43
Beitrag #121


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ZITAT(Alex Kopf @ 29 Jul 2010, 04:05 ) *
der Herr Schaller wird schon noch zahlen - da kommen immerhin einige Klagen auf ihn zu.

wayn interessiert blos daß geld?

die toten sicher nicht!

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 29 Jul 2010, 05:43
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 29 Jul 2010, 07:31
Beitrag #122


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QUOTE(rave-dave @ 28 Jul 2010, 22:40 ) *
Und plötzlich hat er kein Geld um den Opfern und Hinterbliebenen zu helfen...



Es ist vollkommen egal wie viel Geld er hat oder nicht hat!

Denn jede noch so große Geldsumme, kann nicht den Verlust eines geliebten Menschen ersetzen bzw. ausgleichen. Ebenso wenig wie sich die Bilder, welche sich im Kopf der Betroffenen eingebrannt haben durch Geld vertreiben lassen........ Geld ist da nur ein sehr sehr schwaches Trostpflaster..........

Man kann nur hoffen das genügend Geld vorhanden sein wird, um die Kosten der langwierigen psycholologischen Betreuung bzw. der aus dem Unglück resultierenden Pflegefälle zu decken!

Der Beitrag wurde von Chriskeepsdiggin! bearbeitet: 29 Jul 2010, 08:47
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seppi_303
Beitrag 29 Jul 2010, 08:23
Beitrag #123


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morgen,

habe heute folgendes gelesen....angeblich soll es weitere opfer geben (hirntode, dann leute mit querschnittslähmung,....)

quelle: polizeiforum:
http://www.copzone.de/phpbbforum/viewtopic...6&start=240
(wenn man zeit hat und sich das eine oder ander durchliest, pppfffff unglaublich die meinungen und stellungnahmen einiger personen..)

weitere quelle --> http://www.blaulichtreporter.de/





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jklö karl
Beitrag 29 Jul 2010, 09:04
Beitrag #124


jklö karl
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hier nochmal ein artikel aus der SZ welcher ausschließlich den Veranstalter belastet. für alle die glauben die polizei trage die hauptschuld am unglück von duisburg.


QUOTE
Außer Kontrolle

Eine Analyse von Nicolas Richter und Bernd Dörries.

Erste Untersuchungsergebnisse zur Katastrophe von Duisburg belasten beinahe ausschließlich den Veranstalter. Der Darstellung zufolge gelang es diesem nicht, die gewaltigen Besuchermassen auf dem Partygelände sicher zu steuern.

Der Samstag der Loveparade hatte schon nicht gut begonnen. Morgens um elf Uhr wollte der Veranstalter eigentlich das Gelände öffnen, bei großem Andrang sogar schon eine Stunde früher. Tatsächlich öffnete er die Zugänge vollständig erst um 12.04 Uhr, weil er vorher noch Planierarbeiten auf der Partymeile erledigen wollte. Um kurz nach zwölf hatten sich wegen der Verspätung bereits große Rückstaus an den Eingangsschleusen gebildet - es geschah also genau das, was eine frühere Öffnung eigentlich verhindern sollte.
Bild vergrößern

Mit dieser Szene einer wachsenden Menschenmenge am falschen Ort beginnt die Chronologie der tödlichen Loveparade am vergangenen Samstag, wie sie das Innenministerium Nordrhein-Westfalens schildert. Am Mittwoch wurden diese ersten Untersuchungsergebnisse veröffentlicht. Es ist eine Chronik des Versagens, die beinahe ausschließlich den Veranstalter belastet. Der Darstellung zufolge war die zentrale Ursache der Katastrophe, dass es nicht gelang, die gewaltigen Besuchermassen auf dem Partygelände ordentlich zu steuern. Diese Aufgabe oblag allein dem Veranstalter - so steht es seinem Sicherheitskonzept und so ist es bei Veranstaltungen dieser Art auch üblich.

Die Polizei musste nach eigenen Angaben immer wieder Druck auf den Veranstalter ausüben, damit wie geplant 30.000 Menschen pro Stunde die Zugangsschleusen passieren konnten. Die Besucher kamen also zunächst nur schleppend auf das Partygelände. Sie erreichten dieses nach den Schleusen zunächst durch zwei Tunnel, von denen aus eine Rampe auf die Partymeile führte. Am oberen Ende dieser Rampe bildete sich am Nachmittag allerdings ein Rückstau. Statt nämlich einfach weiterzugehen und sich auf dem Gelände zu verteilen, blieben viele ankommende Gäste erstmal am oberen Ende der Rampe stehen, um die Float-Parade zu verfolgen, also eine Reihe von Lastwagen mit Bühnen, Tänzern und Discjockeys. Die Polizei erklärt, sie habe vor der Veranstaltung auf dieses Staurisiko hingewiesen. Der Veranstalter hatte entgegnet, die Floats würden sich gegen den Uhrzeigersinn bewegen und damit eine Art Sog entfachen, der die ankommenden Besucher gleich mitziehen würde.


Außerdem sollten Ordnungskräfte der Loveparade, sogenannte Pusher, die Ankommenden am oberen Ende der Rampe entlang der Strecke weiterleiten, was aber nach den Beobachtungen der Polizei nicht geschah. Weil sich der Rückstau an dieser Stelle nicht auflösen ließ, bat der Veranstalter gegen 15.30 Uhr um Hilfe bei der Polizei. Ziel war es, den Zustrom von Menschen zu unterbrechen, damit sich der Rückstau am oberen Ende der Rampe auflösen konnte. Die spontane Absprache zwischen Veranstalter und Polizei sah zweierlei vor: Ordner und Polizei sollten auf der Rampe eine Art Sperre errichten, und zweitens wollten sie verhindern, dass noch mehr Menschen nachkamen. Deshalb sollten die Zugangsschleusen vor den Eingängen der Tunnel geschlossen werden. Um 15.46 Uhr wies der Veranstalter seine Ordner an, diese Schleusen zu schließen, was aber nicht geschah. Die Polizei erklärt, sie wisse nicht, warum die Ordner der Loveparade nicht reagierten. In der "Veranstaltungsbeschreibung" der Event-Gesellschaft Lopavent heißt es, trotz aller Kontrolle solle der Eindruck eines freien Zuganges bleiben, denn diese Freiheit sei "bestimmendes und sinnstiftendes Merkmal der Loveparade".

Am östlichen Zugang kam es offenbar nur zu kurzen Sperrungen. Am westlichen Zugang wurden die Absperrungen gegen 16.30 Uhr geöffnet, um einen Rettungswagen durchzulassen. Der Zaun aber wurde nicht gleich wieder geschlossen, und es wurde sogar ein weiteres Zaunteil entfernt. So drangen noch einmal etliche Besucher in den Tunnel zum Partygelände ein. Erst um 16.40 Uhr wurden die Zäune von den Ordnungsleuten des Loveparade-Veranstalters wieder geschlossen, erst dann nämlich, als die Polizei dies nach eigenen Angaben ausdrücklich angemahnt hatte.

Während die Besuchermasse weiter anschwoll, versuchten die Polizisten, den Zustrom zu bremsen. Auf der Rampe und in den beiden Tunneln bildeten die Beamten Polizeiketten. Sie mussten aber bald vor dem Besucheransturm kapitulieren. Weil der Veranstalter entgegen seiner Zusage die Schleusen nicht geschlossen habe, "mussten die polizeilichen Maßnahmen aufgrund der nachdrängenden Menschenmenge und des sich ständig erhöhenden Drucks aufgegeben werden", heißt es in der Darstellung des Innenministeriums. Zeugen sollen bestätigt haben, dass die Beamten im Tunnel förmlich überrannt worden und dann zur Seite gewichen seien. Der Stau am Ende der Rampe löste sich derweil auch weiterhin nicht auf, die Lage wurde sogar noch schlimmer, weil sich dort offenbar auch noch Besucher ballten, die schon wieder gehen wollten.

Das Innenministerium hat am Mittwoch bei der Düsseldorfer Pressekonferenz mehrmals darauf hingewiesen, dass die Steuerung der Besucherströme ureigene Aufgabe des Loveparade-Veranstalters gewesen sei. In dessen Sicherheitskonzept vom 28. Juni hieß es etwa: "Zur Publikumssteuerung (crowd handling) sind im gesamten Eingangs-Tunnelbereich etwa 100 Sicherheitskräfte des Veranstalters im Einsatz. (...) Sollten sich Rückstauungen vom Veranstaltungsgelände bis zum Tunnel abzeichnen, wird hier umgehend die temporäre Sperrung der Einlassschleusen veranlasst". Offenbar hat der Veranstalter am Tag der Katastrophe keine seiner Zusagen einhalten können. Fraglich ist allerdings, warum die Polizei nicht entschiedener die Schließung der Schleusen durchsetzte.

Von ersten Opfern an der Rampe erfuhr die Polizei um 17.02 Uhr. Da wurde die Menschenmenge im unteren Drittel der Zugangsrampe bereits extrem zusammengedrängt. An der westlichen Seite der Rampe wurde der Absperrzaun, der eine Treppe sicherte, umgerissen. Plötzlich war damit der Zugang zu der schmalen Treppe frei, die nach oben auf die Partyfläche führte. Etliche Besucher drängten nun in Richtung der Treppe, um über die Abkürzung ins Freie zu kommen. Damit stieg der Druck nochmals erheblich.

Wer trägt die Schuld?

Die Polizei glaubt, dass die "inzwischen am Boden liegenden Zaunelemente zur Stolperfalle wurden". Nur in diesem schmalen Bereich, der unmittelbar am Fuß der Treppe lag, war das Drängen der Masse am Ende so stark, dass Menschen starben. Dort fand man die 14 unmittelbar Getöteten. Die Polizei vermutet unter den Menschen in diesem Bereich "unterschiedliche Motivlagen". Viele hätten offenbar versucht, dem ungeheuren Druck zu entkommen. Andere hätten wohl schlicht schneller auf das Partygelände gelangen wollen.
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Luis Rosenberg
Beitrag 29 Jul 2010, 10:07
Beitrag #125


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Hier noch n Kommentar dazu von Väth Agent "Maurizio"

http://www.theeuropean.de/maurizio-schmitz/3889-techno
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jklö karl
Beitrag 29 Jul 2010, 10:16
Beitrag #126


jklö karl
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QUOTE
Ob Loveparade oder Oktoberfest ist völlig egal


das wird eva hermann nie verstehen.
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Mr T.
Beitrag 29 Jul 2010, 10:40
Beitrag #127


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ZITAT(wladimir glitchcore @ 29 Jul 2010, 11:16 ) *
das wird eva hermann nie verstehen.

hat irgendwer in den Medien außer der Eva Herman behauptet die Technomusik und ihre Kultur seien Schuld an der Katastrophe?

Die Herman wird sowieso nicht mal mehr in ihrem eigenem Land ernst genommen seitdem sie vom Kerner eiskalt aus dem Verkehr gezogen wurde. Also wieso sich darüber aufregen und ihr dabei Aufmerksamkeit schenken?

EDIT
Nature One gedenkt Loveparade-Opfern
ZITAT
Im Gedenken an die Opfer der Loveparade von Duisburg und als Zeichen
des Mitgefühls für deren Angehörige und Freunde, werden am kommenden
Samstagnachmittag bei NATURE ONE tausende weißer Ballons in den
Himmel steigen.
Der Gedenkakt findet am Samstag (31.07.) um 17 Uhr im CampingVillage
statt.
Die NatureOne-Besucher werden gebeten, für diesen Moment die Musik
abzuschalten und schweigend zu gedenken.

Nikolaus Schär


Der Beitrag wurde von Mr T. bearbeitet: 29 Jul 2010, 10:44
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eigengrau
Beitrag 29 Jul 2010, 11:37
Beitrag #128


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QUOTE(wladimir glitchcore @ 29 Jul 2010, 09:04 ) *
hier nochmal ein artikel aus der SZ welcher ausschließlich den Veranstalter belastet. für alle die glauben die polizei trage die hauptschuld am unglück von duisburg.


Einen Hauptschuldigen braucht nur wer sich abputzen will. Von seitens Politik/Amt hätte noch am Morgen das Sicherheitskonzept vor Ort noch mal kontrolliert werden können, dann wären vielleicht auch die fehlenden Ordner aufgefallen. Die Polizei hat nach dem SZ Bericht auch 3 Stunden zugeschaut wie es immer schlimmer wird anstatt schon um 11:00 auf eine Öffnung zu drängen. Ein Unglück hat nie nur einen Grund. Die Verkettung machts aus und wenn alle zusammen nicht mitbekommen, dass der Veranstalter die nötige Sicherheit nicht gewährleisten kann dann obliegt es den Einrichtungen die der Staat zur Verfügung stell dafür zu sorgen. Mit Betonung auf das tatsächlich Tun und nicht eine Woche vorher "eh drauf hingewiesen" haben.
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jklö karl
Beitrag 29 Jul 2010, 11:57
Beitrag #129


jklö karl
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QUOTE
Einen Hauptschuldigen braucht nur wer sich abputzen will.


da stimm ich zu. es gab nur bereits mehrere stimmen hier, die den polizeibeamten vor ort die größte schuld zuwiesen. das halt ich für blödsinn. die fehler wurden in der planung gemacht. sowohl von den zuständingen behörden als (vor allem) vom veranstalter. es läuft nunmal nicht so dass ein veranstalter eine party durchziehen möchte und die behörden sicherheitskonzept, notfallplan und personal aus der schublade ziehen. sowas muss beantragt und im vorfeld genau berücksichtig werden. es gab aufnahmen vom sogenannten krisenstab (vor dem event) denen es in ihren besprechungen vor allem um das wetter ging!

die menschen verlangen jetzt einfach mal zugeständnisse. mir persönlich ist es mittlerweile unterträglich wie hier mit dem finger auf den jeweils anderen gezeigt wird.
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Luis Rosenberg
Beitrag 29 Jul 2010, 11:59
Beitrag #130


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[quote name='Mr T.' date='29 Jul 2010, 11:40 ' post='484542']
hat irgendwer in den Medien außer der Eva Herman behauptet die Technomusik und ihre Kultur seien Schuld an der Katastrophe?


da gabs mehrere und da werden auch noch n paar kommen.. : http://www.jungewelt.de/2010/07-28/016.php
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horatio hufnagel
Beitrag 29 Jul 2010, 12:05
Beitrag #131


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das mit den zahlen von schadensersatz und co macht zwar niemanden mehr gesund, aber is zumindest irgendeine genugtun für die opfer....

bezeichnet finde ich es, dass in diesem zusammennhang veranstalter auch als die stadt sagt sie habe kein geld für sowas und dass bevor dii schuldfrage nur irgendwie geklärt wurde.
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 29 Jul 2010, 13:43
Beitrag #132


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QUOTE(horatio hufnagel @ 29 Jul 2010, 11:05 ) *
das mit den zahlen von schadensersatz und co macht zwar niemanden mehr gesund, aber is zumindest irgendeine genugtun für die opfer....


Genugtuung für die Betroffenen & Opfer wäre, wenn endlich jemand die Eier hätte zu sagen - ja wir haben da einen riesen Mist gebaut & stehen dafür grad!!! Den Menschen geht es nicht um Geld als Genugtuung, da geht es um schlichte Antworten wer, weshalb & vor allem warum???

Jedem der glaubt mit Geld würde so etwas Genugtuung getan, dem wünsche ich wirklich das er nie annähernd in solch eine Situation kommt. Den Geld wird nie und nimmer den persönlichen seelischen Schaden & Verlust ausgleichen können.........!!!

Der Beitrag wurde von Chriskeepsdiggin! bearbeitet: 29 Jul 2010, 13:44
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jklö karl
Beitrag 29 Jul 2010, 13:52
Beitrag #133


jklö karl
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dieses dokument spricht eine sehr eindeutige sprache. wie sich angesichts solcher tatsachen noch leugnen lässt ist mir wirklich ein rätsel. der ruf von OB Sauerland und Hr. Schaller ist ohnehin ruiniert - jetzt sollten sie auch endlich gerade stehen...

rede vom minister.pdf

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horatio hufnagel
Beitrag 29 Jul 2010, 13:52
Beitrag #134


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ich mein das gleiche wie du....

schuldigen finden - anklage - urteil - geld


aber selbst das bringt wohl den hinterbliebenen nix...


PS: ich war damals beim air&style dabei, hab gesehen wie leute 5 m vor mir re animiert wurden und durfte ordentliches drängen ertragen, ein mitschüler eines bekannten is seitdem schwerst behindert....aber das tut hier nix zur sache....

Der Beitrag wurde von horatio hufnagel bearbeitet: 29 Jul 2010, 13:59
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 29 Jul 2010, 13:58
Beitrag #135


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Interessant ist dieser Artikel!


Fatale Funkstille im Chaos

Was tat die Polizei?, fragten viele unmittelbar nach der Katastrophe von Duisburg. Dabei lag die Verantwortung für die Sicherheit auf dem Gelände allein beim Veranstalter und seiner bunt zusammengewürfelten Ordnertruppe - und die scheint völlig überfordert gewesen zu sein.

Es war ein Satz, der deutlicher kaum hätte ausfallen können: "Das Ordnersystem des Veranstalters ist zusammengebrochen", sagte der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger am Mittwochnachmittag, um kurz darauf nachzulegen, auf dass es ein jeder im Saal der Landespressekonferenz endlich begreife: "Der Ordnungsdienst hat seine Aufgabe nicht erfüllt."

An dem Einsatz beteiligte Polizisten und Love-Parade-Besucher hatten SPIEGEL ONLINE schon in den vergangenen Tagen offenbart, sie hätten den Eindruck gehabt, das Sicherheitspersonal des Veranstalters Lopavent sei mit dem Großeinsatz völlig überfordert gewesen. "Die haben die Masse einfach sich selbst überlassen", so Augenzeugen des Desasters von Duisburg.
Doch wer waren eigentlich die Ordner in ihren babyblauen T-Shirts mit Love-Parade-Logo? Welche Firmen stellten sie? Wie wurden die Männer und Frauen ausgebildet und warum machten sie, wenn die Angaben des Innenministers denn stimmen, derart viele Fehler?

Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen wurde die Mega-Party in diesem Jahr erstmals nicht mehr nur von einer Sicherheitsfirma geschützt, sondern von fünf verschiedenen. Bei ihnen handelte es sich um die Kölner Unternehmen R.A.D. und SMS Security, CCS Security aus Solingen sowie die Essener Firmen Challenge Security und den Wach- und Schutzdienst Kötter.
Warum Lopavent sich dazu entschied, die Veranstaltung von mehreren Firmen sichern zu lassen, ist unklar. Eine SPIEGEL-ONLINE-Anfrage zu dem Thema ließ das Unternehmen, das dem McFit-Betreiber Rainer Schaller gehört, bislang unbeantwortet. Die Sicherheitsunternehmen bestreiten jedenfalls, dass dadurch Kosten gespart wurden. Es habe für alle Ordner ein einheitlicher Stundensatz gegolten, hieß es. Über dessen Höhe schweigen sich die Manager allerdings aus.

Dabei steht die Branche nicht gerade für die besten Arbeitsbedingungen. Den Konkurrenzkampf halten nicht nur Gewerkschafter für gnadenlos, Lohndumping sei keine Seltenheit, heißt es. Mitglieder des Bundesverbands Deutscher Wach- und Sicherheitsdienste müssen zwar bestimmte Kriterien erfüllen, etwa tarifliche Löhne zahlen, Qualitätsstandards einhalten und ihre Mitarbeiter schulen. Doch es gibt jede Menge schwarzer Schafe, die diese Standards nicht besonders kümmern.

Ein Ordner, der 2007 und 2008 bei der Love Parade eingesetzt wurde, sagte SPIEGEL ONLINE: "Ich bin für diesen Job damals kein bisschen ausgebildet worden." Die Einweisung habe sich auf eine knappe Ansage beschränkt: Man solle dafür sorgen, dass niemand zwischen die Wagen des Zugs gerate. Sieben Euro in der Stunde habe er dafür bekommen. "Dafür habe ich mir jetzt kein Bein ausgerissen, das ist klar, oder?"

So etwas sei im Ernstfall natürlich verheerend, meint der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Erich Rettinghaus: "Es ist doch klar, dass diese Leute zum einen entsprechend geschult, zum anderen ordentlich bezahlt werden müssen." Immerhin trügen sie die Verantwortung für die körperliche Unversehrtheit der Partygänger. "Sparen darf man hier nicht!"

Zahl der Ordner

Qualität ist das eine, doch auch an der Zahl der Ordner wird inzwischen gezweifelt.

Das Innenministerium geht davon aus, dass im Eingangsbereich zur Love Parade, also in den beiden Tunneln sowie auf der Rampe, nicht wie geplant 150 Security-Leute eingesetzt worden sind. Dabei kam diesen sogenannten Pushern die entscheidende Aufgabe zu, die Menschen zügig auf das Gelände zu schleusen, ohne dass sich gefährliche Stauungen bildeten. Dass dies nicht klappte, ist inzwischen klar.

Augenzeugen wie die jungen Love-Parade-Besucher Lena und Tim trafen lediglich am Eingang des Tunnels auf Ordner. "Den ganzen Weg bis zu der Rampe haben wir keinen einzigen gesehen - auch nicht, als das Gedränge unerträglich wurde." Und Sven Ritter aus Wuppertal sagte: "Sicherheitsleute standen erst wieder oberhalb der Rampe, als wir zur Bühne liefen. Davor, mitten im Chaos, habe ich keinen entdeckt."

Für Tunnel wie Rampe waren nach übereinstimmenden Angaben mehrerer Firmen und der Polizei die Unternehmen SMS und Challenge Security zuständig. SMS stellte demnach nicht nur den Verantwortlichen für den Einlassbereich, sondern auch den "Head of Security", der für die Sicherheit auf dem Veranstaltungsgelände verantwortlich war. Die dort eingesetzten Polizisten, insgesamt vier Hundertschaften, sollten lediglich Anzeigen aufnehmen, Schlägereien schlichten, Diebstähle aufklären. Für den Einlass waren sie nicht zuständig.
Weder Challenge Security noch SMS Security nahmen bislang auf SPIEGEL-ONLINE-Anfrage Stellung zu dem Thema.

Am Samstagnachmittag riefen die überforderten Sicherheitsleute in den Tunneln und auf der Rampe dann dennoch die Polizei zu Hilfe, die mit Menschenketten versuchte, die massenhaft herandrängenden Besucher aufzuhalten - vergeblich.

Wie viele Ordner waren im Einsatz?

Es gibt Hinweise, dass der Veranstalter insgesamt weniger Security-Leute einsetzte als versprochen, doch geklärt ist das noch nicht. "Da die Party erst kurz vor knapp genehmigt wurde, kann ich mir gut vorstellen, dass auch bei den Ordnern geschlampt wurde", sagte ein Polizist SPIEGEL ONLINE. "Wer hätte denn merken können, wenn statt 1000 nur 600 Ordner aufschlagen?"

Die Sicherheitsfirmen weisen diesen Vorwurf zurück. Ihre Leute hätten sich zentral registrieren müssen, wenden sie ein. "Ich war bei dem Verfahren dabei", so R.A.D.-Geschäftsführer Jan-Ole Dietrich zu SPIEGEL ONLINE. Die Registrierung sei zwingend erforderlich für die Abrechnung mit dem Kunden. In den Listen sei nachvollziehbar, wer seinen Dienst angetreten habe und wer nicht. "Es ist unmöglich, Leute in Rechnung zu stellen, die nicht da waren", sagte Dietrich. Die Prüfung, ob die Zahl der Ordner korrekt war, oblag nach Angaben der Polizei der Stadtverwaltung. Ob sie stattfand, ist unklar.

Anders als Politik und Veranstalter, die sich aus der Verantwortung zu stehlen scheinen, sind die Sicherheitsfirmen um Schadensbegrenzung bemüht. Eine Katastrophe wie bei der Love Parade bedeutet für die Firmen einen unkalkulierbaren Imageverlust. Nach eigenen Angaben mussten sich inzwischen viele Unternehmen vor ihren Stammkunden rechtfertigen. Wer will sein Event schon von Leuten sichern lassen, die im Verdacht stehen, auf fatale Weise versagt zu haben? Je länger die Verantwortlichkeit hin- und hergeschoben wird, desto mehr Kunden drohen abzuspringen.

Zwei Tage nach der Katastrophe schrieben die R.A.D.-Chefs auf ihrer Homepage: "Wir (...) distanzieren uns ausdrücklich von den sicherheits- und ordnungsdienstlichen Konzepten und Maßnahmen, welche die Besucherführung und die Ein- und Auslasskontrollen (…) betroffen haben."
Dennoch versichert der R.A.D.-Geschäftsführer Robert Ahrlé inzwischen SPIEGEL ONLINE, das in drei Monaten entwickelte Sicherheitskonzept sei "in der Theorie absolut tragfähig" gewesen. Alle Firmen, die zu einem Gespräch mit SPIEGEL ONLINE bereit waren, sind im Rückblick der Ansicht, dass der Plan hätte aufgehen können - wenn die Absprachen im Eingangsbereich funktioniert hätten und eng zusammengearbeitet worden wäre, untereinander sowie mit der Polizei.

Auch der Frankfurter Sicherheitsforscher Rainer Könneke geht davon aus, dass die schlechte Abstimmung der Sicherheitskräfte entscheidend für das Desaster war. "Die Katastrophe von Duisburg ist ein Beispiel dafür, dass die Koordination nicht geklappt hat." Dabei müsse gerade dann alles reibungslos funktionieren, wenn man sich - wie hier geschehen - auf einen kombinierten Zu- und Abgang einlasse.
Nach Ansicht Könnekes, der zurzeit an einem wissenschaftlichen Projekt zur Sicherheit bei Großveranstaltungen arbeitet, müsse geklärt werden, ob die Kommunikation funktioniert habe und ob die Situation vor Ort tatsächlich dem Lagestab gemeldet worden sei.

Die Sicherheitsfirmen machen jedenfalls eine mangelnde Kommunikation im Einlassbereich für das Desaster verantwortlich. Während auf der Rampe nichts mehr voranging, strömten immer mehr Menschen ungehindert in die Sackgasse. Einer der eingesetzten Ordner bekannte, es habe an der Verständigung mit der Einsatzleitung gehapert: "Alle warteten auf Befehle, aber es kamen keine."

Gab es ein Funkloch?

Feuerwehrleute und Polizisten, die am Samstag in Duisburg Dienst taten, beklagten sich über Schwierigkeiten mit ihren analogen Funkgeräten. Die Kommunikation zwischen den Einsatzkräften sei zumindest schwierig, zeitweise sogar unmöglich gewesen. Gab es ein Funkloch? Wussten die Sicherheitskräfte an den Tunneleingängen im entscheidenden Moment nicht, dass sich die Menschen längst auf der Rampe drängten?

Die Funkgeräte "sind teilweise so alt, dass man keine Ersatzteile mehr dafür bekommt", sagte Andreas Nowak von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Nordrhein-Westfalen. Immer wieder komme es vor, dass sich Beamte mit den Geräten im sogenannten Funkschatten befänden und in gefährlichen Situationen nicht erreichbar seien. "Es ist häufig so, dass Polizisten ihr privates Handy mitbringen, falls sonst gar nichts mehr geht", so Nowak.

Doch am Samstagnachmittag waren auch die Handy-Netze zusammengebrochen. Und es scheint, als sei es zur Tragödie gekommen, weil Polizei wie Ordner mit der Zahl der Menschen auf engstem Raum überfordert waren, weil niemandem mehr Raum blieb, die Massen aufzuhalten, und nicht alle stets wussten, was die anderen gerade taten. Chaos könnte man das nennen, tödliches Chaos.

Quelle: http://www.spiegel.de



Der letzte Teil mit dem Thema analoge Funkgeräte erinnert schwer an die WTC Katastrophe in New York!

Auch hier hatten die Rettungskräfte selbiges Problem! Hätte dieses Problem nicht bestanden wäre es den Rettern in New York möglich gewesen - zum einen mehr Menschen zu retten, zum anderen den Tod von vielen Kollegen zu verhindern.....



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der_Schneidermei...
Beitrag 29 Jul 2010, 14:01
Beitrag #136


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ZITAT(wladimir glitchcore @ 29 Jul 2010, 14:52 ) *
dieses dokument spricht eine sehr eindeutige sprache. wie sich angesichts solcher tatsachen noch leugnen lässt ist mir wirklich ein rätsel. der ruf von OB Sauerland und Hr. Schaller ist ohnehin ruiniert - jetzt sollten sie auch endlich gerade stehen...

rede vom minister.pdf



Duisburgs Bürgermeister beharrt auf seiner Unschuld

Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland kämpft weiterhin gegen die heftigen Vorwürfe nach der Katastrophe bei der Loveparade. Der CDU-Politiker besteht darauf, keine Genehmigung für die Techno-Party unterschrieben zu haben.


"Das ist gar nicht der Job des Oberbürgermeisters, Genehmigungen zu unterschreiben", erklärte Oberbürgermeister Adolf Sauerland der "Bild"-Zeitung (Donnerstag). Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) sagte der "Rheinischen Post" (Donnerstag): "Der Duisburger Oberbürgermeister und die Verantwortlichen in der Stadtspitze werden sich letztendlich der politischen Verantwortung stellen müssen." Einen Rücktritt lehnt Sauerland aber weiter ab.
Keine persönliche Verantwortung

"Persönliche Verantwortung kann es nur geben, wenn es ungerechtfertigte Eingriffe in den Prozess gegeben hätte. Diese gab es aber nicht", sagte Sauerland den Zeitungen der "WAZ"-Mediengruppe (Donnerstag). Er klebe nicht an seinem Stuhl, sondern wolle helfen, die Katastrophe aufzuklären. Der "Bild" sagte er: "Danach entscheide ich über persönliche Konsequenzen."

Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) zeigte sich am Mittwochabend in den ARD-"Tagesthemen" überzeugt, dass die Ermittlungen in Strafverfahren münden würden. "Da wird natürlich der Staatsanwalt auch die Rolle der Stadt Duisburg da zu prüfen haben." Die Verantwortung für die inzwischen 21 Todesopfer der Massenpanik am vergangenen Samstag sieht Jäger indes bei Loveparade-Chef Rainer Schaller. Der gab sich am Abend zurückhaltend. Jägers Vorwürfe gegen ihn müssten nun sehr genau geprüft werden, teilte Schaller der Nachrichtenagentur dpa mit.

Jäger betonte: "Ausschließlich der Veranstalter ist für die Sicherheit der Menschen in dem Veranstaltungsraum zuständig - niemand anderes." Aufgabe der Polizei sei gewesen, außerhalb des Veranstaltungsgeländes am früheren Güterbahnhof für Sicherheit zu sorgen. Die Polizei habe verhindert, dass es nicht noch mehr Tote und Verletzte gab.

In der Nacht zum Mittwoch hatte sich die Zahl der Toten auf 21 erhöht. Eine 25-Jährige aus Heiligenhaus bei Essen starb im Krankenhaus. Damit kamen bisher 13 Frauen und 8 Männer im Alter von 18 bis 38 Jahren ums Leben. Mehr als 500 Menschen wurden verletzt.


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wenn man schon einen fehler macht, sollte man wenigstens dazu stehen. das ist wirklich sehr arm (eigentlich eine schande), jedem kind lernt man eigenverantwortung, doch bei den erwachsenen fehlt sie in jeder hinsicht.... (IMG:style_emoticons/default/sad.gif)
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jklö karl
Beitrag 29 Jul 2010, 14:38
Beitrag #137


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Demonstranten in Duisburg fordern Rücktritt von Saulerland. Bisher ohne Erfolg:

duisburg-eine-stadt-begehrt-auf
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seppi_303
Beitrag 29 Jul 2010, 15:52
Beitrag #138


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ZITAT(wladimir glitchcore @ 29 Jul 2010, 15:38 ) *
Demonstranten in Duisburg fordern Rücktritt von Saulerland. Bisher ohne Erfolg:

duisburg-eine-stadt-begehrt-auf



das ausstiegsszenario ist anscheinend besser geplant als der rest von den würsteln...

ein link aus dem lila forum...
http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Magaz...burger-OB-teuer

Der Beitrag wurde von seppi_303 bearbeitet: 30 Jul 2010, 08:25
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Loge
Beitrag 30 Jul 2010, 11:37
Beitrag #139





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so. und nach dem schwachsinn von ganz rechts (eva hermann) und dem blödsinn von ganz links (artikel aus der jungen welt)
mal ein guter artikel zu der szene:

http://www.zeit.de/kultur/2010-07/techno-popkultur
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Luis Rosenberg
Beitrag 30 Jul 2010, 13:49
Beitrag #140


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.. wenn eine Bewegung sich mit den Insignien der Liebe schmückt, als Loveparade "demonstriert", liegt die Versuchung nahe, mit Duisburg erneut das Ende eines unbeschwerten musikalischen Zeitalters zu beschwören..

http://www.theeuropean.de/jo-groebel/3900-loveparade

Der Beitrag wurde von Luis Rosenberg bearbeitet: 30 Jul 2010, 14:59
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