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kid cut
Beitrag 30 Jan 2009, 15:34
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Soundcraft FX 16 Analog Mischpult

Soundcraft Spirit FX 8 / FX 16 4 Bus-Rackmixer mit Lexicon Multieffektgerät für Live- und Studioeinsatz Die FX Pulte sind eine echte Alternative für alle Anwendern die nach einem vielseitigen, aber sehr kompakten Pult für Live Anwendungen, Submix bis hin zu Studio- und Homerecording-Anwendungen suchen. Einzigartig in seiner Klasse ist die integrierte Lexicon Effekteinheit mit gut abgestimmten Programmen, die in 2 Parametern editierbar sind. Der FX 8 ist der kleine Bruder des FX 16, für Anwender die mit 8 Mono Kanälen auskommen, aber nicht auf das integrierte Lexicon Multieffektgerät verzichten wollen. Die Eingangssektion der FX Pulte entspricht im wesentlichen dem Folio SX, mit 8 oder 16 Mic-Eingänge (Ultramic Preamp für Pegel bis +22 dBu), 48 V Phantomspannung (global schaltbar), Insert, 3-Band-EQ mit durchstimmbaren Mitten, 100 Hz Trittschallfilter (18 dB/Oktave!), pre/post schaltbaren Direct Ausgängen , Routing auf Subgruppen und Master, sowie 100mm Fader. Der FX 16 hat insgesamt 4 Aux-Wege: 1x pre-Fader, 1x einzeln pre/post, 1x post und 1x für das interne Lexicon Effektgerät. Alle Kanäle verfügen über einen pro Kanal pre-/post-Fader schaltbaren Direct Out, also prädestiniert für 16-Spur Produktionen. Vier zusätzliche Stereo Returns (für Line Pegel Signale) lassen sich auf Mix oder Subgruppe routen und auch auf Aux 1 oder 2, bzw. 3 legen. Die Solo-Schaltung arbeitet AFL für Ausgänge und PFL, bzw. Solo-In-Place für die Eingänge. Die Stereo-Line-Eingänge des FX8 besitzen, wie die Mono-Eingänge, 100 mm Fader , Mute-Schalter, PFL, 3 Aux-Wege (1 pre, 2 schaltbar pre/post, 3 für Lexicon) sowie einen 2-Band-EQ. Die Stereo-Eingänge sind als Cinch-Buchsen für CDs, DAT oder Tapes ausgelegt und können auf die Subgruppe oder Master geroutet werden. Das Effektsignal des Lexicon Effektgeräts läßt sich auf Master oder Subgruppe sowie auch auf Aux-Weg 1 und 2 legen. Eine separat regelbare Monosumme, 3 Aux-Master-Regler (mit AFL), Fußschalter-Anschluß für Lexicon und ein 2-Track-Return runden die Ausstattung ab. Optional sind für FX8 und FX16 19" Rackeinbauwinkel erhältlich. Beim FX 16 läst sich das Anschlußfeld dazu von der Rückseite auf die Unterseite montieren.
vp: 500,- zustand ist neuwertig

Korg Radias 19" ! Neu!



MMT heißt das neue Wunder
Beim RADIAS von Korg dreht sich alles um den neuen MMT-Tonerzeuger (Multi Modeling Technology). Der enthält nicht nur authentische Modelle analoger Wellenformen, sondern auch zahlreiche Oszillatoralgorithmen und Filter. Für etwas abgedrehtere Dinge stehen ferner Step- und Modulationssequenzer zur Verfügung. Dieser 24-stimmig polyphone Synthesizer glänzt mit 2 Insert-Effekten und einem EQ je Timbre sowie einem Master-Effekt für das schlussendliche Sahnehäubchen. Geniale Oszillatoralgorithmen Der RADIAS bietet zwei Oszillatoren je Timbre. Oszillator 1 erzeugt nicht nur modellierte Analog-Wellenformen, sondern auch Formanten, Rauschen sowie alle angesagten Naturklänge und Samples (PCM-Wellenformen). Die Analog-Wellenformen lassen sich gewohnt vielseitig modulieren: Pulsbreiten- und Crossmodulation sind wohl Standard. Die von Korg entwickelte Variable Phase Modulation (VPM) geht da schon einen großen Schritt weiter. Und wem’s nicht fett genug sein kann, der ballt im Unison-Modus bis zu fünf leicht verstimmte Wellenformen zu einem Muskelpaket zusammen, mit dem man sich überall gnadenlos in die erste Reihe spielt Oszillator 2 kann 4 modellierte Wellenformen erzeugen und als Ring- bzw. Sync-Partner für seinen Kollegen herhalten. Aber schon mit einem Oszillator je Timbre sind der Sound-Vielfalt kaum Grenzen gesetzt, zumal ja auch eine ganze Modulationsbatterie (darunter zwei definierbare Regler) zur Verfügung steht. Der RADIAS übernimmt einen Großteil der Modeling-Technologie, die im AL-1 Synthie zum Einsatz kommt. Letzterer ist Bestandteil des OASYS und welches Aufsehen der erregt, ist ja hinlänglich bekannt. Freuen Sie sich also auf lupenreine Analog-Wellenformen, deren Qualität zu keiner Zeit durch Aliasing-Artefakte geschmälert wird.

Doppelfilter mit neuen Ideen
Der RADIAS wartet mit einer Doppelfilterstruktur auf, dank derer man wahlweise zwei Filter separat, parallel oder in Serie verwenden kann. Filter 1 ist übrigens ein stufenlos einstellbares Multimode-Filter mit LPF, HPF und BPF und der Möglichkeit, beliebige Zwischenpositionen zu verwenden. Über Filter 2 lässt sich diesem Angebot dann noch ein Kammfilter hinzufügen. Doppelt gefiltert hält eben besser, könnte man sagen, zumal sich hier Möglichkeiten auftun, die man sich bislang kaum vorstellen konnte.

Verstärker mit Wave Shaping und viel Drive
Der Amp-Sektion dieses Synthies geht weit über das Formen der Lautstärke und Festlegen der Stereoposition hinaus, bietet sie doch Korgs exklusive Drive- und Wave Shaping-Schaltung. Mit Drive kann man seinen Sounds noch mehr Analog-Wärme verleihen oder mehr oder weniger brachial anzerren. Die Verzerrungsintensität bestimmt man über den Pegel der Timbres am Eingang dieses Effekts, was eine weitaus facettenreichere Dosierung zulässt als bei herkömmlichen Verzerrern. Der RADIAS bietet 11 Wave Shaping-Typen mit mehreren Geschmacksrichtungen, die es auf keinem anderen Synthesizer gibt.

Kreative neue Hüllkurven- und LFO-Architektur
Mit drei Hüllkurven (EGs) je Timbre können die Tonhöhe, Filterfrequenz, Lautstärke sowie viele andere Parameter dynamisch beeinflusst werden. Der klassische ADSR-Aufbau (Attack, Decay, Sustain, Release) wurde hier um 5 Wellenformen erweitert, die man dem Decay- und Release-Bereich zuordnen kann, um dem betreffenden EG detailliertere Konturen zu verleihen. Pro Timbre stehen 2 LFOs zur Verfügung, die sich ebenfalls vielseitig nutzen lassen.

Modulationssequenzer perfekt synchrone Klangänderungen
Ein Modulationssequenzer ist der Nachfahre der Steuerspannung (CV) bei Analog-Synthesizern: Hiermit kann man die Parametereinstellungen in abgestuften Schritten beeinflussen. Die Werte der einzelnen Schritte lassen sich mit den frontseitigen Reglern einstellen. Pro Timbre stehen 3 solcher Modulationssequenzen zu je 16 Schritten zur Verfügung, so dass sich selbst anspruchsvollste Klangevolutionen realisieren lassen.

6 virtuelle Patch-Verbindungen die große Sound-Freiheit
Die Virtual Patches sind die informatisierte Version der Patch-Kabel, die auf den Korg-Synthies der PS- und MS-Serie zum Einsatz kamen. Da es die Hardware hier nicht gibt, entfallen auch die damit einhergehenden Einschränkungen. Sie können vielmehr jede der 11 Modulationsquellen mit dem gewünschten Ziel (von denen es 15 gibt) verbinden. Dank 6 möglicher Verbindungen pro Timbre lässt sich dieser Flexibilitätsschub auch voll nutzen.

16-Band-Vocoder
Mit einem Taster lässt sich ein Synthie-Program in einen sensationell flexiblen Vocoder (und wieder zurück) verwandeln. Mit jenem Vocoder können Sie Synthies zum Sprechen bringen, Roboterstimmen erzeugen und Ihre Stimme bzw. andere Audiosignale als Modulationsquellen verwenden. Der Vocoder des RADIAS weist 16 Bänder auf, deren Pegel und Stereoposition separat eingestellt werden können. Mit der neuartigen Formant Motion-Funktion können Sie zudem 7,5 Sekunden lange Audiophrasen (Sprache, Doowops usw.) aufnehmen und in den 16 internen Speichern sichern.

Drumkits für den gehörigen Groove
Der RADIAS enthält 32 Drumkit-Speicher zu je 16 Schlagzeug- und Percussion-Instrumenten, die separaten MIDI-Noten/Tasten zugeordnet sind. Den Instrumenten kann man PCM-Drumwellenformen zuordnen und diese dann mit allen Synthesizerparametern (Filter, Hüllkurven, LFOs und sogar den virtuellen Patch-Verbindungen) formen.

Leistungsstarke Effektsektion Die Effektsektion des RADIAS umfasst einen 2-Band EQ sowie 2 Insert-Effekte je Timbre. Auf der Program-Ebene gesellt sich noch ein Master-Prozessor hinzu. Mit 9 gleichzeitig nutzbaren Effekten bleiben garantiert keine Wünsche mehr offen. Unter den 30 Effektalgorithmen finden sich Dinge wie Delay, Chorus, Reverb, Kompressor, aber auch Schmankerl wie ein Talking Modulator. Da man den definierbaren Reglern u.a. zwei beliebige Effektparameter zuordnen kann, steht auch gekonnten Echtzeiteingriffen nichts im Weg.

Arpeggiator
Der Arpeggiator kann für jedes Program separat konfiguriert und zum Ansteuern eines oder aller Timbres genutzt werden. Die 6 Arpeggiator-Pattern decken bereits alle gängigen Figuren ab. Da sie aber bis zu 32 Schritte enthalten können und Eingriffsmöglichkeiten in die Notendauer and Dynamik bieten, lassen sich damit unzählige Grooves erzielen. Da wundert es nicht, dass auch die Swing-Intensität sowie der Oktavbereich eingestellt werden können.

Zwei Step-Sequenzer für die Produktion
Der RADIAS enthält 2 Step-Sequenzer (je 32 Steps), mit denen man Musikdaten aufzeichnen und abspielen kann. So kann man einen Step-Sequenzer z.B. zum Ansteuern eines Drumkits verwenden, um sofort über ein rhythmisches Fundament zu verfügen. Die Sequenzschritte sind übrigens achtstimmig polyphon und können demnach komplexe Akkorde bzw. Grooves erzeugen, die sich durch Drücken nur einer Taste starten und anhalten lassen Fette Sounds und superschnelle Editierung Ab Werk enthält der RADIAS 256 Programs, 32 Drumkits und 16 Formant Motion-Phrasen, die von internationalen Großmeistern vorbereitet wurden. Die Frontplatte ist mit Reglern und Tastern geradezu übersät und fühlt sich entsprechend intuitiv und direkt an. Um trotzallem schnell mit passenden Sounds aufzuwarten, sollten Sie sich von den Schablonen des RADIAS unter die Arme greifen lassen, die sich mit einigen wenigen Handgriffen gekonnt abwandeln lassen. Der RADIAS enthält 128 Templates für Synthie-Sounds (Timbres), 128 für Insert- und noch einmal 128 für die Master-Effekte. Damit sparen Sie eine Menge Zeit.
Neupreis 990,- vp 800,-

Akai MPC 1000 ! Neu!



Die MPC1000 Music Production Center ist Akais Erweiterung der legendären MPC Produktlinie um ein preiswerteres und transportableres Modell. Als erste MPC im Laptopformat schafft die MPC1000 neue Anwenderkreise und neue kreativen Einsatzbereiche für Music Production Center. Portabel und trotzdem leistungsstark, kompakt und trotzdem leicht bedienbar – die MPC1000 bietet alle Möglichkeiten, durch welche die MPC Serie so beliebt und einzigartig wurde.

Durch ein großes grafikfähiges Display, die druck- und anschlagempfindlichen Pads in bekannter MPC-Qualität, große Speicherkapazitäten und den USB-Anschluss reiht sich die "Baby-MPC" nach MPC4000 und MPC2000XL als gleichwertiges Mitglied in die MPC-Familie ein. Die MPC1000 beherbergt zwei Q-Link™ Schieberegler, mit denen Parameter wie Filter Cutoff, Pitch, Layering, Attack und Decay gesteuert werden können. Mit an Bord sind außerdem zwei Stereoeffekte (Chorus, Flanger, Phase Shifter, Tremolo, Flying Pan, Reverb) und ein 4-Band EQ und Compressor Mastereffekt. Die MPC1000 wird mit 16MB RAM ausgeliefert, welches auf 128MB erweitert werden kann. Als Massenspeicher stehen Compact Flash Karten mit einer Größe von bis zu 2GB (32MB mitgeliefert) zur Verfügung. Zusätzlich beherrscht die MPC1000 den Datenaustausch mit PC und Mac über die USB Schnittstelle.
Neupreis 850.-vp 700,-


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