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> Arbeitsalltag einer Kultfigur: Der Techno-DJ, Bundeszentrale für politische Bildung
Billie Jean
Beitrag 20 Jan 2009, 10:20
Beitrag #1


ENFANT TERRIBLE
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Eine sozialwissenschaftliche Analyse über die Berufsgruppe des DJs
durchgeführt für die Bundeszentrale für politische Bildung, Deutschland.


sehr lesenswert! (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
http://www.bpb.de/publikationen/YCV2GK,0,0...hnoDJ.html#art0
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Loge
Beitrag 20 Jan 2009, 10:32
Beitrag #2





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liest sich sehr interessant - und so gscheid (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)

am abend führ ich mir mal den ganzen text zu gemüte, danke für den link. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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Billie Jean
Beitrag 20 Jan 2009, 10:37
Beitrag #3


ENFANT TERRIBLE
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schön finde ich das fazit - vor allem wenn man sich die diskussion ins gedächtnis ruft, ob der dj nun für die crowd, oder die crowd für den dj da ist (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

ZITAT
Fazit <a href="http://www.bpb.de/publikationen/YCV2GK,4,0,Arbeitsalltag_einer_Kultfigur%3A_Der_TechnoDJ.html#top">(IMG:http://www.bpb.de/tmpl/pub/pfeil_hoch.gif) (IMG:http://www.bpb.de/tmpl/blank.gif) (IMG:http://www.bpb.de/tmpl/pub/pfeil_runter.gif) (IMG:http://www.bpb.de/tmpl/blank.gif) (IMG:http://www.bpb.de/b.gif) (IMG:http://www.bpb.de/b.gif) (IMG:http://www.bpb.de/b.gif) (IMG:http://www.bpb.de/tmpl/blank.gif) In der Feststellung, dass Interaktionen keineswegs nur Beiwerk seiner Arbeit sind, begründet sich unsere hier forcierte Konzentration auf das, was der DJ - jenseits aller publikationsnotorischen Euphemisierungen, Mystifizierungen und Mythisierungen - "on stage" unter welchen Bedingungen tatsächlich tut. Denn durch das, was er tut, wenn er seine Arbeit so macht, wie er sie nach den in der Szene geltenden Kriterien machen sollte, unterscheidet sich der Techno-DJ zum Beispiel signifikant von den - auch für Nicht-Hiphopper höchst beeindruckenden - "l'art-pour-l'art"-Virtuositäten, wie sie speziell Hiphop-DJs in ihren bekannten "battles" demonstrieren: Allen Widrigkeiten seiner Arbeitssituation trotzend, ist der kompetente Techno-DJ eben vor allem anderen an der Party, das heißt an der sich selber als Gemeinschaft ertanzenden "raving community" orientiert - genauer: an deren diffusem, kaum kalkulierbarem Kollektiv-Bedarf nach eben der Musik, die in der jeweiligen Situation die Stimmung der Tänzer (paradoxerweise) zugleich aufnimmt, ausdrückt, befördert, transformiert und evoziert: Dieses interagierende Agieren und Agitieren, das gleichsam den Funken überspringen lässt, ist wesentlich dafür, dass aus jemandem, der auf einer Party eben Platten abspielt, ein Hingucker wird (wie er insbesondere von Rainald Goetz immer wieder facettenreich authentifiziert[5] und wie er auch in dem Film "Berlin Calling" von Hannes Stöhr inszeniert wird[6]).

Der kompetente Techno-DJ legt zwar tatsächlich vor allem Platten auf die Plattenteller. So gesehen ist er ein (vorzugsweise nachts tätiger) Handwerker. Er legt diese Platten aber so auf, dass sie eine sichere Grundlage, einen festen Boden bilden für das, wozu Raver sich gemeinhin versammeln: für den hordenförmigen Individual-Tanz in einem wesentlich durch die Musik, durch eine von ihnen als die ihre begriffene Musik entstehenden, verrückten Zeit-Raum. Dies zu vermögen, also eben nicht nur Musik zu mischen, sondern, wie DJ Westbam betont, "Musik mit Leuten" zu mischen, das macht den Techno-DJ dann eben auch zum Künstler - und zur Kultfigur (in) seiner Szene.
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Tony Vegazz
Beitrag 20 Jan 2009, 10:44
Beitrag #4


...swallowed too much bass!
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Danke, liest sich echt gscheid... (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

So gesehen bin dann wohl auch ein
vorzugsweise nachts tätiger Handwerker.

Der Beitrag wurde von Tony Vegazz bearbeitet: 20 Jan 2009, 10:45
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 20 Jan 2009, 10:45
Beitrag #5


da best hardware moderator ever:-)
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hm, sehr intressante story *lol*

aber gleich auch was anderes zu dem thema:

wie sieht der arbeitsalltag des "kleinen" dj`s aus der keine 10.000 eier pro gig kassiert? (noch immer so wie früher alles studenten? bzw. kleine nebenjobs)
jede woche irgendwo auflegen tlw. auch unter der woche. bissl kohle kassieren und dann?

wär mal intressant wie viele hier das so machen bzw. ob sich zu früher was geändert hat ect.... (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)
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pol/tox
Beitrag 20 Jan 2009, 11:11
Beitrag #6


da lacht der affe
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für eine soziologische Analyse einer gewissen Personengruppe gehts ma zu wenig in die Tiefe. Passend für a Galileo Special "Was macht Dr. Motte auf der Bühne?" isas schon (ich bitte gleich um Verzeihung, falls i dich damit aufrege). Is halt mei Empfinden, der Text kommt ma zu einseitig vor. Für mich liest sichs eher wie eine soziologische Analyse eines DJs, und nicht des DJs. Wäre der Text von Vornhinein in der Einleitung als das deklariert, was er beschreibt, dann wärs schlüssig. So wird ein Statement über etwas abgegeben, dass offensichtlich schlecht recherchiert wurde und den Techno-DJ pauschalisiert. Wie gsagt, in der Einleitung Ausblicke geben is net verkehrt, wär drin gstanden, der Text soll Unwissende, Menschen, die nix damit zu tun haben, erklären, was a DJ auf da Bühne macht und was sonst so rundherum geschieht, dann wärs ok. So siehts halt nach einem pauschalisierendem Text aus, der zwar, wie in da Soziologie üblich, simpleste Thematiken durch kluge Worte und verstrickte Sätze erklärt, aber dann doch nicht in die Tiefe geht und den Nachgeschmack hat, da hat sich a wortgewandte Person net vü gschert ...

aber dennoch, gelesen hab ichs, habs intressant gfunden und es hat mich zum Nachdenken angeregt, so solls sein!

(IMG:style_emoticons/default/yin-yang.gif)
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enZ
Beitrag 20 Jan 2009, 15:36
Beitrag #7


Partygast
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Na wenn sich sogar die Bundeszentrale für politische Bildung die Frage stellt was DJs eigendlich so machen, dann kann ja auch keiner mehr der Technomusik ihren Teil an der Kultur und Kunst absprechen. Die Frage hatte sich doch irgendwann im Flex-Thread gestellt
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Berni
Beitrag 20 Jan 2009, 15:42
Beitrag #8


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interessantes thema für einen artikel, aber viel zu obergscheit geschrieben! WER bitte lässt sich sowas einfallen? für so einen artikel absolut unangebrachte metaphern und schwülstigkeiten.

da muß mir schon sehr langweilig sein um mir das völlig durchzulesen. obwohl mich das thema SEHR interessiert, finde ich es schade so klugscheisserisch zu philosophieren......

(IMG:style_emoticons/default/sleeping.gif)
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oO°
Beitrag 20 Jan 2009, 15:57
Beitrag #9


Hardcoreposter
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voll fad.
hat das irgendwer hier nicht gewusst? (IMG:style_emoticons/default/dozingoff.gif)
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Billie Jean
Beitrag 20 Jan 2009, 15:59
Beitrag #10


ENFANT TERRIBLE
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ZITAT(Berni @ 20 Jan 2009, 15:42 ) *
WER bitte lässt sich sowas einfallen? für so einen artikel absolut unangebrachte metaphern und schwülstigkeiten.

(IMG:style_emoticons/default/sleeping.gif)


naja, soziologen halt *g*
Ronald Hitzler
Dr., geb. 1950; Professor für Allgemeine Soziologie an der Technischen Universität Dortmund.
Michaela Pfadenhauer
Dr., geb. 1968; Professorin für Soziologie - unter besonderer Berücksichtigung des Kompetenzerwerbs - an der Universität Karlsruhe (TH).


mich würde interessieren, was genau das interesse dieser beiden an dem phänomen dj geweckt hat.
persönliche involviertheit in der szene?
oder reine sozial-wissenschaftliche neugier?

ihrem alter nach zu urteilen sind das kaum rave-kids, die zufällig soziologie studieren und sich gedacht haben, dass das ein cooles forschungsthema sein könnte....

hm, don't know

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m*
Beitrag 20 Jan 2009, 16:07
Beitrag #11


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ZITAT(Berni @ 20 Jan 2009, 15:42 ) *
da muß mir schon sehr langweilig sein um mir das völlig durchzulesen. obwohl mich das thema SEHR interessiert, finde ich es schade so klugscheisserisch zu philosophieren......

(IMG:style_emoticons/default/sleeping.gif)




...hm, interessant. mir ist der artikel nämlich zu wenig philosophisch oder "klugscheisserisch". metaphern und schwülstigkeiten, jo mei, da gibts glaub ich schlimmeres (schöneres?). mE arbeitet der artikel höchstens mit ein paar fachtermini einerseits, mit einer gewissen schuldidaktik-spreche andererseits. mehr davon!

zum inhalt - im prinzip ja nur eine bündige erläuterung eines arbeitsablaufes - im kontext "bundeszentrale für politische bildung" als durchaus löblicher erziehungsauftrag zu verstehen, der effektiver handapparat für die vermittlung sein kann. für members hier sicher nichts neues, jedoch nett zu lesen, danke fürs posten!

die reflexion der thematik "arbeitsalltag einer kultfigur" (ein titel, in dem beide komponenten, das handwerk - so wie dessen symbolische aufwertung) wäre szenenintern, ergo am TB, spannend.

schöner letzter absatz im artikel auf alle fälle:

ZITAT
...legt diese Platten aber so auf, dass sie eine sichere Grundlage, einen festen Boden bilden für das, wozu Raver sich gemeinhin versammeln: für den hordenförmigen Individual-Tanz in einem wesentlich durch die Musik, durch eine von ihnen als die ihre begriffene Musik entstehenden, verrückten Zeit-Raum. Dies zu vermögen, also eben nicht nur Musik zu mischen, sondern, wie DJ Westbam betont, "Musik mit Leuten" zu mischen, das macht den Techno-DJ dann eben auch zum Künstler - und zur Kultfigur (in) seiner Szene.
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Berni
Beitrag 20 Jan 2009, 16:08
Beitrag #12


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QUOTE(Miss Dita D.K.-dance @ 20 Jan 2009, 15:59 ) *
mich würde interessieren, was genau das interesse dieser beiden an dem phänomen dj geweckt hat.
persönliche involviertheit in der szene?
oder reine sozial-wissenschaftliche neugier?



naja.. .wahrscheinlich ists auf unis nicht anders wie bei so manchen firmen: "forschungsabteilungen" sind von förderungen abhängig, nur wenn was neues erarbeitet wird oder an "neuen" sachen wissenschaftlich geforscht wird, bekommt die "abteilung" auch die nötigen gelder!

vielleicht war diese gruppe grad unterbeschäftigt und hat irgendwas auf die beine gestellt. das ganze noch geschwollen ausgedrückt kapierten es eh die wenigsten bzw erweckt es den anschein einer tiefergeführten arbeit. (ähnlich wie bei fotografen oder anderen künstlern, wo es nicht auf das bild selber, sondern auf die interpretation des künstlers ankommt, die das kunstwerk zu dem macht was es ist - ist mir besonder beim wolf aufgefallen)

ist aber nur so ne theorie! (IMG:style_emoticons/default/devil.gif)
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pol/tox
Beitrag 21 Jan 2009, 08:55
Beitrag #13


da lacht der affe
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ZITAT(Miss Dita D.K.-dance @ 20 Jan 2009, 15:59 ) *
mich würde interessieren, was genau das interesse dieser beiden an dem phänomen dj geweckt hat.


Als Doktoren des Soziologie könnten die dieses Thema ganz anders zerpflücken, tun sie aber nicht, deswegen vermute ich, das war lediglich ein Auftrag dieser Bundeszentrale für PB. Hat man Erfahrung und einige Übung im Schreiben soziologischer Texte, so tippselt ma diesen Bericht zu zweit in 1 oder 2 Tagen, und fertig is.

Zum Thema der Text sei zu schwülstig geschrieben : Das is so, grad in Geisteswissenschaften. Viel zu viele Menschen glauben noch immer, Psychologie oder Soziologie seien Zauberei, Blödsinn und was nicht alles. Auch im Uni-Leben dauerts noch immer an, bis Studenten und Lehrer aller Fakultäten "aufgeschlossen" sind, besonders in der Medizin (Graz zumindest), für die offensichtlich Psychologie und Medizin nicht vereinbar sind, diese Schwachköpfe. Ich sag mal diesetwegen möchte ein Zauberer, also in diesem Fall ein Soziologie, seinen Text so wissenschaftlich wie möglich schreiben, um doch noch etwas Anerkennung zu erhaschen... aber lächerlich kommts einem scho Hin und Wieder vor.
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m*
Beitrag 21 Jan 2009, 10:18
Beitrag #14


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ZITAT(pol/tox @ 21 Jan 2009, 08:55 ) *
Ich sag mal diesetwegen möchte ein Zauberer, also in diesem Fall ein Soziologie, seinen Text so wissenschaftlich wie möglich schreiben, um doch noch etwas Anerkennung zu erhaschen... aber lächerlich kommts einem scho Hin und Wieder vor.



natürlich geht es in einem akademischen kontext (und nicht nur da. leg das um auf musik, selbe rechnung) immer auch um anerkennung, viel zu oft wahrscheinlich nur, um sich in den armen der alma mater zu räkeln -- aber vor allem auch, weil eine solche wertschätzung des eigenen tuns die wissenschaft (die musik, etc) im idealfall vorantreibt.

natürlich sollte ein geschriebenes nicht unter der schreibe verblassen, und worthülsen nur um der hülsen wegen zu einem dicken, unverständlichen brei eingekocht werden (so wie ich es gerade zu tun scheine. und nein, ich bin nicht soziologin). obwohl - ein bisschen l'art pour l'art ist schon auch sexy.


fakt ist - in der textproduktion spielt nicht nur "ein wissen" (inhalt) die rolle, sondern auch die wissensvermittlung (wie der inhalt aufbereitet wird). der nächste schritt der bedeutungsproduktion liegt bei den rezipientInnen. wenn sich jetzt also hier alle über die sprachlichkeit des textes aufregen -- dann deswegen, weil sie dem mehr bedeutung beimessen als dem inhalt selbst.


das ist doch alles 1:1 auf musikproduktion/-business umlegbar. künstlerische idee und ihre umsetzung (wie billig ist das produziert? wie ausgetüftelt ist dieser track in seiner komposition? etc). oder gleich weiter zum musikstück und der diskussion, wie dieses möglichst qualitätsvoll (und auf melchem medium) abzuspielen sei. der kreis zum techno-dj sei geschlossen. um den/die gehts ja eigentlich, eine selbstreflexion darüber wäre wohl interessanter als eine reflexion über den wissenschaftlichen ausdruck.


dadadadadaa, ich weiss, ich red gegen wände. und hab spass dabei.
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Phatline
Beitrag 21 Jan 2009, 10:34
Beitrag #15


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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@m*, Keine Ahnung wast du damit sagen willst, liegt wohl an den Ausschmückungen und der Wortwahl! Und den Assoziationen die du damit beziehst...die leider nur in deinem Kopf existieren!

das netz ist da um infos an den mann zu bringen, ihrgendwelche persönliche nicht nachvollziebare ausschmückungen, sind unrelevant irreführend... unpockbar....

-Meine Meinung- wayne intresierts-
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pol/tox
Beitrag 21 Jan 2009, 10:35
Beitrag #16


da lacht der affe
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ich bin der Letzte, der sich über derartig geschriebene Texte aufregt, vor Allem was Psychologie und Soziologie angeht hab ich sehr vieles gelesen, da mutet dieser Text noch als Krone-Artikel an.

Wollt nur erklären, warum meiner Meinung nach einfache Themen kompliziert zerpflückt werden. "Anerkennung" hab ich ebenfalls nicht als Ego-Gschicht gemeint, sondern die Anerkennung dieser Disziplinen, welche auch heutzutage von der Allgemeinheit nicht sehr wertgeschätzt werden.
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