Google - CHROME (Webbrowser), Google bringt seinen eigenen Browser auf den Markt |
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Google - CHROME (Webbrowser), Google bringt seinen eigenen Browser auf den Markt |
8 Sep 2008, 10:30
Beitrag
#41
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
nein .. nur unter den geeks (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) .. firefox hat sich langsam und schleichend .. von linux - mozilla .. in windows eingeschlichen.. ich nutze firefox schon seit jahren.. und richten hype habe ich auch nie wirklich erlebt.. außer mal ein paar neue versionen die angepriesen wurden .. aber sonst *grübel* Gerade Firefox war immer mehr auf Windows als auf Linux zuhause. Immer wieder sollte es keine Plattform spezifischen Features geben - ausser für Windows. Deutsches IT-Bundesamt warnt vor Google-Browser (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) (IMG:style_emoticons/default/exclamation.gif) (IMG:style_emoticons/default/exclamation.gif) (IMG:style_emoticons/default/exclamation.gif) http://futurezone.orf.at/it/stories/305544/ (IMG:style_emoticons/default/guckstduhier.gif) http://www.shortnews.de/start.cfm?id=726110 Bundesamt warnt vor Google Chrome Googles neuer Browser Chrome ist ins Visier des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik geraten. Dieses gab eine Warnung vor dem Browser-Neuling heraus, in der es heißt, das Programm sei zwar "bequem, aber kritisch". Wie Sprecher Matthias Gärtner gegenüber der "Berliner Zeitung" verlauten ließ, solle Google Chrome nicht im allgemeinen Gebrauch eingesetzt werden. Man halte dieses Programm vor dem Hintergrund der Datensammelwut und der Marktmacht Googles für problematisch. Ein BSI-Sprecher meinte hierzu: "Aus sicherheitstechnischen Gründen ist die Anhäufung von Daten bei einem Anbieter Aufällig dabei ist, dass sie nur warnen, aber keinen Grund dafür nennen können. Das Autocomplete kann es nicht sein, weil das immer zur eingestellten Search-Engine sendet, die beim ersten Start erstmal bestätigt werden will. Und mit Chromium haben (oder hätten) sie auch schon den Source Code dazu lesen können. Es gibt schon einen Unterschied zwischen Vorsicht und Paranoia. Bisher gingen alle Beiträge die sich mit dem Thema beschäftigen den gleichen weg: - Google ist böse und Chrome erst recht (hier enden einige Newsbeiträge auch schon wieder) und ich werde es beweisen - Ha ich hab es gefunden: hier ist es - Google ist böse - Oh ja ... es passiert nur wenn ich nicht schaue was ich tue - wie auch im Firefox und IE |
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11 Sep 2008, 14:27
Beitrag
#42
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Hansl Gruppe: Members Beiträge: 4.398 Mitglied seit: 23-June 03 Mitglieds-Nr.: 1.855 |
Hab ihn nun ein paar Tage am laufen.
Er ist zwar wirklich sauschnell, frisst aber ziemlich viel CPU-Zeit (~40% bei mehreren Tabs und einem 2,33 Ghz Core 2 Duo) ... das find ich schon etwas heftig.. |
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11 Sep 2008, 14:51
Beitrag
#43
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stiangglanderstenz Gruppe: Members Beiträge: 1.980 Mitglied seit: 10-August 05 Wohnort: München Mitglieds-Nr.: 6.948 |
Aufällig dabei ist, dass sie nur warnen, aber keinen Grund dafür nennen können. ZITAT Bedenklich ist in diesem Zusammenhang, dass das Produkt als Beta-Version einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird, z. B. als Download-Link auf www.google.de, ohne dass auf die Eigenschaften von Beta-Versionen und bei deren Einsatz zu treffende Vorsichtsmaßnahmen hingewiesen wurde. Beta-Versionen sollten grundsätzlich nicht für den allgemeinen Gebrauch eingesetzt werden. Hersteller stehen hier in der Verantwortung, potenziellen Nutzern entsprechende Hinweise zu geben. Diese Forderung gilt in gleicher Weise für alle Anbieter von Browsern, die Beta-Versionen zur Verfügung stellen, wie es derzeit zum Beispiel Google, Mozilla und Microsoft tun. [...] Grundsätzlich sollte Software, die nicht ausschließlich zu Testzwecken zur Verfügung gestellt wird, ausreichend getestet und geprüft sein. Ich finde das als Begründung mehr als schlüssig und ausreichend. Im Übrigen stellt das BSI Chrome per se ein nicht zu verachtendes Zeugnis aus: ZITAT Aus Sicht der IT-Sicherheit ist ein ausreichender Wettbewerb bei Schlüsselkomponenten wie Browsern zu begrüßen. Technisch bietet Google Chrome vielversprechende Ansätze, wie die Isolierung einzelner Webseiten auf Prozessebene, wie dies in ähnlicher Weise auch von Microsoft für den Internet Explorer 8 vorgesehen ist. Somit dreht es sich beim BSI keinesfalls um das übliche Google-Bashing oder um die von Dir angesprochene angeblich paranoide Einstellung, sondern das BSI stößt sich lediglich daran, dass der Beta-Status (und es wird viele Tausende geben die mit der Beta "produktiv" surfen) nicht ausreichend kenntlich gemacht wurde. Nachzulesen hier: http://www.bsi.de/presse/kurzmeldung/090908chrome.htm Kann Deine Kritik am BSI überhaupt nicht nachvollziehen. Im Gegenteil, das Bundesamt ist seiner Informationspflicht ggü. den deutschen Bürgern in vollem Umfang nachgekommen. |
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12 Sep 2008, 18:10
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#44
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
Somit dreht es sich beim BSI keinesfalls um das übliche Google-Bashing oder um die von Dir angesprochene angeblich paranoide Einstellung, sondern das BSI stößt sich lediglich daran, dass der Beta-Status (und es wird viele Tausende geben die mit der Beta "produktiv" surfen) nicht ausreichend kenntlich gemacht wurde. Shortnews und Fuzo referenzieren beide nicht den Bericht, der sich auf der Seite findet und in durchaus gut und richtig ist (im Grunde ist jeder Version vor x.1 oder SP2 oder 2. Hardwaregeneration nichts für den normalen Anwender). Aber Sprecher Matthias Gärtner gibt bekannt "Man halte dieses Programm vor dem Hintergrund der Datensammelwut und der Marktmacht Googles für problematisch." und "Aus sicherheitstechnischen Gründen ist die Anhäufung von Daten bei einem Anbieter kritisch." Da ist kein Wort von Beta und mit dem kann es auch nichts zu tun haben. Jetzt sind beide genannten Nachrichtenportal nicht gerade für den saubersten Journalismus bekannt, aber als Sprecher des BSI sollte man auch wissen, wie unreflektiert manche diese Nachrichten lesen und in grosse Paranoia verfallen, auch wenn die beiden zitierten Stellen vielleicht im Zusammenhang ganz anders geklungen haben. |
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14 Sep 2008, 13:06
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#45
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 964 Mitglied seit: 16-August 07 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 12.234 |
der browser is open source und das nicht umsonst
Google hat da nichtmal die kleinste kleinigkeit eingebaut die irgendwie verdächtig wäre, sonst wäre der browser schon vor offizielem start schon wieder tot und der Ruf Googles dauerhaft geschädigt. |
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14 Sep 2008, 14:37
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#46
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MDMA a.D. Gruppe: tb-Support Beiträge: 4.734 Mitglied seit: 7-June 03 Wohnort: im zarten Rosa Mitglieds-Nr.: 1.795 |
der browser is open source und das nicht umsonst Google hat da nichtmal die kleinste kleinigkeit eingebaut die irgendwie verdächtig wäre, sonst wäre der browser schon vor offizielem start schon wieder tot und der Ruf Googles dauerhaft geschädigt. <°)))o><I Der Beitrag wurde von MOE69 bearbeitet: 14 Sep 2008, 14:37 |
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15 Sep 2008, 08:09
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#47
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stiangglanderstenz Gruppe: Members Beiträge: 1.980 Mitglied seit: 10-August 05 Wohnort: München Mitglieds-Nr.: 6.948 |
"Aus sicherheitstechnischen Gründen ist die Anhäufung von Daten bei einem Anbieter kritisch." Diese Passage wird aber seit jeher vom BSI gebetsmühlenartig runtergeleiert. Nicht nur erst seit Chrome (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Bezüglich der anderen Passage kann ich Dir nur Recht geben. |
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19 Sep 2008, 15:01
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#48
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stiangglanderstenz Gruppe: Members Beiträge: 1.980 Mitglied seit: 10-August 05 Wohnort: München Mitglieds-Nr.: 6.948 |
mit Unchrome kann man zumindest die ID von Chrome entfernen und so den Browser ein Stückerl weiter "zumachen".
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25 Sep 2008, 19:28
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#49
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stiangglanderstenz Gruppe: Members Beiträge: 1.980 Mitglied seit: 10-August 05 Wohnort: München Mitglieds-Nr.: 6.948 |
ZITAT Der deutsche Sotfwareanbieter Srware hat den Quellcode von Chromium geändert und diesen um alle Funktionen bereinigt, die Daten zurück an Google senden. Neben der eindeutigen Nummer der Browserinstallation sind das noch weitere Punkte: So steht Googles Suggest-Funktion nicht bereit, denn es werden keine Sucheingaben an Google übermittelt, die in die Adresszeile eingegeben wurden. Zudem sind alternative Fehlermeldungen deaktiviert, die Google Chrome ausgibt, wenn eine falsche URL eingegeben wurde. Auch Programmabstürze werden nicht an Google gemeldet und der URL-Tracker ist ebenfalls in Iron deaktiviert. Google Chrome sendet ansonsten noch Daten, wann und wo ein Chrome-Archiv geladen wurde und der Google-Updater wird ungefragt installiert. All dies fehlt bei Iron ganz bewusst, während die übrigen Funktionen aus Chrome auch in dem neuen Browser zu finden sein sollen. Dazu haben die Iron-Macher den Quellcode von Chromium angepasst und überarbeitet. Iron steht für die Windows-Plattform als Vorabversion zum kostenlosen Download bereit. http://www.golem.de/0809/62594.html http://www.srware.net/software_srware_iron.php |
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26 Sep 2008, 09:52
Beitrag
#50
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
Und wann gibt es sowas für Firefox? Oder traut man sich dort nicht, weil Google so eine wichtige Einnahme Quelle für Mozilla ist? |
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29 Sep 2008, 11:17
Beitrag
#51
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stiangglanderstenz Gruppe: Members Beiträge: 1.980 Mitglied seit: 10-August 05 Wohnort: München Mitglieds-Nr.: 6.948 |
dir steht es frei, die standardmäßig auf google zeigende suchmaschine selbsttätig umzustellen sowie beim integrierten phishing-filter auf einen anderen anbieter zu setzen oder darauf ganz zu verzichten.
ansonsten ist mir keine weitere datenbündelung mit google bekannt. edith: unter ubuntu gibt's ja den von mozilla-geschützten grafiken befreiten "abrowser", welcher auf firefox basiert. ich weiß aber nicht, welche standardeinstellungen dieser mitbringt und ob er auf anderen tuxigen systemen läuft (gar MacOS?). Der Beitrag wurde von antidote bearbeitet: 29 Sep 2008, 11:20 |
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