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> Behringer DDM4000
Dames Jean
Beitrag 3 Apr 2008, 15:03
Beitrag #1


Hansl
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Kennt jemand schon den neuen Behringer DDM4000?

Ist ein 5-Kanal Mixer mit Sampler, 4 Effektsektionen, Dual BPM Counter, MIDI-Funktionen, optische Fader. Genau das was ich eigentlich suche - für kleines Geld. Bei Thomann kostet er 329,-

(IMG:http://www.behringer.com/DDM4000/DDM4000_medium.jpg)

http://www.behringer.com/DDM4000/index.cfm?lang=

Da ich aber eigentlich ein gefrusteter Ex-Behringer-Kunde bin (DJX700), ist das alles nicht so einfach ... :-)

Die Midi-Funktionen würde ich für Traktor Scratch brauchen ... für Filter, Effekte, Loops, etc ... sind hierfür nicht zu wenig Regler & Tasten (für Midi-Zuweisungen) vorhanden?

Cool ist natürlich die 30 Tage Geld-zurück-Garantie bei Thomann, also im Prinzip könnte man ihn mal kaufen - und wenn er nichts taugt ... Geld zurück ...

1000 Euro oder mehr will ich auf keinen Fall für einen Mixer ausgeben - das ist es mir einfach nicht wert ... aber Behringer baut auch so viel Müll, was denkt ihr?

Vor allem müsste er einen Pioneer DJM 707 ablösen - da hat er es auch nicht leicht :-)

Der Beitrag wurde von damesjean bearbeitet: 3 Apr 2008, 15:10
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Phylx
Beitrag 3 Apr 2008, 15:15
Beitrag #2


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also, ich hab das teil zwar noch nie zwischen den fingern gehabt, aber ich hab mit behringer dj-mixern eigentlich nur schlechte erfahrungen gemacht... die ham doch damals auch das djm 600 quasi "nachgebaut" - und das is nicht mal im ansatz an das pionner pult rangekommen... bin aber kein traktor user, daher kann ich die midi-funktionen auch nicht beurteilen. aber tendenziell -> behringer -> eher nicht...

(IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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aira_force
Beitrag 3 Apr 2008, 16:53
Beitrag #3


the idiots have taken over
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hab nen behringer midicontroller, der is schon recht nett - wobei da natürlich keine audiobauteile drin sind...von den mischpulten hab ich auch nur horrorgeschichten gehört...
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Andros
Beitrag 3 Apr 2008, 17:12
Beitrag #4


Hundling!
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geld zurueck garantie? wieso denkst du da noch drueber nach (IMG:style_emoticons/default/hah.gif)
probiern geht ueber studiern! (IMG:http://cs.gamer-scene.com/img/smilies/wise.gif)

Der Beitrag wurde von Andros bearbeitet: 3 Apr 2008, 17:13
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Dicebox
Beitrag 3 Apr 2008, 17:56
Beitrag #5


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ZITAT(damesjean @ 3 Apr 2008, 15:03 ) *
Vor allem müsste er einen Pioneer DJM 707 ablösen - da hat er es auch nicht leicht :-)



wie schon von phlyx gesagt:"...und das is nicht mal im ansatz an das pionner pult rangekommen...", von ablösen nicht zu reden (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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Dames Jean
Beitrag 4 Apr 2008, 10:11
Beitrag #6


Hansl
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ZITAT(Dicebox @ 3 Apr 2008, 18:56 ) *
wie schon von phlyx gesagt:"...und das is nicht mal im ansatz an das pionner pult rangekommen...", von ablösen nicht zu reden (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)


ja das war das djx700 - hatte ich selber auch und es war schrott ...

aber das ddm4000 schaut schon nett aus und vielleicht hat behringer aus fehlern gelernt?

mir würds schon reichen wenn die fader anständige qualität haben und die midi-funktionen gscheit funktionieren ... mehr brauch ich eigentlich auch nicht. effekte brauch ich eigentlich nicht wirklich, filter sind schon was feines ... aber die könnte man ja theoretisch auch ausm traktor scratch über midi steuern ...

hab grad gesehen, dass das friendly house das ddm4000 schon lagernd haben! dann werd ich es einfach mal antesten ...
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Dames Jean
Beitrag 4 Apr 2008, 10:30
Beitrag #7


Hansl
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Vorstellung des DDM4000 auf einer Messe
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Dicebox
Beitrag 4 May 2008, 11:47
Beitrag #8


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und, schon ausgetestet?
eines steht ja fest: behringer ist im preis/leistungs-verhätlnis ungeschlagen (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)
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Phatline
Beitrag 4 May 2008, 13:05
Beitrag #9


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gibt halt immer so produkte die elendig schlecht sind, und dann wieder andere die elendig geil sind.

Bei schlechten ist das verhältnis halt immer:
Preis leistung ---> vieleicht

Preis/qualität ---> eher nein

Preis/haltbarkeit ---> eher nein

Preis/Firmenpolitik ---> eher nein

Bei den guten dann halt
Preis/qualität/haltbarkeit/leistung ---> eher ja , wie z.B. bei dem BCR2000
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Dames Jean
Beitrag 4 May 2008, 13:20
Beitrag #10


Hansl
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ZITAT(Dicebox @ 4 May 2008, 12:47 ) *
und, schon ausgetestet?
eines steht ja fest: behringer ist im preis/leistungs-verhätlnis ungeschlagen (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)


Leider noch nicht, da der DDM4000 beim Friendly House noch nicht lagernd ist.

Müsste aber bald kommen ... dann gibts News! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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DMK
Beitrag 4 May 2008, 15:13
Beitrag #11


Hardcoreposter
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Findest du die Position des Headphone Steckers nicht ein bisschen ungeschickt? Ich seh mich Hudler schon verheddert und hängenbleibend.. Oder gibts an der Front vielleicht noch eine zweite Klinke?

Edit: Grad gesehen, gibt es nicht..

Der Beitrag wurde von DMK bearbeitet: 4 May 2008, 15:14
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Yep
Beitrag 4 Jun 2008, 19:40
Beitrag #12


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ZITAT(damesjean @ 3 Apr 2008, 15:03 ) *
Vor allem müsste er einen Pioneer DJM 707 ablösen - da hat er es auch nicht leicht :-)



Ich habe so einen DDM4000 Mixer. Treibe damit eine 2000 Watt Marken-PA von HK.

Den Pioneer DJM 707 muss der DDM4000 sicher nicht "ablösen", weil er damit überhaupt nicht vergleichbar ist:

a) Der DJM 707 ist ein Battle-Mixer, der DDM nicht.

b) Der DJM 707 verwaltet gleichzeitig 2 Eingänge, der DDM 4.

c) Am Wichtigsten: der DJM 707 ist ein Analog-Mixer, der DDM hingegen digital.

Wollte man vergleichen, müsste man den DJM 800 von Pioneer nehmen. Und sicher: der DJM 800 schneidet dann sicher besser ab. Allerdings kostet der Pioneer DJM 800 auch ca. das Vierfache.

Klanglich kann faktisch kein analoger Mixer dem DDM das Wasser reichen. Beispielsweise enthüllt ein Blick in die technischen Daten, dass der DDM einen Signal-Rausch-Abstand von über 100 dB (!) hat. (Ich müsste nachschauen, ob er 103 oder 106 dB hat.) Selbst Spitzen Analog-Mixer, die 1000 Euro kosten kommen aller höchstens auf 90 dB! Von Pioneer habe ich den analogen DJM 300. Das Ding ist wirklich nicht schlecht. Aber vom Sound stellt der DDM den kleinen Pioneer lockerst in den Schatten (zum gleichen Preis wohl gemerkt).

Übrigens hat selbst der DJM 800 Digitalmixer keinen besseren Signal-Rauschabstand als der DDM.

Kommen wir zum Kapitel "Qualität" und da nehmen wir doch mal als erstes die Schieberegler. Bekanntlich sind das bei analogen Potis nix anderes als Potentiometer. Und ja, da ist höchste Qualität wichtig, denn ansonsten sind diese Regler flott verschwurbelt, knacksen, schließen ggf. gar beim raschen Verschieben kurz etc.

Da hat Behringer in der Vergangenheit echten Mist produziert. Wohl wahr.

Allerdings reden wir hier nicht mehr um analoge Schieberegler, wenn es um den DDM geht, sondern um digitale. D.h. die "verschleißen" genauso stark wie Eure optischen Mäuse im Vergleich zu mechanischen Kugelmäusen: GAR NICHT.

Die Schieberegler sowie alle anderen Regler im DDM sind optische Regler. Da gibt es de facto nix mehr zu "verschleißen". Und wären die Regler eben nicht auch digital, könnte man das Pult auch nicht über eine preiswerte Midi-Schnittstelle mit dem PC/Traktor verbinden und hoffen, dass sich im Pult was tut, wenn man am PC einen Regler höher setzt.

Es dürfte jedem einleuchten, dass der Verzicht auf (teure) Mechanik und (teure, insbes. wenn qualitativ hochwertig) Potis einen echten und großen Fortschritt darstellen.

Ich habe mir übrigens auch mal das DJM 800 Digitalpult von Pioneer angesehen. Ergebnis:

Der eigentliche musikalische Klang ist weder besser noch schlechter als der Klang des DDM. Ich habe jedenfalls an hervorragenden Boxen keinen Unterschied festgestellt.

Was beim DJM 800 Pult besser ist, das sind die Digitaleffekte. Zumindest ich persönlich meine, dass sie besser klingen. Beispielsweise der Hall klingt besser. Außerdem ist das Zuschalten von Klangeffekten beim DJM 800 besser gelöst. Je nach Effekt regelt nämlich der DDM blöderweise an der Musiklautstärke intern rum. Das ist nervig. Allerdings könnte es auch sein, dass dieser Bug mit Systemupdates der Software im DDM bald behoben ist.

Wenn ich mich recht entsinne, dann hat der DDM jedoch sogar auch gegenüber dem 4 Mal teureren DJM 800 Digitalpult seine Vorteile: beispielsweise hat der DDM 2 hervorragende Samplerbänke mit jeweils 32 Sekunden Speicherkapazität. Auch finde ich persönlich die Anordnung des Displays ergonomischer und besser beim DDM gelöst als beim Pioneer. Was nämlich wirklich wichtig ist, das muss in die Mitte, über die "Kampfzone", d.h. die Crossfader-Section. Und das hat der DDM prima gelöst. Außerdem finde ich persönlich, dass es besser ist, den Eingang für den Kopfhörer oben anzuordnen, anstatt, wie beim DJM 800 vorne. Mit einer frontseitigen Anordnung dieses Steckers vergeigt man sich sofort diverse Racks.

Mal abgesehen von dem Vergleich mit dem DJM 800: der DDM von Behringer hat super viele Möglichkeiten zum Anschluss. XLR? Kein Problem - so ist meine PA auch angeschlossen. Chinch? Kein Problem! 2 (in Worten zwei) getrennt regelbare Ausgänge!! Das brauche ich persönlich für "Problem-Kneipen". Das sind solche Kneipen, die L-förmig sind. Wenn ich nämlich an einem Ende meine nette PA aufgebaut habe, dann wummert es am anderen Ende der L-förmigen Kneipe nur noch Bass und keinerlei Höhen/Mitten sind zu hören. Lösung: kleiner Verstärker an den B-Ausgang des DDM, 2 kleine Tops an das andere Ende der L-Kneipe gestellt und schwupps klappt das auch mit dem Sound. Und zwar eben vom DDM-Pult regelbar. Echt eine super Sache!

Nächster Hit: 2 Eingänge für Mikrofone! Und was ich wieder mal kürzlich bärenstark fand: das DDM-Pult hat eine Funktion, die es erlaubt, sobald ins Mikro gesungen oder gesprochen wird, die eigentliche Lautstärke der Musik automatisch zu senken. Wobei anzumerken ist, dass wirklich ALLE Parameter (z.B. Stärke der Senkung) beliebig einstellbar sind. Ich nutze nur die Fabrikeinstellung und fertig. Das ist ein wirklich super-intelligentes "Talk-Over", wobei nicht nur normale Ansagen bestens hörbar vermittelt werden, sondern auch der Gesang, wenn sich mal einer findet, der ein Lied mitsingen möchte.

Es ist wirklich kein Vergleich mit der normalen Talk-Over-Funktion, die wir von Analogen Geräten kennen. Da wird dann nämlich die Musiklautstärke zu Gunsten des Mikrophon-Inputs per se auf einen gewissen Level gesenkt. Demgegenüber senkt das DDM Pult die Musiklautstärke FLIESSEND und zwar genau in dem Maß, in dem ins Mikro reingejuckelt wird. Wirklich eine Top-Lösung und noch dazu, wenn man will, mit allen möglichen Parametern konfigurierbar.

Abgesehen davon hat das DDM zwei Effektbänke, die sich in Echtzeit kombinieren können und in Echtzeit umparametrieren können. D.h. da werden Spielkinder so richtig wach, weil die Anzahl der Effekt-Möglichkeiten schier unendlich ist.

Zu guter Letzt möchte ich noch auf folgendes hinweisen: das digitale DDM-Pult hat, wie erwähnt, 4 Regler für Inputs. Wobei zu beachten ist, dass natürlich alle Eingänge umschaltbar sind. Das bedeutet nicht weniger, als dass man an das Pult schlappe 4 (!) Plattenspieler, gleichzeitig 4 (!) CD-Spieler und/oder gleichzeitig 4 Laptops anschließen kann. So zählen wir mal einfach zusammen:

a) 4 Plattenspieler,
b) 8 Line-in-Geräte (z.B. CD, Laptop, ...)
c) 2 Mikrofone.

Und selbstverständlich ist vom PC aus oder vom Pult aus jede Anschlusskonfiguration nach fröhlichem Belieben umschaltbar. Ich finde: echt der Hammer.

Ich selbst betreibe das DDM meistens in folgender Anschlusskonfig, selbstverständlich alles regelbar:

a) 1 Funk-Mikro
b) 1 Kabel-Mikro
c) 2 CD-Player
d) 2 Laptops.

Und dann eben mit den Ausgängen:

a) Dicke PA (2000 Watt), regelbar ("Master Output A")
b) Kleine PA (300 Watt), regelbar ("Master Output B")

Ehrlich gesagt, ist das digitale Pult echt eine Wucht. Bis auf das DJM 800 kommt wirklich KEIN Pioneer daran. Kein 707er, kein 600er, kein 500er usw.

Behringer hat hier wirklich was auf den Tisch gelegt, was jeden Technik-Fetischisten in sein vollstes Element verfrachtet.

Der Preis ist dermaßen günstig (wie erwähnt: genauso teuer wie das analoge DJM 300 von Pioneer), dass man sich das Gerät wahrlich und wirklich mal anschauen sollte.

Ich hatte jedenfalls schon diverse Gigs, es fiel nie aus, es knackte oder kratzte nie, es machte nie Mucken, es läuft auch 12 Stunden (war mein längster Gig) am Stück ohne Fehl und Tadel.

Wirklich prima.

Ich hatte mir die Anschaffung des DJM 800 überlegt. Allerdings rechtfertigt die Funktionalität des DJM 800 in KEINSTER WEISE auch nur annähernd einen vierfach höheren Preis gegenüber dem DDM. Nein. Wenn ich ca. 1000 Euro zum Fenster rauswerfen will (das ist so grob die Preisdifferenz), dann habe ich genügend Ideen, wie ich das auf andere Weise machen kann.

Ich lege größten Wert auf Qualität und Sound. Immer schon. Meine PA kostet 4.500 Euro genau da hat selbstverständlich das meiste Geld hinein zu fließen.

Und mein Mixer kostet (bei den meisten Händlern) 400 Euro. Und der treibt die prima PA bestens an. Mein ganzes Lösungskonzept auch für schwierige akustische "Problemkneipen", wie sie leider häufig anzutreffen sind, unterstützt das Pult bestens.

Fast könnte ich meinen, Behringer hätte das DDM-Pult exclusiv für mich entwickelt.

Und mal ganz abgesehen von dem technischen Schnickschnack: es sieht spacig und super geil aus. Fast alle Knöpfe sind nett beleuchtet, super Beat-Counter, super graphisches Display in der Mitte, hervorragende Peak-Level-Anzeige usw.usf.

Spacig und geil.

Grüße

Yep
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Dames Jean
Beitrag 4 Jun 2008, 22:52
Beitrag #13


Hansl
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Hi,

danke für dieses geniale Review!

Jetzt muss ich mir den DDM4000 doch nochmal genauer ansehen.
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Ludwig II
Beitrag 4 Jun 2008, 23:02
Beitrag #14


Technomotivführer
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Klingt, ehrlich gesagt, schon fast wie ein hausintern gemachtes Behringer-Review...
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Yep
Beitrag 5 Jun 2008, 05:45
Beitrag #15


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ZITAT(ludwigthesecond @ 4 Jun 2008, 23:02 ) *
Klingt, ehrlich gesagt, schon fast wie ein hausintern gemachtes Behringer-Review...



Nein, ich habe mit Behringer nix zu tun. Ich habe einen Pioneer Mixer und einen Behringer Mixer. Der eine ist analog, der andere digital.

Ich bin grundsätzlich nicht auf eine Marke festgelegt. Auch bei meinen CD-Spielern fahre ich heterogen. Einer ist ein teurer CDJ-200 und der andere ein preiswerter DJ-Tech Scratch. Den Kurs fahre ich beim Licht weiter: da sind teure Komponenten von Martin dabei und preiswerte von JB-Systems. Usw.

Ich mache bei der Komponentenauswahl keine Religionsfrage draus, nach dem Motto: "auf keinen Fall Marke xyz" bzw. "auf jeden Fall Marke abc".

Mich interessieren bei allen Komponenten technische Parameter und technische Möglichkeiten. Und natürlich auf meinen Einsatzzweck und meine Präferenzen bezogen. Und da sehe ich mich frei, nach Belieben Komponenten in Betracht zu ziehen, zu testen und auf der Basis meiner Überlegungen dann zu kaufen.

Geht es um Mixer, dann kommt für mich nur ein Digitalmixer in Betracht, denn nur ein digitaler harmoniert mit dem PC bzw. der entsprechenden Software drauf (Traktor). Ergo schränkt sich die Auswahl ein und alle analogen Mixer fallen flach. So auch die Mixer DJM 300-600 sowie alle Battlemixer analoger Bauart (z.B. DJM 707).

Man kann analoge versus digitale Mixer übertragen genauso sehen wie Schreibmaschine versus Textverarbeitung auf dem PC, also digitale Textverarbeitung. Sicher: die ersten Computer waren horrend teuer. Allerdings fielen die Preise im Zuge ihrer Verbreitung und technologischer Weiterentwicklung.

Und in dieser Folge, setze ich eben schon längst auf digitale Textverarbeitung und eben nicht auf eine analoge Schreibmaschine.

Du auch und alle anderen hier auch.

Ganz einfach.

Grüße

Yep
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Dicebox
Beitrag 14 Jun 2008, 08:42
Beitrag #16


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ZITAT(Phatline @ 4 May 2008, 14:05 ) *
gibt halt immer so produkte die elendig schlecht sind, und dann wieder andere die elendig geil sind.

Bei schlechten ist das verhältnis halt immer:
Preis leistung ---> vieleicht

Preis/qualität ---> eher nein

Preis/haltbarkeit ---> eher nein

Preis/Firmenpolitik ---> eher nein

Bei den guten dann halt
Preis/qualität/haltbarkeit/leistung ---> eher ja , wie z.B. bei dem BCR2000


ja, genau meine rede: man kann schrott nicht um viel geld verkaufen.
schrott ist nicht böse gemeint, aber wenn man andere audiotechnische produkte mit behringer vergleicht, schneidet behringer halt ziehmlich schlecht ab. (siehe zitat)

(IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)
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DJ Hyper
Beitrag 10 Jul 2008, 16:12
Beitrag #17


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obwohl ich behringer nicht mag (gründe wurden hier schon genannt) ist das ddm 4000 gar nicht mal so schlecht. und ja ich bin nicht der einzige der das sagt (IMG:style_emoticons/default/tounge.gif)
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Dames Jean
Beitrag 15 Jul 2008, 13:18
Beitrag #18


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Wär halt interessant, ob er gscheit (ich mein wirklich GUT) mit Traktor Scratch und Traktor 3.3 funktioniert.

Gibts Erfahrungswerte?
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Yep
Beitrag 25 Jul 2008, 18:12
Beitrag #19


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ZITAT(damesjean @ 15 Jul 2008, 14:18 ) *
Wär halt interessant, ob er gscheit (ich mein wirklich GUT) mit Traktor Scratch und Traktor 3.3 funktioniert.

Gibts Erfahrungswerte?




Ob es mit Traktor Scratch gut funktioniert weiß ich nicht. Ich fahre es mit Traktor 3.3. Die nötigen TKS gibt es im Internet. Ergebnis: funktioniert hervorragend!

Ich habe das Pult jetzt mehrfach im Einsatz gehabt. Es hat mich keine Sekunde im Stich gelassen. Klang ist überragend, aufgrund der digitalen Konstruktion. Kein analoges Pult kommt da auch nur annähernd mit. Mal ganz zu schweigen vom Funktionsumfang und der hervorragenden MIDI-Kopplung an Traktor. Ein passendes MIDI-USB-Umsetzerkabel gibts für ein paar Euro in Ebay. No Prob. Einfach nur den MIDI-Treiber instalieren, das TKS laden und ab geht die Post.
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Dames Jean
Beitrag 25 Jul 2008, 18:45
Beitrag #20


Hansl
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Ja also ich glaube der DDM 4000 wird mein nächster Mixer ... hab ihn schon um 350,- gesehen.

Hab halt trotzdem noch so eine gewisse "Angst" bei den Behringer-Teilen (DJX 700 Fader geschädigt), ob sie länger halten...

Aber er ist halt genau das, was ich suche ... zum fairen Preis..

Der Beitrag wurde von damesjean bearbeitet: 25 Jul 2008, 18:49
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