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> Masteringprogramme, was ist am besten
Dicebox
Beitrag 26 Mar 2008, 17:58
Beitrag #21


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ZITAT(derrick s. @ 22 Mar 2008, 15:07 ) *
...... + min. 2 Abhörmöglichkeiten


man sollte sich seinen mix generell auf soviel verschiedenen anlagen und in verschiedenen situationen anhören wie möglich
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Phatline
Beitrag 26 Mar 2008, 18:15
Beitrag #22


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ich check immer meine Tracks auf der Fahrt zur Hockn ob, schiebt die kick und basslien gscheid vom Kofferraum raus--dann hots wieder moi passt... is meistens so.... wenns auf meine alesis passt passts meist ah so.
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Derrick S
Beitrag 27 Mar 2008, 09:26
Beitrag #23


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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ja, auto ist ne geniale abhörmöglichkeit

das wird für mich auch die letzte instanz bei Frage ob das Arrangement selber passt und ob der track ansich reizvoll ist

wenn man ein bischen abgelenkt ist, kann man sein denkmuster einmal verlassen und wirklich "nur hören"

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 27 Mar 2008, 09:27
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Phylx
Beitrag 27 Mar 2008, 12:16
Beitrag #24


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yo, muss da auch dem acidgreen rechtgeben... mastering is ne wissenschaft die viel erfahrung braucht. lieber jemandem geben der das kann & sich selbst auch aufs wesentliche konzentrieren (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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TOMTAKATOM
Beitrag 18 Sep 2008, 08:10
Beitrag #25


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Das wichtigste ist erstmal viel Erfahrung im Mixen. Ohne die bringt man auch mit der besten Software kein optimales Ergebnis zusammen. Ich rede da von mindestens ein paar Jahren tägliche intensivem Üben und Lektüre von Psychoakustik und Musikpsychologie in Büchern & Magazinen, viel Praxis Test auf diversen Anlagen, und viele Tonstudio Sessions, sodass Begriffe wie Equalizer, Kompressor, Limiter, Exciter, Denoiser, Deesser, Panorama, Routing, Sidechain, Mikrophontechnik, Rauschabstand, div. Audio Formate, subjektives Hörverhalten, logarythmische Abmischung etc etc keine Fremdwörter mehr sind.

Es geht mehr und mehr NICHT darum, nur brutal lauter als andere Tracks zu sein, sondern der (so genannte) "Loudness War" klingt allmählich ab. In diesem Wettlauf gewinnt dann der geschickte Mittelweg zwischen Lautstärke und Soundqualität.

Die Produkte von "WAVES" (Gold Bundle) sind recht gut und bieten ein umfassendes Spektrum an Tools!

Der Beitrag wurde von TOMTAKATOM bearbeitet: 18 Sep 2008, 08:12
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Nayrobi
Beitrag 18 Sep 2008, 08:36
Beitrag #26


Tyrolean Dynamite
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QUOTE(TOMTAKATOM @ 18 Sep 2008, 09:10 ) *
Das wichtigste ist erstmal viel Erfahrung im Mixen. Ohne die bringt man auch mit der besten Software kein optimales Ergebnis zusammen. Ich rede da von mindestens ein paar Jahren tägliche intensivem Üben und Lektüre von Psychoakustik und Musikpsychologie in Büchern & Magazinen, viel Praxis Test auf diversen Anlagen, und viele Tonstudio Sessions, sodass Begriffe wie Equalizer, Kompressor, Limiter, Exciter, Denoiser, Deesser, Panorama, Routing, Sidechain, Mikrophontechnik, Rauschabstand, div. Audio Formate, subjektives Hörverhalten, logarythmische Abmischung etc etc keine Fremdwörter mehr sind.

Es geht mehr und mehr NICHT darum, nur brutal lauter als andere Tracks zu sein, sondern der (so genannte) "Loudness War" klingt allmählich ab. In diesem Wettlauf gewinnt dann der geschickte Mittelweg zwischen Lautstärke und Soundqualität.

Die Produkte von "WAVES" (Gold Bundle) sind recht gut und bieten ein umfassendes Spektrum an Tools!


da gibts gar nix zum hinzufügen !

am wichtigsten is wirklich es ordentliche mixen ! gruppen machen - komprimieren - schauen dass nirgends störende peaks auftauchen die headroom kosten und vor allem LOW cutten !
alles unter 30 hz braucht man nicht !! und kostet extrem viel lautstärke fürn gesamten track ..

nur als kleine erweiterung ..

frequenzauteilung und tiefenstaffelung ist wirklich das A und O damits prof. klingt - check das jetzt endlich immer mehr.

cheers !
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Phatline
Beitrag 18 Sep 2008, 08:43
Beitrag #27


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@robi
mit welchen plug, machst deinen flankensteilen hipass?
Ich nehm immer die ableton eigene plugs, da seh ich aber net, was ich mach, total ungenau zum handhaben, und wieviel db pro oktave steht net mal dabei!...
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Nayrobi
Beitrag 18 Sep 2008, 08:55
Beitrag #28


Tyrolean Dynamite
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QUOTE(Phatline @ 18 Sep 2008, 09:43 ) *
@robi
mit welchen plug, machst deinen flankensteilen hipass?
Ich nehm immer die ableton eigene plugs, da seh ich aber net, was ich mach, total ungenau zum handhaben, und wieviel db pro oktave steht net mal dabei!...


@ phat
ich verwend meistens den sonalksis SV-517 Mk2 Eq
da kannst easy an 24db lowcut machen...
aber für cuts solcher art genügt ein ableton, cubase whatever plug in glaub ich völlig !

Der Beitrag wurde von Nayrobi bearbeitet: 18 Sep 2008, 08:56
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Phatline
Beitrag 18 Sep 2008, 08:59
Beitrag #29


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thankz
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Dicebox
Beitrag 18 Sep 2008, 09:07
Beitrag #30


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ZITAT(TOMTAKATOM @ 18 Sep 2008, 09:10 ) *
Die Produkte von "WAVES" (Gold Bundle) sind recht gut und bieten ein umfassendes Spektrum an Tools!


wenn man die kohle hat..... (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif)
aber gutes equip, egal ob soft-oder hardware, kostet eben was (IMG:style_emoticons/default/closedeyes.gif)

kann meinen vorredner auch nix hinzufügen. bleibt nur zu wiederholen, dass ohne ordentliche mischung auch ein master nicht viel bewirken kann. lieber erstmal gut abmischen, denn eine gute mischung hört sich überall gut an, auch ohne master. man muss zwar lauter aufdrehen, aber was soll's *gg* das master gibt dem track halt noch den feinschliff, den er verdient hat (IMG:style_emoticons/default/thumbs-up.gif)
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Derrick S
Beitrag 18 Sep 2008, 10:41
Beitrag #31


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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und wie gesagt die einfachsten sachen gleich zu beginn eines projekts ned vergessen, ansonsten kanns am ende fast nur Matschig werden


wer mit drums anfängt:

die lautstärke der einzelnen kanäle im mischer nicht gleich auf anschlag hochschieben, lieber erstmal mittig lassen für die kick und darauf die restlichen drum elemente drunter leveln (kick immer das lauteste element)

wenn zu leise vorkommt beim abhören dann abhöre lauter machen, keine lautmacher auf die summe!

Mit dieser Methode hat man dann immer noch genug Luft für den Rest


Komplett lauter machen immer erst zum Schluss beim Mastering!

Hier empfehle ich auf jeden Fall Multibandkompressoren, der von Cubase 4 z.b ist auch sehr musikalisch dabei und einfach zu bedienen
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