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Derrick S
Beitrag 13 Jun 2007, 14:14
Beitrag #1


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
********

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Hier ein Thema mit hilfreichen links wo man auch abseits des TB´s seine Werke präsentieren, verkaufen und viell. andere Musikschaffende kennenlernen kann:

fang mal an

eine der bekanntesten sites:

http://www.digitalmusician.net

(IMG:http://www.keys.de/typo3temp/pics/f17cd5dbf5.jpg)

Mit der Online Studio-Job-Börse stellt Digitalmusician.net ein Werkzeug vor, dass Mitgliedern ein Geschäftsmodell für bezahlte Musiker-Jobs bieten soll. Wer einen Studio-Job zu vergeben hat, kann auf der DM-Website ein öffentliches Projekt anlegen und den Job wie etwa Keyboard samt Budget ausschreiben. Alle weiteren Schritte wie Aushandlung der Gage und Abwicklung des Studio-Jobs wird über den kostenlos zur Verfügung stehenden DM- Recorder erledigt. Der Projektinitiator erhält bei Abschluss des Jobs ein niedrigauflösendes MP3 zum Vorhören und kann nach Zahlung via Paypal das hochauflösende Audiofile des beauftragten Musikers herunterladen.

Der neue Service sowie die DM-Recorder Software 1.0 stehen ab sofort allen Anwendern kostenlos im Community-Bereich der Seite zur Verfügung.

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 14 Feb 2008, 10:06
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Derrick S
Beitrag 14 Feb 2008, 10:08
Beitrag #2


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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ZITAT
DJTunes schafft neues Netzwerk für DJs, Labels und Fans (14/02/2008)
(IMG:http://www.beat.de/tempbilder/f981465d6d574bf9410cd5e2806ffb76.gif) Das Download-Portal DJTunes.com, das sich mit mehr als 10.000 täglichen Site-Usern als Experte für elektronische Musik etabliert hat, bietet ab sofort einen umfangreichen Community-Bereich für DJs, Labels und Fans. Damit schafft DJTunes.com ein einmaliges Netzwerk, in dem sich Anwender aus der ganzen Welt präsentieren und austauschen können.

DJs und Labels können ihre Accounts auf DJTunes.com als umfassende Präsentationsplattform nutzen, indem sie nicht nur ein Profil anlegen, sondern auch Fotos, individuelle Einstellungen und persönliche Charts zeigen. Wem die Compilations anderer Nutzer gefallen, kann sie auch gleich in den persönlichen Warenkorb legen. Mitglieder der DJTunes-Community betreiben internationales Networking, indem sie Freunde hinzufügen, Nachrichten an andere User schreiben und Blog- wie Gästebuch-Funktionen nutzen. Mit Hilfe von Profil-Upgrades können in Zukunft zudem eigene Tracks direkt vermarktet werden.

DJTunes.com stellt seit seiner Gründung 2005 eines der weltweit größten Angebote an Dance und Club Music im Internet zum Download bereit. Das Portal für den digitalen Verkauf, Vertrieb und die Promotion aller relevanten Genres elektronischer Musik bedient dabei Ansprüche von Clubgängern gleichermaßen wie die von professionellen DJs. Seine Gründer legen darüber hinaus viel Wert auf die Integration von Web 2.0-Elementen, um die Interessen der Nutzer optimal abzudecken. (AW) Webverweise: www.djtunes.com


Myspace.com

ZITAT
Ursprünglich war MySpace.com ein Anbieter für kostenlose Datenspeicherung im Internet. Erst im Juli 2003 gründete Tom Anderson die Community unter der gleichen Internetadresse. Das Unternehmen wurde im Juli 2005 vom Medienmogul Rupert Murdoch für 580 Millionen US-Dollar gekauft. MySpace hat laut Angaben in Vanity Fair vom 12. Juli 2007 ca. 180 Millionen Mitglieder.[1] Das 100-Millionste Mitglied hat sich am 9. August 2006 angemeldet. Die Website verzeichnet täglich bis zu 230.000 neue Mitglieder.[2] Die öffentliche Präsentation und soziale Verknüpfung hat laut New Scientist auch schon den US-amerikanischen Geheimdienst NSA aufmerksam gemacht.[3]

Das Besondere an MySpace war seit Gründung durch Tom Anderson der Schwerpunkt Musik. Anderson nutzte seine Kontakte zu Künstlern und Bands und überzeugte sie davon, sich „ihren MySpace“ einzurichten. Damit wurde es möglich, dass Bands und Fans miteinander in Kontakt treten konnten – und das war zu Beginn der größte Erfolgsfaktor der Website.

Heute werden viele Band-Spaces nicht mehr von den Musikern selbst, sondern von Fanclubs oder dem Management gepflegt. Dies ist natürlich vor allem bei bekannten Künstlern der Fall. Weniger bekannte Künstler pflegen ihren Space weiterhin selbst. Sie informieren über das Erscheinen von neuen Alben und Tourneedaten. Auch bieten die meisten Bands Hörproben einzelner Musikstücke an, manche sogar zum Download. Zusätzlich können sich die Nutzer eigene Seiten individuell einrichten, um damit etwas von sich preiszugeben, ganz getreu dem Motto „Sehen und Gesehen werden“. Für viele zählt, möglichst viele Freundschaften zu schließen.

Durch den Schwerpunkt Musik bildeten sich im Laufe der ansteigenden Popularität auch Szenen in der MySpace Community, die mit den Klangelementen der jeweiligen Künstler zusammenführt. Da Musiker aus verschiedenen Staaten per Internet miteinander kommunizieren können, ist eine Szeneentwicklung online verfügbar. Die Musiker, die ähnliche Musik machen, "freunden" sich an und werben für den jeweils anderen durch Bulletins, Kommentaren oder Blogeinträgen.[4] Auch ist durch die Bildung von Szenen eine Möglichkeit der Musiker entstanden Plattenlabels auf sich aufmerksam zu machen.

Seit dem Kauf der Domain myspace.com durch Rupert Murdoch zeichnet sich ein (von Murdoch auch angekündigter) Trend dahingehend ab, die Website für andere multimediale Inhalte, vor allem für Filme zu öffnen. Während Anderson ursprünglich allerdings vorwiegend kleine, unbekannte Künstler für MySpace gewinnen wollte, zielt Murdochs Strategie auf große, kommerzielle Filmprojekte ab. Inzwischen ist auch eine Compilation-CD erschienen, auf der ausschließlich Künstler zu hören sind, die über MySpace bekannt geworden sind und bei MySpace Records unter Vertrag stehen.

Im August 2006 wurde eine Kooperation mit Google vereinbart, die vorsieht, dass die Google-Suche sowie Google-AdSense in MySpace integriert wird. MySpace erhält dafür zwischen 2007 und 2010 mindestens 900 Millionen Dollar.

Die eindeutige Ausrichtung auf den nordamerikanischen bzw. englischsprachigen Raum hat sich bisher jedoch noch nicht sichtbar verändert. Daher ist MySpace, die laut Alexa Internet sechst-beliebteste englischsprachige und sechst-beliebteste multilinguale Website, in Kontinentaleuropa eher weniger bekannt. Ende 2006 startete Myspace eine deutsche Betaversion, die im Januar 2007 bereits 2,5 Millionen Mitglieder hatte. Im Sommer 2007 wurde eine separate Österreich-Version bereitgestellt.[5]

Im November 2007 berichteten die Medien über MySpace in Verbindung mit dem Selbstmord von Megan Meier.

quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/MySpace
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