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> Einsteigerfragen, alles hier rein,...
re-playing
Beitrag 2 Jul 2006, 22:48
Beitrag #41


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Also friendly house is sowieso österreichischer standart in Sachen electroart
Nunja dieses MV 8000 fasziniert mich.
Da ich aber sowieso vor habe am Samstag Richtung Wien zu düsen lasse ich mich mal lieber intensiv beraten.
Ich versuche dann mit Händen und Füßen zu erklären was ich möchte/mir vorstelle.
Und im kurzem stelle ich mir ein/zwei Gerätchen vor mit denen es mir möglich ist, neue Generation von electronischer Musik zu generieren.
Und da ich gerne mit Loops, Samples, sowie eigen erstellte Melodien arbeiten würde, interessiert mich dieses MV 8000 zur Zeit.

Mal sehen was daraus wird

lg
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Derrick S
Beitrag 3 Jul 2006, 07:01
Beitrag #42


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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von mir auch noch ein tipp:

probier gleich mal an ort und stelle ein bischen aus die Gerätschaften (sofern dies möglich ist) immerhin wirst ein schönes sümmchen hinblättern müssen, also sollt das kein Problem darstellen
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re-playing
Beitrag 9 Jul 2006, 18:20
Beitrag #43


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Soda

hier mein Status:

MV 8000 + Synth: KOrg MS2000 BR + Midi Keyboard: CME UF 5 + Midi Drummodul: MAM ADX1

Würd mich interessieren was ihr dazu sagt.
Immerhin werde ich einige Monate und Jahre brauchen um diese Instrumente genauestens kennen zu lernen. Und ich möchte hier eine Kombination aus Instrumenten erreichen um mal gute besondere Musik zu erstellen.
Irgendwann wird wahrscheinlich eine Erweiterung kommen (in einigen Jahren......)
da ich vermute, dass es sich hier nicht um die besten Gerätschaften handelt.

Ansonsten hoffe ich auf jegliche Hilfe von eurer Seits wenn ich Grundlegende Fragen über die Feinheiten der Musik stelle.

lg Peter
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Lux Aeterna
Beitrag 9 Jul 2006, 20:09
Beitrag #44


MDMA a.D.
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Ja klar, gerne.

Als Synth täte ich Dir den neuen KORG MicroX empfehlen,... warum? Extrem enfach im Handling, extrem günstig im Preis, extrem umfangreich (er) als der 2000er und vor allem extrem Kompakt, einfach ein all in one Synth zum arbeiten.

Jahre wirds wohl nicht dauern, wirst sehen den Workflow finden wird das schwierigste,...

MV 8000 ist sicher eine gute Wahl, da kannst Du Dir sicher sogar das Mididrumodul sparen,... was kostet das dingens überhaupt?

Und nicht auf geeignete Abhöre vergessen: Einsteigertip: ESI Near05, kosten 200 Euro und sind sehr rauchbare Aktivmonitore oder einen feinen Studiokopfhörer (zB AKG 240/1 271 oder so in der Klasse,....

Wennst noch frage hast,....

lg moe (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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re-playing
Beitrag 9 Jul 2006, 23:20
Beitrag #45


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Mhm

Also das mit der korg microX sollt i ma also doch noch überlegen
hatte den als erstes im visier ( neben micro korg).
Immerhin praktisch da ich auf weitere Geräte ( MIdikeyboard, drumsynth) verzichten könnte.
Auf der anderen Seite gefiel mir dieser drumsynth, bezüglich herumspielen ( flexibel, praktisch, kreativ).
Mal sehn, hab e noch a paar Tage Zeit und im Notfall könnt ich ja nach 2 Wochen umtauschen.
Was mich noch intewressieren würde wär mal so ne Literatur über Musik im Pysikalischem Sinne (ganzen Grundzüge des Tons, Geräusche, Klang etc., sowie auch elektrotechnisch).
Wenn wär hier Tipps hat, nur nicht verschweigen.

Bezüglich MV 8000 is alles klar, geile Maschiene, einfaches Handbuch,.....
Boxen kauf ich mir auch neue (guter Preis -> 250 Euro )

Ansonten sehe ich hinter der Sache das Prinzip: "s kommt mit da Zeit"

Möcht mich wirklich mal intensiv damit beschäftigen, also sehe ich darin a Zukunft, kurz gesagt.

lg replaying

edit:

frage: wie siehts mit den 2 Octaven vom microX aus?
könnt ich mir vorstellen dass mich das nervt da ich, sag ma mal mehr gewohnt bin.

Der Beitrag wurde von re-playing bearbeitet: 9 Jul 2006, 23:23
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saftpackerl
Beitrag 10 Jul 2006, 02:15
Beitrag #46


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der ms2000 is vom handling sicher besser als microkorg und microx, also bleib bei ihm! grad beim anfangen und verstehen sind viele knöpfe, also eine leichte intuitive bediehnung sehr förderlich. ausserdem hat er den netten sequencer!!!
was dich vielleicht früher stöhren wird, ist dass er nicht wirklich multitimbral ist(er hat schon 2 timbres aber die kann man nicht getrennt anspielen), was wenn du möglichst lang auf midi bleiben willst ein problem werden könnte!
sonst is er vom sound zwar nicht "top of the notch", aber das wird schon reichen!
für das cme kannst du dir auch noch module zusätzlich kaufen. da is jetzt grad ein waldorf modul rausgekommen, heisst nanosynth oder so. wär vielleicht auch nicht uninteressant.

der moe hats schon gsagt: in eine halbwegs gute abhöre solltest du auch noch investieren.


zwecks theorie sounddesign: auf amazona.de gibts ein nettes tutroial für sounddesign mit allen möglichen syntheseformen. fm, und additive synthese sind eher schwierig zum überzuckern, aber subtraktive ist gut zum verstehen.
ahja, wenn das ms2000 handbuch genauso geschrieben is, wie das vom microkorg lernst du da auch alles was du über subtraktive synthese wissen musst. einfach ganz durcharbeiten und dabei ausprobieren.

good luck and have fun!!


ahja: was hast denn jetzt insgesamt dafür hinblättern müssen beim oliver?
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Delegoano
Beitrag 10 Jul 2006, 02:36
Beitrag #47


Delegoano
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vergiss den sampler aus dem djm600 und leg dir lieber ein redsound soundbit zu günstig, unschlagbar effektiv und in der handhabung in null komma nix überrissen... das teil zuckert seit einiger zeit meine dj-sets auf und ich kanns mir auch super im live-einsatz vorstellen...
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Lux Aeterna
Beitrag 10 Jul 2006, 21:58
Beitrag #48


MDMA a.D.
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Handling ist sicher geiler bei der MS2000 von daher kannst die Microkorg sicher nicht als vergleich nehmen, wenn schon die neue MicroX, da kannst wenigstens per Knopfdruck durch die Menü/Matrix worken. Aber wenn ich mir den Preis und die Leistung von der MicroX im Vergleich zur MS2000 anschaue täte ich schon zur MicroX tentieren, ist immerhin Triton-Technologie und die hat es in sich, an die kleine 2 Oktaven Tastatur wirst Dich schon gewöhnen, hat den Vorteil dass Du zu evtl. Gigs nicht ewig viel mitschleifen musst, kannst den "Kleinen" ja auch mit deinem Midikeyboard mit 61 Tasten spielen. Oder du pfeifst auf den Drumsynth (Samples git es wirklih zur Genüge, wenn nicht p.m. an mich, dann uppe ich Dir wo was für 2 Tage, dass kannste Downloaden und dann hast Du Drumsamples für 3 Menschenleben,...) und kaufst Dir gleich einen Radias, der ist vom Aufbau ähnlich geil wie die MS2000 aber die neueste Technologie und das ist ein Synth der Dir wirklich nie fad wird oder von mir aus einen VIRUS (C - TI) gerauchte Viruse ekommst Du schon um 6-700 Euro,...

Just my 2 cents (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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saftpackerl
Beitrag 14 Jul 2006, 16:09
Beitrag #49


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ähm ich hab gedacht er hat das zeug was er oben beschrieben hat eh schon gekauft.

deshalb würds halt keinen sinn machen, wenn er den ms2000er schon hat ihn wie du meintest gegen einen microkorg einzutauschen.

den ms2000 neu zu kaufen würd ich aber auch niemanden empfehlen. gebraucht is wieder was anderes, weil man zwar eine bissi veraltete klangerzeugung mit exzelenter bedienung plus seq um ein nettes geld bekommt.

der microx is doch nur ein bissi besserer rompler mit matrixbedienung soweit ich das mitbekommen hab, oder?
klangerzeugung vom triton is für mich im bereich klangbasteln/klangerzeugung jetzt nicht unbedingt eine tolle referenz.

bei workstations gehts ja in der regel mehr darum, möglichst kompakt u absturzsicher mit aller live bedienung gute brot und buttersounds mit ein bisschen eingriffsmöglichkeiten parat zu haben, und nicht unbedingt um klangsynthese in dem sinne!

aber ich weiss eh das du eher ein live-viech bist! :D

(wie daugt dir eigtl der sw-editor von da 808, das hast garned gschrieben)

Der Beitrag wurde von saftpackerl bearbeitet: 14 Jul 2006, 16:09
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hanzelic
Beitrag 3 Nov 2006, 18:55
Beitrag #50


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Ich hab eine groovebox korg emx und muss sagen, für 600 euros kann man schon seeehr viel damit machen. ich mach gern acid oda so. ich würd aber schon lieber besser auf alle klangparameter zugreifen können, wenn möglich ohne viele untermenüs.

ich hab jetzt nicht massig geld aber ich nehm mir zeit zum sparen denn ich glaub zwar dass die computer immer besser werden, aber ich stehs mir einfach auf die (analoge) hardware, und möchte digital und analog kombinieren.

ich möchte ein kleines set zusammenstellen bestehend aus:

meiner emx
einem drumkomputer (ich glaub xbase09 is nicht allzu teuer)
zwei gute rack effektgeräte zum einschleifen ins mischpult
einem rack filter mit hüllkurven (wenn ich das richtig verstanden habe)
einem rack synth (da finde ich den korg radias seehr geil)
einen laptop zum samplen und steuern der geräte und was sich sonst noch mit der rechenleistung ausgeht.
ein mischpult habe ich schon (aber eher für zuhaus, das behringer eurorack 1622 fx pro für 190 euros)

jetzt die fragen:

1) kann ich mit filter und hüllkurve drums sehr hart machen? also eine art bassdrum effektgerät?
2) der radias hat die selben 207 drumsamples wie schon die emx. weiss wer ob ich durch die zugriffsmöglichkeiten trotzdem mehr aus den kits rausholen kann oder sollte ich gleich einen anderen nehmen, und wenn ja
3) mich schreckt es etwas ab wenn ich synth, sequenzer (bitte intuitiv und live bedienbar, reglerbewegungsaufzeichnung zumindest in verbindung mit einem komputer) und tastatur kaufen muss, was wäre denn eine vergleichbare alternative zum radias?
4) oda wenn ich jetzt zb einen nordrack hab, was brauch ich um mit dem so arbeiten zu können wie etwa mit dem radias oder emx. (also intuitiv, live, reglerbewegungen aufzeichnen, halt kinderleicht)
5) nutzt ihr effektgeräte?, welche denn?

aja und schönes wochenende
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Phatline
Beitrag 3 Nov 2006, 20:59
Beitrag #51


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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ich verkauf a biserl hardware- darunter ein multiefx gerät (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

http://www.technoboard.at/index.php?showtopic=28074
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Lux Aeterna
Beitrag 3 Nov 2006, 21:36
Beitrag #52


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1) kann ich mit filter und hüllkurve drums sehr hart machen? also eine art bassdrum effektgerät?

Ja. Grundsätzlich verwendet man Effekte wie Eq, Compressor & Distortion für das was Du vorhast.

2) der radias hat die selben 207 drumsamples wie schon die emx. weiss wer ob ich durch die zugriffsmöglichkeiten trotzdem mehr aus den kits rausholen kann oder sollte ich gleich einen anderen nehmen, und wenn ja

Das ist sicher Geschmackssache, mehr rausholen, naja es sind fixe Wellenformen oder ?

3) mich schreckt es etwas ab wenn ich synth, sequenzer (bitte intuitiv und live bedienbar, reglerbewegungsaufzeichnung zumindest in verbindung mit einem komputer) und tastatur kaufen muss, was wäre denn eine vergleichbare alternative zum radias?

Laptop und jeder anderer Synth der Dir gefällt/ge"hör"t

4) oda wenn ich jetzt zb einen nordrack hab, was brauch ich um mit dem so arbeiten zu können wie etwa mit dem radias oder emx. (also intuitiv, live, reglerbewegungen aufzeichnen, halt kinderleicht)

Laptop mit Ableton

5) nutzt ihr effektgeräte?, welche denn?

Kaoss Pad, Behringer MFX - früher
Alle integrierten Effekte von Ableton - die reichen und Du hast von jedem gleich so viele Du willst.

cheers & welcome, moe (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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Diedforyou
Beitrag 6 Dec 2007, 08:36
Beitrag #53


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Hallöchen
Ich bin ganz neu und frisch hier, hab gesehn das ihr Fachlich sehr kompetent seid.
Also bitte steinigt mich nicht für die paar folgenden Fragen die ich habe, jeder fängt mal an.
Ich höre sehr viel und gerne Musik, bin schon seit 20 Jahren Vinylliebhaber, hatte schon immer Adioanlagen mit allem drum und dran.
Jetzt wollte ich mir für zuhause, ein kleines und einfaches Dj Setting aufbauen.

Mein Ziel wären 2 Turntables, 1 CD Player, 4-Kanal Mixer, PC ebenfalls dazu angeschlossen.

Meine Frage wäre, wie das ganze weiter funktioniert, schliesst ihr alles an einen Reciver an + Boxen, oder habt ihr prinzipel einen einfachen Verstärker und kauft euch mit der Zeit die Boxen dazu.
Wie nehmt ihr dann eure eigenen Sets auf (damit ich es mir dann z.b. auf CD aufspielen kann, für Auto, daheim, Freunde weitergeben, Ipod damit ich was fürs Fitnessstudio hab ^^)
Und vor allem wo haben die meisten ihr wissen für das was ich machen will angeeignet. (Wifi Kurse, Studium, selber gelernt, Internet und co)
mfg
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Nayrobi
Beitrag 6 Dec 2007, 08:57
Beitrag #54


Tyrolean Dynamite
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griaß di

also ich hab einen 4 kanal mixer (djm 600) mit 2 technics

angeschlossen hab ich 2 aktive monitorboxen direkt am XLR master beim mixer. den pc hab ich mit einem chinch kabel von meiner soundkarte direkt an einen line eingang vom mixer .

außerdem hab ich den eingang meiner soundkarte mit dem monitorboost vom mixer angeschlossen – so kann ich direkt am pc aufnehmen (wavelab)

zusätzlich hab ich noch über den 2. master eingang vom mixer einen verstärker angeschlossen auf dem ich 2 boxenpaare angeschlossen habe (Standboxen fürs Sofa und noch Boxen zum Auflegen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

ideale Lösung daheim wie ich finde

wennst fragen hast meld dich einfach !
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Diedforyou
Beitrag 6 Dec 2007, 09:08
Beitrag #55


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danke für die Antwort.
also kann ich mir in prinzip, relativ einfach, günstig und schnell was kleines für daheim aufbauen :D
genau sowas wollte ich wissen (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
mfg
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Nayrobi
Beitrag 6 Dec 2007, 09:10
Beitrag #56


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günstig sei jetzt mal so dahingestellt *g*
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Diedforyou
Beitrag 6 Dec 2007, 09:28
Beitrag #57


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ZITAT(Nayrobi @ 6 Dec 2007, 09:10 ) *
günstig sei jetzt mal so dahingestellt *g*


relativ halt :D

Was ist denn der genaue unterschied zwischen Passiv und Aktiv Boxen?
Was sollt ich da beim kauf beachten (wenn ich z.b. ein Wohnzimmer mit 40m² hab)?
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Nayrobi
Beitrag 6 Dec 2007, 09:29
Beitrag #58


Tyrolean Dynamite
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aktivboxen schließt eben direkt an
passivboxen brauchen an verstärker dazwischen
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riotpaul
Beitrag 6 Dec 2007, 10:07
Beitrag #59


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und aktive haben eine eigene stromversorgung. mehr schukos einrechnen.
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Holonic
Beitrag 6 Dec 2007, 11:54
Beitrag #60


Silence! I'll kill u!
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ZITAT(Diedforyou @ 6 Dec 2007, 09:28 ) *
Was sollt ich da beim kauf beachten (wenn ich z.b. ein Wohnzimmer mit 40m² hab)?



darauf dass die dinger nicht zu viel stoff geben (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) *gg*

'ne im ernst, hier sollten nahfeldmonitore mit durchschnittlichem frequenzgang (etwa 50Hz bis 22kHz) ausreichen, die kosten ca. zw. 100 - 300€ pro stück und bringen ausreichende ergebnisse.

bei weiteren fragen einfach melden (IMG:style_emoticons/default/exclamation.gif)
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