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> 18.08.2005 FM4 Frequency 2005, Salzburgring, Salzburg
Kalendereintrag

FM4 Frequency 2005 (öffentliches Ereignis)

Datum des Ereignisses: 18. 8. 2005 endet 20-August 05 (Länger andauerndes Ereignis)
FM4 Frequency 2005
LineUP Donnerstag 18. August

1. Open Air Bühne
17:00 Pink as a panther
18:00 The Others
19:05 Doves
20:20 Weezer
22:15 Oasis


Freitag 19. August

1. Open Air Bühne
12:40 When the music's over
13:25 Julia
14:20 The Raveonettes
15:15 Danko Jones
16:10 Dresden Dolls
17:10 Hot Hot Heat
18:30 Flogging Molly
19:50 Farin Urlaub Racing Team
21:20 Q.O.T.S.A
23:20 Foo Fighters

2. Open Air Bühne
13:05 The Bunny Situation
14:00 tba
14:55 She Male Trouble
15:50 Senses Fail
16:45 MXPX
17:45 Kante
19:05 Stereo Total
20:25 Ladytron
21:55 Tocotronic
23:40 Adam Green


Samstag 20. August

1. Open Air Bühne
12:40 Bolzplatz Heroes
13:25 J*A*N feat. U.D.S.S.R
14:20 The Blue Van
15:15 The Subways
16:10 The Futureheads
17:10 The Coral
18:30 Beatsteaks
19:50 Incubus
21:20 Sportfreunde Stiller
23:20 Die Toten Hosen

2. Open Air Bühne
13:05 Infadels
14:00 Editors
14:55 Massive Töne
15:50 Moneybrother
16:45 De Phazz
17:45 Roots Manuva
19:05 Asian Dub Foundation
20:25 Kosheen
21:55 Gentleman
00:00 Aftershow: Soulwax Nite Versions

Aftershow im Partyzelt:
01:30 2 Many DJs

Specials/Infos - www.frequency.at
Entry Siehe unten
Styles Various
Location Salzburgring

5020 Salzburg
Distance um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben
Routenplaner Größere Kartenansicht/Routenplaner
Flyer
sonstiges 2001 fand am Open Air Gelände der Wiener Arena das erste FM4 Frequency Festival, damals noch unter dem Untertitel Vienna City Festival, statt.

Mit einem kleineren Line-up verteilt auf 2 Tage war uns bald klar, dass wir mit dem geplanten Konzept schnell nach einem neuen Venue Ausschau halten müssen. Schliesslich sind die Campingmöglichkeiten in Wien begrenzt. ;-)

2002 fiel dann die Entscheidung das Festival auf den Salzburgring zu verlegen. Die zentrale Lage in Österreich und die Nähe zu Deutschland waren dabei unsere Hauptentscheidungsgründe. Ein weiterer Grund war die idyllische Lage des Salzburgringes umringt von Bergen, Wälder und Wiesen. Ausserdem ist der Salzburgring über die A1 (Abfahrt Thalgau) leicht zu erreichen. Umliegende Felder standen uns für Park- und Campingmöglichkeiten zur Verfügung und somit waren alle Standortkriterien erfüllt. Und der Erfolg gab uns recht – über 10.000 Besucher pro Tag, ein super feines Line-up, eine super Stimmung und das perfekte Wetter von der ersten bis zur letzten Sekunde war uns beschert!

2003 wurde dann nochmals alles bisher dagewesene getoppt. Und dank Headlinern wie Metallica, Placebo, Travis etc. war das Festival auch Ruck-Zuck ausverkauft.

2004 stand das Festival unter dem Motto "Back to the roots". Das Festivalareal wurde wesentlich vergrössert. Eine zweite Open-Air Bühne wurde außerhalb des Rings positioniert uns so gelang es uns ein Festival auf die Beine zu stellen mit dem alle Beteiligten rundum zufrieden sein konnten und das entspannt und chillig war.

Genau das also was das FM4 Frequency Festival von Anfang an ausgezeichnet hat. 2005 gehen wir diesen Weg weiter. Zum ersten Mal in der Geschichte wird das Festival drei Tage lang dauern. Für noch mehr Fun und noch mehr Festivalkultur.


3-Tages-Festivalpass:
VVK-Normal € 79,00 inkl. Camping & Parken zzgl. Gebühren
VVK-Megacard Members € 75,00 inkl. Camping & Parken

Tagestickets:
VVK-Normal Do € 40 Fr und Sa € 45 inkl. Camping & Parken zzgl. Gebühren
VVK-Megacard Members Do 38 FR und Sa 43 inkl. Camping & Parken
Tagestickets nur bei BACA und ÖTicket erhältlich und in limitierter Auflage!


VVK- Stellen:
Österreich: In unserem Online-Shop, in jeder Filiale der Bank Austria Creditanstalt (Ermäßigung für alle Megacard- Members in allen Filialen der Bank Austria Creditanstalt, unter www.megacard.at und unter 050505/15), bei ÖTicket (01/96096 und www.oeticket.com) sowie bei wienXtra-Jugendinfo (01/1799 und www.wienxtra.at)

Außerdem bei Be Bop, Wr. Neustadt (Tel. 0 26 22 / 24 371), Nentwich-Lattner, Eisenstadt (Tel. 0 26 82 / 623 41 71), Jugendinfo Akzente Salzburg (Tel. 0662/849 291-71 bis 73, www.akzente.net), Zentralkartenbüro Graz, Tel. 0316/83 02 55; www.zkb.at
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GPK
Beitrag 16 Aug 2005, 15:35
Beitrag #1


kaZantipianer
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Einfach nur das LineUp des Sommers (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)
Freu mich schon!
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Djuke
Beitrag 16 Aug 2005, 16:27
Beitrag #2


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wird sicher wieder klass
war vor 2jahren dort,die after hour is cool im zelt;-)
werd mir dieses spektackel aber von den hügeln links und recht anschaun,da man von oben auch alles hört vl sogar sieht...

weiss vl wer ab wann man keinen eintritt mehr zahlen braucht?
ich hoff mal stark das bei der after hour kein eintritt mehr verlangt wird..?
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KayoZ
Beitrag 16 Aug 2005, 16:39
Beitrag #3


.::1|1,4|2|2,8|4|5,6|8|11::.
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ZITAT
Aftershow im Partyzelt:
01:30 2 Many DJs


the place to be !!!
2 many djs - schwere empfehlung !
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Djuke
Beitrag 16 Aug 2005, 16:49
Beitrag #4


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ohhh jaa
die sind echt ein heißer tipp,hoff echt das weniger eintritt is bzw gar keiner
wär schad...!
asian dub fundation spielt ja auch viel früher und kosheen eieieiei (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)
schau ma mal
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freetom
Beitrag 16 Aug 2005, 17:04
Beitrag #5


Die Wiener Liga
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echt jeder tag extrem fein, bin schwer am überlegen
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GPK
Beitrag 17 Aug 2005, 13:13
Beitrag #6


kaZantipianer
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ZITAT(Djuke @ 16. Aug 2005, 16:27 )
weiss vl wer ab wann man keinen eintritt mehr zahlen braucht?
ich hoff mal stark das bei der after hour kein eintritt mehr verlangt wird..?

*lol* Noch nie auf nem Festival gewesen? Free Entry erst am Sonntag 12:00 (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Das ganze (Camping-)Gelände versinkt derzeit im Gatsch bzw. ist gesperrt und ich bin schwer am überlegen, nicht doch erst morgen hinzuschaun...
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Lametta
Beitrag 17 Aug 2005, 14:03
Beitrag #7


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ZITAT(GPK @ 17. Aug 2005, 13:13 )
ZITAT(Djuke @ 16. Aug 2005, 16:27 )
weiss vl wer ab wann man keinen eintritt mehr zahlen braucht?
ich hoff mal stark das bei der after hour kein eintritt mehr verlangt wird..?

*lol* Noch nie auf nem Festival gewesen? Free Entry erst am Sonntag 12:00 (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Das ganze (Camping-)Gelände versinkt derzeit im Gatsch bzw. ist gesperrt und ich bin schwer am überlegen, nicht doch erst morgen hinzuschaun...

[QUOTE]
*lol* Schon mal für´n Festival bezahlt?
War die letzten drei Jahre jedesmal auf dem blöden Frequenzy, wollt aber eigentlich nur auf Campingplatz Leute besuchen, 2mal ham wir uns dann Backstagebandln gebastelt, sonst wär ich nie reingegangen (viel zu viele Leute, 2Stunden vom Eingang bis zur ersten Bühne)... Deswegen Karten kaufen für so ein grosses Festival, nein danke.
Wenn a paar Spezl a geiles Festl aufziagn zoi i gean oba wenn des a riesen alternativkomerz Happenning is wo Massen von besoffenen herumkugln und ma für a paardl Würstl 4 Euronen opfert, NEIN DANKE! In meinen Augen ist das nur Kohleschefflerei...
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Lametta
Beitrag 17 Aug 2005, 14:09
Beitrag #8


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Ausserdem mog i kan Brittpop da wird mir immer so (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif) davon
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ventura
Beitrag 17 Aug 2005, 14:43
Beitrag #9


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Werd von Fr bis So sicher draußen sein, karten liegen schon da (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif)

Mein persönlicher Höhepunkt werden sicher Soulwax bzw. 2 many DJs bei der Afterparty dann sein
(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/cool.gif)
Und die queens of the stonage am Fr. natürlich. Das sind eigentlich meine Beweggründe.
Wär cool auch den einen oder anderen von euch bei diesem eher weniger elektronischen Event zu sehen.
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nessi
Beitrag 17 Aug 2005, 15:21
Beitrag #10


Hundemami
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OASIS
Großmäulig, smart und in verdammte Duffle-Coats gekleidet, unser Schlüssel zur Zukunft- OASIS! „Wir schreiben Musik für den Typen der die Straße runter geht um sich den Daily Mirror und zwanzig Bensons zu besorgen und verdammt frustriert ist von der ganzen Scheiße“, erklärt Noel. Und das hätte er nicht treffender formulieren können. Ihre ersten Songs sprudelten über vor Songzeilen die verblüffend wahrhaftig waren, manchmal planlos, oft spontan und gelegentlich ganz schön trippy. Aber was alles zusammenhielt war eine brandgefährliche Frustration. Die Gigs wurden immer größer und die Auftritte wurden zum Dampfkochtopf für die Fans, die hier ein Ventil fanden, um Druck abzulassen. Denselben Druck, den Oasis in jenen frustrierenden Anfangstagen empfanden, als sie in einem Probenraum in Manchester fern jeden öffentlichen Interesses auf der Stelle traten. Diese Zeiten sind schon lange vorbei und heute spielen sie auf Bühnen, die ihrer Größe – und ihrem Ego - angepasst sind.

FOO FIGHTERS
Genau in der Sekunde, in der du die ersten Töne von „All My Life“, dem ersten Track des aktuellen FOO FIGHTERS Albums „One by One“ hörst, begreifst du, dass dies das ultimative Werk einer Band ist, die neue Maßstäbe gesetzt hat – weitab von all den komischen Gitarrenbands mit MCs und DJs, diesen neo-christlich angehauchten Rockbands oder irgendwelchen Boygroups und Girlbands, die für viel Geld Hymnen auf Pepsi oder Burger King singen. „One By One“ fasziniert durch eine Stärke, die bislang von keinem ihrer Alben erreicht wurde. Das mag auch an der neuen Besetzung liegen, die mit Chris Shiflett an der Gitarre nun komplett ist – immerhin hat er bereits zwei mal den berüchtigten FOO FIGHTERS Album & Tour Zyklus überstanden und ist immer noch dabei. Oder, wie Taylor Hawkins das Erfolgsrezept auf den Punkt bringt: „Grohl / Mendel / Hawkins / Shiflett – das ist unser definitives Line Up und das bleibt so bestehen, bis die Band sich endgültig auflöst.“ Diese Spannung und diese Energie, die in der dreiwöchigen Aufnahmesession entstanden ist, übertrug sich auch auf die Texte. „One By One“ ist seit „The Colour & The Shape“ (1997) textlich sicher das brillanteste Album. „Ich hasse es, Texte zu Schreiben“, gibt Grohl zu. „Aber die Texte auf diesem Album liebe ich mehr, als alles andere, was ich jemals geschrieben habe.“

DIE TOTEN HOSEN
Insgesamt konnten DIE TOTEN HOSEN im Verlauf ihrer Karriere über 10 Millionen Alben allein in Deutschland verkaufen. Sie sind damit die erfolgreichste deutschsprachige Rockband aller Zeiten.
Gerade eben waren sie wieder im Zuge ihrer „Friss oder Stirb Tour“ im Lande und haben alles ausverkauft was es nur auszuverkaufen gibt. Campino, Kuddel, Breiti, Andi und Vom liefern prinzipiell eine Performance die sich gewaschen hat. „Bis zum bitteren Ende“ ist seit über 20 Jahren das Motto und das ist gut so! Campinos Kraxl-Eskapaden über sämtliche Bühnenteile, endend in einem Sprung in die begeisterte Menge mit anschliessender Crowdsurf-Performance bleibt uns ewig im Gedächnis. www.proasyl.de

QUEENS OF THE STONE AGE
Eigentlich will Joshua "Josh" Homme seinen Schulabschluss nachholen, als er 1995 bei Kyuss die Klampfe niederlegt. Er kommt aber nicht von der Bühne weg und spielt aushilfsweise bei den befreundeten Bands Screaming Trees, Earthlings? Und Soundgarden. 1996 bringt Homme unter dem Projektnamen "Gamma Ray" eine 2-Track-EP bei Frank Koziks Man's Ruin Records heraus. Der Name Gamma Ray ist aber schon vergeben, so dass er sich etwas Neues einfallen lassen muss. Queens Of The Stone Age geht gerüchteweise auf die Aufnahmesessions zum Kyuss-Album "Blues For The Red Sun" zurück, als Produzent Chris Goss (Masters Of Reality) entzückt verlauten lässt: "Oh Mann, ihr Typen klingt echt wie die Königinnen der Steinzeit!". Das vierte QOTSA-Album – Lullabys To Paralize - erschien am 21. März 2005. Zum aktuellen Line Up gehören neben den Chefdenkern Josh Homme und Lanegan außerdem noch Ex- Perfect Circle -Mann Troy Van Leeuwen (Gitarre), Joey Castillo (Drums) sowie Ex-Monster Magnet Dan Druff (Bass).

INCUBUS
Habt ihr schon jemals "The Morning View Sessions" in eurem DVD Player wiedergefunden? Dieses 2002 erschienene Werk darf erstens in keiner Sammlung fehlen, hat Kultcharakter und geht außerdem mehr als nur schwer unter die Haut. Man beachte den Fan in der roten Hose im Bildhintergrund, der groovt, dass es eine Freude ist. Die Texte kann man auch zwischen den Zeilen lesen und der Sound ist absoluter Wahnsinn, gepaart mit diesen Momenten, die in der Rockgeschichte so selten geworden sind. Zu toppen nur noch vom Video zu "Are You In". Ok, ok - "Drive" und "Pardon Me", "Stellar" und "Wish You Were Here" - alle Songs sind wohlweislich ein Traum. Wer?
Klar reden wir von INCUBUS, klar sieht Gitarrist Mike Einziger aus wie John McEnroe. Lang ists her, dass Sänger Brandon Boyd sich seine Dreads hat absemmeln lassen. Braucht er auch nicht zum Leben, jetzt sieht er zwar aus wie der original "Hollywood-Schwiegersohn-Prototyp" für Haute Couture- Model Partys, aber was solls. Über bleibt eine der innovativsten US-amerikanischen Bands der letzten Jahre. Jedes Album ein Gewinn, auch dank DJ Kilmore. Der Bassistenwechsel hat sich nicht negativ ausgewirkt, schließlich ist Ben Kenney längst kein Unbekannter und Drummer Jose Pasillas ebenso eine Bank. "Megalomaniac" hat auch die schlimmsten Zweifler überzeugt und die Tour zum Album "A Crow Left Of The Murder" war ausverkaufter als sold out. Geht denn das überhaupt? Ja, natürlich! "Don´t even ask for a ticket", könnte die mögliche Antwort der Veranstalter weltweit gewesen sein. Nur zur Erklärung. Wer nicht sämtliche INCUBUS- Alben im Regal stehen hat, hat alles versäumt, was Rockmusik jemals ausgezeichnet hat und in Zukunft wird.

SPORTFREUNDE STILLER
„Es gibt Sätze, die tun manchem weh und sind trotzdem wahr. Zum Beispiel dieser: ,Wir sind der einzige Münchner Club, der in dieser Saison was gerissen hat. Und der Club spielt nicht Fußball, sondern macht Musik.’ Der Satz stammt von der Popband Sportfreunde Stiller.“ Man muss es hören. Von den ersten Schlachtgesängen der Fans bis zum letzten Ton von „Spitze“. Die SPORTFREUNDE STILLER waren, sind und werden immer eine Live-Band sein. Der Rüde sagt: „Zwei Stunden einfach Musik machen, so wie wir sind, ohne Schnitt, ohne sich um irgendeinen Scheiß zu kümmern, sondern drauflos, zusammen mit den Leuten, wenn’s um was geht – das kriegt man im Studio nicht hin“. Um ein Wortspiel von Joachim Kaiser zu bemühen: Die SPORTFREUNDE STILLER hört man live tatsächlich mit ganz anderen Augen. Und das nicht nur in München. Wann gab’s das, dass eine Münchner Band, zumal mit dem Lobgesang auf einen Bayern-Stürmer im Gepäck, zweimal hintereinander die Große Freiheit in Hamburg ausverkauft - und mit dem alten Fankurven-Heuler „You’ll Never Walk Alone“ in die Nacht entlassen wird.

FARIN URLAUB
Reisen (extrem, lange, meist allein), Lesen (viel), AlkoholDrogenFernsehen (gar nicht), Fleisch (nein), Fisch (ja), Sushi (gerne!), Welt retten (hmmm), Konsequenz (fuck off), Tee (immer), Zahnseide (nein), schwarz (Hemd und Hose, fast immer), blond (Haare, meist), evil (nicht besonders), Klappe (groß), Tattoo (1), Motorrad (zum Reisen), Sternzeichen (alles Quatsch), Religion (schlecht), kategorischer Imperativ (gut), Berlin (Berlin!), Jan Vetter (Geburtsname), Gitarrist und Sänger (ab 9), guter Gitarrist und Sänger (irgendwann viel, viel später), Punker (ab 16), Abi (2,6), Soilent Grün (erste Band), die ärzte (seit 1982, mit Unterbrechung), King Køng (die Unterbrechung), Cyan (Gitarren), Verstärker (immer alles auf 10), Endlich Urlaub! (Soloalbum I, 2001), Racing Team (auf Tour), Am Ende der Sonne (Soloalbum II, 2005), Rockstar (born to be)!
So beschreibt sich unser allseits beliebter Farin Urlaub selber und man muss schon zugeben, dass das alles ziemlich neugierig macht. Wer ihn noch nicht kennt, sollte sich die Show unbedingt ansehen und wer ihn kennt, sowieso!

GENTLEMAN
Ja, es gibt einen Reggae-Botschafter nicer Riddims und aufrechter Lyrics. Doch er heißt weder Shabba noch Capleton. Big Up für Mr. Gentleman, den Kölner mit Herzensheimat Jamaika. Infiziert wurde er, als ein Freund mit Soundsystemtapes aus dem Jamaika-Urlaub auftauchte. Jener Freund besorgte sich erst einmal riesige Bassboxen und flog in der Folgezeit zwar aus mehreren Mietverhältnissen, gründete jedoch das Seven Star-Soundsystem. "Ich war damals 15 und kam von HipHop-Acts wie Ice Cube und NWA. Meinem älteren Bruder habe ich höchstens mal eine Peter Tosh oder Bob Marley Platte geklaut", erinnert sich Mr. Gentleman aka Tilmann Otto. "Doch damals habe ich begriffen, dass HipHop zwar ein großartiges Redepodest darstellt, Reggae aber breiter gefächert ist. Was Sounds und Styles betrifft, gibt es im Reggae mehr Vielfalt. Hier habe ich meine musikalischen Roots gefunden".

KOSHEEN
KOSHEEN zählen sicher zu den aufregendsten und experimentellsten Bands Europas. Bei ihrem ersten Album stand eindeutig noch der elektronische Sound im Vordergrund, doch mittlerweile ist bei ihrem bisher letzten Werk „Kokopelli“, aufgrund gelebter Live-Erfahrung, ein starker Rockeinfluss zu spüren. Beides liegt und passt zu ihnen! Sian, die charismatische Sängerin, offenbart sich dazu mit ihren persönlichen Texten, die von unzerbrechlicher Liebe, exzessiven Drogenerfahrungen und dem Gefühl des Nicht-Hineinpassens handeln. Als Trio vermögen sie es ihre unterschiedlichen Vorlieben für Rock, Hip- Hop, Jazz, Drum ´n´ Bass und walisische Volksmusik zu kombinieren und verschmelzen zu lassen. Genau diese Mischung macht es aus, dass wir sie immer wieder gerne nach Österreich holen!


BEATSTEAKS
"Wie kannst du bei den Beatsteaks ruhig sitzen bleiben", fragen die Ärzte auf ihrem Hit "Unrockbar". Die hier geehrte Band besteht aus fünf jungen Männern, ihrer Heimatstadt entsprechend gerne auch Beatbuletten genannt, und gründet sich 1995 in der frisch aufgebackenen deutschen Hauptstadt: Arnim Teutoburg (Gesang), Peter Baumann (Gitarre, Backing Vocals), Bernd Kurzke (Gitarre), Alexander Rosswaag (Bass) und Stefan "Steffi" Hircher (Schlagzeug). Sie bekommen 2003 in den deutschsprachigen Ländern Unterstützung von Warner Music, die als Label neben Epitaph an Bord gehen. Das punk-rock-poppige "Smack Smash" erklimmt im Frühjahr 2004 Platz zehn der deutschen Charts. Nicht verwunderlich, war das letzte Album doch schon nach einem Tag vergriffen (Epitaph hatte zu wenig Exemplare von "Living Targets" gepresst). Fast alle Konzerte sind ausverkauft oder werden in größere Hallen verlegt. Und als Sahnehäubchen gewinnen sie den MTV Europe Music Award 2004 als Best German Act ... gegen solche 'Loser' wie Die Toten Hosen, die Ärzte oder Rammstein.

TOCOTRONIC
Pure Vernunft darf niemals siegen! Sie bringen uns in Fahrt mit einem druckvollen Rocksound mit klassischer Prägung und einem tiefen Leuchten im Gewinde! Sie klingen so direkt und konstruiert wie nie zuvor, denn sie zeugen von Altersweisheit und pubertärem Trotz! Sie machen euch ein leidenschaftliches Angebot. Wer es annimmt und sich anvertraut wird schon sehen und vor allem hören!

ASIAN DUB FOUNDATION
Kaum eine andere Band weiß besser, wie man die Leute zum tanzen UND denken bewegen kann! Die Initialen ADF stehen für Integrität, politisches Engagement und die energiegeladene Fusion musikalischer Stile. Alle Mitglieder von ASIAN DUB FOUNDATION sind Immigranten-Kinder, die in England geboren wurden und die ein offener Zugang zur Musikkultur eint. Von aktuellen Elektronic-Vibes und traditioneller östlicher Musik bis hin zu rebellischen Rhythmen von Punk-Rock und HipHop, allesamt Ausdrucksformen in ihrem täglichen Kampf für Respekt und Toleranz.

ADAM GREEN
Trotz seiner 22 Lenze gehört Adam Green bereits zu den alten Hasen der Indie Szene. Nachdem er vor zwei Jahren seine zur Kultband geratene New Yorker Kombo ´The Moldy Peaches´ auf Eis legte brachte er bereits zwei sensationelle Solo-LPs heraus. Die Singles ´Dance with Me´, ´Jessica Simpson´ und ´Friends Of Mine´ stürmten sämtliche Indie Charts. Auf keinen Fall entgehen lassen!! - und nicht vergessen auf die Texte zu hören. ...we fall in love by accident, a heavenly coincidence...

STEREO TOTAL
Der französische Akzent mit dem Sängerin Francoise Cactus die Songs zum Besten gibt ist ihr Markenzeichen. Stereo Total steht für punkigen Synthipop - schrill, trashig, vor allem aber witzig. 2005 melden sich die beiden mit dem Album "Do The Bambi" zurück.

THE DRESDEN DOLLS
Die Auftritte des Bostoner Duos - bestehend aus der Sängerin/Pianistin Amanda Palmer und dem Drummer Brian Viglione sind legendär. Das fanden auch Jane´s Addiction die die Dresden Dolls mit ihrer theatralisch energetische Mischung aus Punk, Cabaret und Songwriting mit auf Tour nahmen. Derzeit sieht man sie mit den Nine Inch Nails und auf den wichtigsten Festivals. Auf jeden Fall mehr als ein Geheimtipp!


LADYTRON
Ladytron existierte zunächst nur in den Träumen seiner Begründer, Danny Hunt und Reuben Wu. Zwei Freunde aus Liverpool, die ihre Liebe für Musik und insbesondere das DJing verband. Zu einer richtigen Band aber wuchsen Ladytron erst mit Mira Aroyo und Helen Marnie, die sich auf einer Reise durch Osteuropa zufällig über den Weg gelaufen waren.

HOT HOT HEAT
So eine Band wie ´Hot Hot Heat´ hat in der Musikszene wirklich gefehlt. Die Kanadier stopfen so einiges an Löchern - vor allem, weil ihre Musik sich von den gängigen Mustern der vergangenen Jahre unterscheidet und sie so erfrischend anders klingen. Sie kombinieren 80er-New Wave mit 60er-Modrock und machen eine fröhliche, aber doch sehr eindringliche Musik, die man sowohl als Popfreund als auch als Indiefan genießen kann. Da stört es auch gar nicht, dass Sänger Steve Bays ziemlich eindeutig von Robert Smith beeinflusst wurde. Da gibt es schlimmere Vorbilder. Bandages war der Knüller ihres ersten Albums ´Make Up The Breakdown´. Nun ist ihr neues Album ´Elevator´ draußen und nach erstem durchhören prophezeie ich viele viele Hits...


THE FUTUREHEADS
Nicht erst seit ihrer Tour mit Franz Ferdinand gelten sie als die Pop Entdeckung des Jahres 2004! Ihre Songs strotzen vor Energie und Spielfreude, sie beeindrucken mit großartigen Gesangseinlagen. Die Band aus Sunderland bittet zum Tanz – nicht verpassen!

KANTE
Kante entstand aus der Sandkastenfreundschaft von Sebastian Vogel und Peter Thiessen. Nach Phasen als Schülerband und in wechselnden Besetzungen existiert die Band unter dem Namen Kante seit 1995. Kante veröffentlichten im Frühsommer 1997 ihr erstes Album "Zwischen den Orten" bei dem Berliner Label Kitty-Yo. Hatte sich die Band bis dahin in collagenhaften, hardcorebeeinflussten Versuchen geübt, verortete sie sich hier - zum überwiegenden Teil instrumental - irgendwo zwischen Television, Soft Machine, Neu!, elegischem Postrock und den textlichen Entwürfen Hamburger Prägung. Kante wurde von der Spexleserschaft Anfang 98 zur beliebtesten Newcomerband nach Missy Elliot gewählt.
Im Januar 2001 erschien das Album "Zweilicht", ebenfalls bei Kitty-Yo. Gesang und Texte nahmen eine zentralere Stellung ein, das musikalische Bezugsfeld erweiterte sich wesentlich in Richtung Pop, Blues, Jazz bis hin zu elektronischer Musik. Die Single "Die Summe der einzelnen Teile" avancierte zum Indiediscohit, rotierte in den Radiostationen, und das mit Hilfe der Theater/Performance-Gruppe Showcase beat le mot gedrehte Video wurde auf Viva 2 über mehrer Wochen in der höchsten Rotation gespielt. Kante gelang mit "Zweilicht" der Charteinstieg, breite Beachtung in Feuilleton und Musikpresse und vor allem die Bekanntheit und Beliebtheit weit über Szene-Kreise hinaus.

MONEYBROTHER
Mit ihrem ersten Album, einer Fusion aus Soul, Reggae und einfachem Rock, die sich um die beeindruckende Stimme von Anders Wendin schmiegt, räumten sie gleich einmal einen Grammy als „Best Rock Album of the Year“ in ihrer Heimat Schweden ab. Für ihr nächstes Werk das im März erschien, versprachen sie uns "It's going to be more drama, more soul, more pain and more Rock’n’Roll !!!". Sie ruhen sich definitiv nicht auf ihren Lorbeeren aus, sondern wollen weit hinaus und ihre Grenzen erforschen, so auch das österreichische Publikum!

JULIA
Julia brauchen sich längst nicht mehr neben internationalen Giganten zu verstecken. Mit Durchhaltevermögen und unzähligen Gigs haben sie sich ihren Platz erkämpft und mit ihrem aktuellen Album ihre Fangemeinde vervielfacht! Die österreichische Rock Combo will ihre Musik nicht nur im deutschsprachigen Raum unter die Leute bringen. Und sie sind auf dem besten Wege ihr Ziel zu erreichen - die aktuelle Single „Beautiful“ ist offizieller Song der Eishockey WM 2005!

WHEN THE MUSIC´S OVER
Im Herbst 2002 in Wien gegründet, stellte die Band um Sänger und Songwriter Hannes Duscher diesen März ihr Debütalbum fertig. Rockmusik machen als Lebenseinstellung, ein Doors-Stück als Namensgeber – hingehen und anhören.

THE CORAL
Der Sänger James Skelly ist gerade mal 24 und somit der älteste in der Band, dennoch haben sie es geschafft mittlerweile ihr bereits viertes Album mit dem Titel „The Invisible Invasion“ zu veröffentlichen.
Pop Musik vom feinsten, die, im iPod gehört, leicht zu einem besten Freund wird - man wundert sich wie man je drauf verzichten konnte.

THE EDITORS
Sie haben gerade erst mal ihre 2. Single rausgebracht, doch auch diese lässt auf ein großartiges Werk schließen, das noch diesen Sommer zu erwarten ist.
Sie kreieren Dramen ohne Lösung und erlauben dabei ihrem Publikum ihre eigenen Erfahrungen und Erlebnisse in ihre Songs einfließen zu lassen. Von dieser Band wird man noch einiges zu hören bekommen, bei uns fangen sie an.

FLOGGING MOLLY
Traditionell ist bei Flogging Molly auf jeden Fall das nahezu klassische, irische Line-Up: Akkordeon, Geige, Tin-Whistle und Mandoline. Ihr Sound ist einzigartig und schwer klassifizierbar vor allem aber wild und heftig. Die insgesamt 7 Musiker vermischen traditionelle irische Einflüsse, schwermütige Songs und Punk zu einem einzigartigem Sound der, mangels “Schublade”, mit so witzigen Musikbezeichungen wie 'Celti-Core', 'Jig-Punk' oder 'Agro-Celt' bezeichnet wird.

DANKO JONES
Rock’n’Roll ist Magie. Das ist klar und seit jeher die Botschaft von Danko Jones, Kopf, Sänger und Gitarrist des gleichnamigen Trios aus Kanada. Wer das Energiebündel schon mal auf der Bühne erlebt hat, weiß: Rock’n’Roll ist in seinem Fall auch Manie. Dass er fast religiöse Züge trägt, offenbart die Bergpredigt, die er live immer wieder abzuhalten pflegt.

BOLZPLATZ HEROES
Altbewährte Rockmusik vom Sportfreunde Stiller Schlagzeuger Florian Weber und seiner Combo, bei der weder musikalische noch gesangliche Perfektion im Vordergrund steht, sondern der Spaß!

THE BUNNY SITUATION
„The Bunny Situation“ - ein Duo. Ellen Muhr kümmert sich um die Texte und den Gesang. Florian Prix um alles drum herum. „Life Ain’t Funny“ heißt ihr Debütalbum das sich fast ausschließlich mit dem größten aller Gefühle beschäftigt - der Liebe.

SHE-MALE TROUBLE
Kurz nach der Wende in Berlin unter dem Namen „Female Trouble“ mit ausschließlich weiblicher Besetzung gegründet, haben wir es heute mit einer androgynen Combo um Sängerin Carola zu tun. Treibende Grooves, eingängige Melodien - Punkrock vom Feinsten.


FALLOUT BOY
Auf ihren Tourneen mit Top Acts wie Blink 182 haben sich die Jungs in den USA schon eine unglaubliche Fangemeinde erspielt. Nicht zuletzt deshalb betitelt die alternative Presse das Debütalbum „From Under the Cork Tree“ als das am meisten erwartete Album 2005.

THE BLUE VAN
Der Sound der 60er in Great Britain ist mit voller Macht zurück – und kommt aus Dänemark. Die vier Jungs folgen einer Tradition begründet von The Kinks, The Who, den Rolling Stones und vielen anderen. Der Einfluss unverkennbar, ist ihr Stil dennoch einzigartig und erfrischend.

INFADELS
“Alles in allem sind wir eine Band aus Hackney, bestehend aus vier Mitgliedern. Wir spielen Electronic Rock’n’Roll. Wir klingen wie Primal Scream, Prince, Gang of Four. Wir klingen nicht wie Jesus Jones.“ sagt die Homepage der Jungs. Das schauen wir uns mal an.

Der Beitrag wurde von nessi bearbeitet: 17 Aug 2005, 15:26
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The Blobb
Beitrag 17 Aug 2005, 22:07
Beitrag #11


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Blödes Festival, wegen dem muss ich morgen auf der Autobahn von der Arbeit heimfahren weil die Strassen in der Gegend verstopft sind. ;-)
Ich schau nur Samstags hin wenn ich kostenlos reinkomme, zahlen tu ich dafür sicher nichts.
Mit dem Wetter haben die ja auch Glüch wie es aussieht....
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tfan
Beitrag 17 Aug 2005, 23:51
Beitrag #12


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@The Blobb wie fährstn sonst?
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The Blobb
Beitrag 18 Aug 2005, 09:37
Beitrag #13


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Normalerweise übers Wiestal nach Hallein.
Arbeite im Moment in Thalgau bei Sony...
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