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> Gute Filme - Abseits des Mainstreams, "künstlerisch wertvoll"
Andros
Beitrag 25 Sep 2006, 09:05
Beitrag #261


Hundling!
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http://www.itsallgonepetetong.com/

(IMG:http://www.itsallgonepetetong.com/images/background_index_top.jpg)


kennt eh sicher jeder oder?
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delusion
Beitrag 26 Sep 2006, 19:32
Beitrag #262


delusion is dead, long lives hoerich
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hab ich einige seiten zuvor schon gepostet... witziger streifen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/thumbs-up.gif)

einen weiteren "electronic-dj-movie" hab ich auch schon gesehen...
Put The Needle On The Record
ist eigtl eher eine doku und handelt vor allem von der südostamerikanischen szene.
die einzig mir bekannten DJs darin sind der gute josh wink, dieselboy und roger sanchez.
die anderen kannte ich nicht... aber trotzdessen sehr interessant.
glaube, der wird in europa nicht so schnell zu sehen sein...
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Billie Jean
Beitrag 26 Sep 2006, 23:01
Beitrag #263


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The Science of Sleep hört sich wieder nach einem film an, der mir gefallen könnte.
regie führte Michel Gondry, der mich schon mit seinem letzten film "Vergiss mein nicht" (Eternal sunshine of a spotless mind) mehr als nur zu verzaubern wusste (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif)

kinostart ist am 29.09.06

hier noch eine filmkritik:
(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/guckstduhier.gif) http://www.filmstarts.de/kritiken/The%20Sc...Of%20Sleep.html
will ich mir auf jeden fall im kino anschauen! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)
schon allein wegen dieser aussage:
ZITAT
Schon allein wegen seiner Performance ist „The Science Of Sleep“ sehenswert. Allerdings muss man sich darüber im Klaren sein, dass der Film sich sehr radikal ausdrückt und der surreale Stil der Traumsequenzen nicht hinterfragbar ist und einfach akzeptiert werden muss. Wer bereit ist, sich auf dieses Experiment einzulassen und seine Träume erforschen möchte, findet in diesem Film das geeignete Material dazu. Aber das Massenpublikum wird Michel Gondry mit dieser abgefahrenen Vision nicht überzeugen können.


Der Beitrag wurde von Miss Dita D.K.-dance bearbeitet: 26 Sep 2006, 23:03
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salz01
Beitrag 26 Sep 2006, 23:34
Beitrag #264





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ZITAT(Miss Dita D.K.-dance @ 27. Sep 2006, 0:01 )
der mich schon mit seinem letzten film "Vergiss mein nicht" (Eternal sunshine of a spotless mind) mehr als nur zu verzaubern wusste (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif)

Dem kann ich nur zustimmen. Ein sehr schöner Film.


Da ich gerade eine kleine Arbeit drüber schreiben muss:
Taxi Driver

(IMG:http://adorocinema.cidadeinternet.com.br/filmes/taxi-driver/taxi-driver01.jpg)

(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/cool.gif)
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Billie Jean
Beitrag 28 Sep 2006, 14:23
Beitrag #265


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gestern im kino gesehen und für wahnsinnig toll erklärt:

C.R.A.Z.Y.
ZITAT
Regie:  Jean-Marc Vallée
Drehbuch:  François Boulay, Jean-Marc Vallée


Kritik:  In punkto Werte- und Normenveränderung ging in den 60er, 70er und 80er Jahren in weiten Teilen der westlichen Welt einiges ab: Politische Studentenproteste fegten den konservativen Muff aus Universitäten; Hippies beglückten die Welt mit Flower-Power und freier Liebe; und Punker machten die Revolte gegen das Establishment perfekt. Doch wie spielten sich all diese Umwälzungen in den kleinsten gesellschaftlichen Einheiten, in den Familien ab? Eine jener Geschichten erzählt das Drama „C.R.A.Z.Y.“ des kanadischen Regisseurs Jean Marc Vallée („Loser Love", „Los Locos – Duell der Wahnsinnigen"). Über drei Dekaden hinweg inszeniert der Film das Leben der kleinbürgerlichen Vorstadtfamilie Beaulieu in Montréal und zeigt, wie die Revolte im Stillen abläuft und wie zwei Generationen aufeinanderprallen, die in ihren Ansichten und Lebensstilen unterschiedlicher kaum sein könnten.
Genau zu Weihnachten 1960 kommt der kleine Zachary als Frühgeburt auf die Welt und ist damit der vierte von später insgesamt fünf Brüdern in der Familie Beaulieu. Die Eltern, Laurianne (Danielle Proulx) und Gervais (Michel Côté), sind überglücklich, und besonders der Vater schließt den kleinen Zac (Émile Vallée) tief in sein Herz. Er lässt ihm Freiheiten, die seinen Brüder verwehrt bleiben, nimmt Zac als Kind auf geheime Spritztouren zu einer Pommesbude mit und beschützt ihn vor der rauen Art seines größeren Bruders Raymond (Pierre-Luc Brillant). Der größte Wunsch des Vaters ist, dass aus seinem Liebling ein richtiger Mann wird. Doch zum Leidwesen des Erzeugers ist Zac anders. Er würde lieber mit Puppenwagen und Mädchen spielen. Zudem trägt der Junge mit Vorliebe das Nachhemd seiner Mutter, hängt sich deren Perlenkette um und steckt sich ihre Ohrringe an. Als der Vater dies herausfindet, bricht für ihn eine Welt zusammen und nichts ist mehr, wie es vorher war. Ein tiefer Graben spaltet Vater und Sohn, der über Jahrzehnte andauert, bis der erwachsene Zac (Marc-André Grondin) sich auf eine Reise begibt, um sich selbst und einen Platz in der Gesellschaft zu finden.
nteressant ist der Film, da mehrere Konflikte der Familie Beaulieu (Familie „Schönerort“) erörtert werden. Vordergründig ist „C.R.A.Z.Y.“ zweifelsohne ein Selbstfindungsdrama. Der Protagonist Zac wird in eine kleinbürgerliche Familie hineingeboren, in der das Familienoberhaupt der Vater ist, die Mutter hinter dem Herd steht und in der sich ein Junge wie ein Junge zu benehmen hat. Anfangs gelingt es dem Vater auch, Zac nach seiner Vorstellung zu sozialisieren. Der Film zeigt dies in wundervollen, zum Schmunzeln anregenden Bilder. So kommen Vater und Sohn nach einem gemeinsamen Ausflug kaugummikauend zurück nach Hause, wobei der Sohn das machohafte Gehabe des Vaters nachahmt. Schwieriger wird es jedoch, als Zac vom zarten Kindes- ins Teenageralter übertritt und selbstbewusster wird. Er beginnt zu rauchen, Drogen zu nehmen, und sein Musikgeschmack entfernt sich – zum Glück – immer weiter von dem des Vaters. Gekonnt inszeniert Regisseur Vallée diese musikalische Trennung. Während Gervais wie ein Besessener an seiner Plattensammlung der Country-Sängerin Patsy Cline hängt und während er zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit den selben abgenutzten Schlager singt, sind es für Zac die Ikonen der Zeit wie Pink Floyd, die Rolling Stones und David Bowie, die den Soundtrack seines Lebens beisteuern und denen er nacheifert. Sehr gefühlvoll aber keineswegs sentimental zeigt der Film wie Zac seine (Homo)Sexualität entdeckt und wie er sich nicht den üblichen Konventionen unterwerfen sondern seinen eigenen Weg finden will.
Aber der Film ist mehr als ein Coming-Out-Trip; er geht tiefer und dringt auch in andere zwischenmenschliche Beziehungen ein. So ist „C.R.A.Z.Y.“ außerdem ein Familiendrama, in dem konstant die Geschichte der Beaulieus mit vielen Höhen und Tiefen über drei Jahrzehnte hinweg verfolgt wird. Dabei gelingt dem Film die anspruchsvolle Aufgabe, die Beziehungen zwischen den einzelnen Mitgliedern der Familie Beaulieu aufzubauen und über die erzählte Zeit weiterzuentwickeln. An vorderster Stelle steht hier die Beziehung zwischen dem Vater und seinem Sohn Christian (Maxime Tremblay). Obwohl er das Schwarze Schaf der Familie ist und eine Drogendealerkarriere eingeschlagen hat, wird doch deutlich, wie sehr der Vater dennoch an seinem Sohn, an seinem eigen Fleisch und Blut hängt. Auch auf die Befindlichkeiten der anderen Familienmitglieder wird eingegangen, und so lässt sich sagen, dass der Film es versteht, dem Zuschauer das interne Leben der Beaulieus nahe zu bringen.
Kleiner Wehrmutstropfen: Einige wenige Szenen im Haus der Familie tragen nicht wirklich zur Entwicklung der Geschichte bei und scheinen lediglich die Eigenschaften einiger Personen zu benutzen, um ein paar Lacher beim Publikum zu landen, die nicht so recht ins Gesamtbild passen wollen. Dafür besänftigen aber die an anderen Stellen recht humorvollen Dialoge. So wird Herr Beaulieu nach der Geburt seines fünften Sohnes von einigen Bekannten geneckt, er habe zu viel blau im „Füller“ und solle sich endlich ein Mädchen anschaffen. Einen sehenswert künstlerischen Anspruch bekommt der Film durch die poetischen Metaphern, die vor allem in den immer wiederkehrenden christlichen Bildern zu finden sind. So sind Zacs Geburtsdatum, sein Mahl im Haar und die ihm zugesprochene Begabung, Krankheiten zu heilen, Anspielungen auf das Christentum, die in Zacs Reise ins Morgenland und den dortigen Geschehnissen ihren Höhepunkt finden. Auch der ungewöhnliche Titel hat einen tieferen Sinn, der offenkundig wird, wenn man im Abspann sitzen bleibt. Das mehrfach preisgekrönte Werk – elf Auszeichnungen beim Genie Award, dem kanadischen Oscar – hinterlässt wegen des Themas, den überzeugenden schauspielerischen Leistungen und der coolen Filmmusik insgesamt einen starken Eindruck.



besonders erwähnenswert ist der junge hauptdarsteller Marc-André Grondin!
(IMG:http://bilder.filmstarts.de/verzeichnis/film/filme/c/c.r.a.z.y/CRAZY1-05.jpg)

Der Beitrag wurde von Miss Dita D.K.-dance bearbeitet: 28 Sep 2006, 14:27
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Beitrag 11 Oct 2006, 19:45
Beitrag #266


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yeah,ich hab einen gaaaaaaaanz geilen filmtip:und zwar handelt es sich(wie so oft)um ein remake H.G.Lewis:2000 Maniacs heisst das original,und das was ich euch ans herz legen will ist das besagte remake dieses films:Tim Sullivan hat das remake gemacht namens 2001 Maniacs(also einer mehr),in der hauptrolle finden wir Robert´ Freddy Krüger´England,den rest der darsteller kennt man eigentlich nicht.ich will auch nicht zu viel erzählen,nur soviel:´The south will raise again´!


credits:
USA 2004
Originaltitel:2001 Maniacs
Länge:84:08 Minuten (ungekürzt)
Freigabe:Keine Jugenfreigabe
Regie:Tim Sullivan
Buch:Tim Sullivan, Chris Kobin
Kamera:Steve Adcock
Musik:Nathan Barr
SFX:Roy Knyrim, Robert Vazquez
Darsteller:Robert Englund, Lin Shaye, Giuseppe Andrews, Jay Gillespie, Marla Malcolm, Dylan Edrington, Matthew Carey, Mushond Lee, Bianca Smith, Brian Gross, Gina Marie Heekin, Adam Robitel, Brendan McCarthy, Christa Campbell, Wendy Kremer, Kodi Kitchen, Cristen Beavers, Ryan Fleming, Johnny Legend, Scott Spiegel, Craig Stark, David F. Friedman, Eli Roth, Tim Sullivan, Hugh Casey, Jacob Hair, Andy Mantineo, Ken Hooder, Kevin 'Pondo' Canady, Amanda Tuffin, Topper Jezebel, Grant Hayes, Cassandra Hepburn, Rachel L. Howard, Bill McKinney, Isaac C. Singleton Jr., Peter Stormare u.a.
Vertrieb:Sunfilm
Norm:PAL
Regionalcode:2
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Angehängte Datei  2001Maniacs_cover.jpg ( 42.46KB ) Anzahl der Downloads: 2
 
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irina derevko
Beitrag 11 Oct 2006, 20:23
Beitrag #267


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ZITAT(Spacer @ 31. Aug 2006, 16:44 )
der schlimmste jap.splatter den ich gesehn habe heisst: NAKED BLOOD

kennt von euch jemand die guineapig-serie??

http://www.guineapigfilms.com/front.html

ich glaub "schlimmmer" gehts dann wirklich nimmer (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)
nur kommt man da ja nicht leicht ran in ö.. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

aber ich kann jedem cineasten nur die videothek alphaville im 4. sehr ans herz legen,
die haben echt ALLES, und das in OV !! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif)

was ich gerne sehen würde wär "visitor q" vom miike,
soll ja auch ziemlich hardcore sein!
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schleifer
Beitrag 12 Oct 2006, 01:07
Beitrag #268





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ZITAT(irina derevko @ 11. Oct 2006, 21:23 )
ZITAT(Spacer @ 31. Aug 2006, 16:44 )


der schlimmste jap.splatter den ich gesehn habe heisst: NAKED BLOOD

kennt von euch jemand die guineapig-serie??

http://www.guineapigfilms.com/front.html

ich glaub "schlimmmer" gehts dann wirklich nimmer (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)
nur kommt man da ja nicht leicht ran in ö.. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

naja... snuff (und snuff steht nicht für "real") find ich persönlich nicht wirklich unterhaltsam.

aber zur guinea pig serie: als diese serie kam, war das genre (snuff, mondo und thrill kill) ja schon jahre alt... insofern gibt´s tatsächlich härteres zeug (vor allem das zeug aus den 70ern wie "slaughter", "savage man ... savage beast", "brutes and savages", "snuff - vitimas do prazer", "canibal holocausto"... )...

insgesamt ein großer haufen an stupidem dreck... aber wer´s mag.
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Billie Jean
Beitrag 13 Oct 2006, 10:19
Beitrag #269


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ZITAT(schleifer @ 12. Oct 2006, 2:07 )
insgesamt ein großer haufen an stupidem dreck... aber wer´s mag.

mhm... ich dachte auch hier gig es um "gute filme abseits des mainstreams"

meine vorstellung von einem guten film ist dann wohl eher doch ne andere....

aber wie schleifer schon sagt: wer's mag *schulterzuck* (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif)
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eigengrau
Beitrag 13 Oct 2006, 12:36
Beitrag #270


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Der Untertitel ist auch "künstlerisch wertvoll". Nur weil ein viel so grauslich, schlecht, ... ist, dass er keinen Mainstream erreichen kann passt er nicht unbedingt in den Thread.
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Spacer
Beitrag 13 Oct 2006, 23:15
Beitrag #271


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ZITAT(irina derevko @ 11. Oct 2006, 21:23 )
ZITAT(Spacer @ 31. Aug 2006, 16:44 )


der schlimmste jap.splatter den ich gesehn habe heisst: NAKED BLOOD

kennt von euch jemand die guineapig-serie??

http://www.guineapigfilms.com/front.html

ich glaub "schlimmmer" gehts dann wirklich nimmer (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)
nur kommt man da ja nicht leicht ran in ö.. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

aber ich kann jedem cineasten nur die videothek alphaville im 4. sehr ans herz legen,
die haben echt ALLES, und das in OV !! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif)

was ich gerne sehen würde wär "visitor q" vom miike,
soll ja auch ziemlich hardcore sein!

jawoll,na endlich mal ne gscheite videothek(video forum hat ja keine ntsc mehr),die werd ich mir gleich mal ansehn! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)
guinea pig,naja es geht,wehms gefällt........(meins ist es nicht)!wenn du den kaufen willst:beim saturn in der mariahilferstrasse hab ich den gesehn,vor ca 2 monaten,wird sicher noch da sein,wenn nicht:die bestellen e alles was man will,man braucht nur das nötige kleingeld!ich glaub die ganze serie von guinea pig um 100 - 150 euro gesehn zu haben(wie gesagt ich glaube,viel teurer oder billiger wirds aber nicht sein)
ich kauf mir halt immer gleich alles,weil dann gehörts mir,und meine sammlung erweitert sich tag täglich!
und nochwas:
2001 Mainiacs ist 100%ein film abseits des mainstreams (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif)



visitor Q:wer drauf steht sich ne alte anzusehn die aus ihren brüsten milch drückt,währen vor ihr ein japaner mit aufgespannten regenschirm steht und sehnsüchtig wartet,das sie ihm die milch entgegen sprizt,dem sei dieser film ans herz gelegt-------------ich muss ehrlich sagen mir hat er nicht gefallen,und dank solcher aktionen,die zur genüge stattfinden kann und werd ich mich mit diesem,sagen wir mal ´schwächeren film´ vom mike sicherlich nicht anfreunden,aber das muss e jeder selbst für sich entscheiden-------------dead or alive ist ja sicher auch nicht für jeden geschmack etwas,im gegenteil:die meisten leute´zerreissen´den film buchstäblich(ist halt ein eigener regiseur)
aber im vergleich dead or alive gegen visitor Q ist ganz klar DOA der gewinner!

Der Beitrag wurde von Spacer bearbeitet: 13 Oct 2006, 23:21
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Steve 82
Beitrag 14 Oct 2006, 09:56
Beitrag #272


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ZITAT(Miss Dita D.K.-dance @ 15. Aug 2005, 18:16 )
ZITAT(Mr. Unknown @ 15. Aug 2005, 19:14 )
Stanley Kubrick Filme: Clockwerk Orange, 2001: A Space Odyssey (Soundtrack: Also Sprach Zarathustra & Pink Floyd, glaub ich), und und und...

ja, auf jeden fall

kubrick und lynch sind meine absoluten lieblings regisseure (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif)

word!!!!! find ich auch
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Steve 82
Beitrag 14 Oct 2006, 10:05
Beitrag #273


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ZITAT(Delegoano @ 11. Jul 2006, 16:54 )
hab mir jetzt endlich mal SAW angesehen und muß sagen, echt feinster psychothriller, nicht wirklich viel ekliger als bereits dagewesenes, aber cooler schnitt und kränkste story....

Sonst hab ich jetzt endlich mal STEAMBOY von Otomo Katsushiro gesehen... Super der... wenn man auf Dampf steht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/laugh.gif)

wennst an Saw gsehen hast, dann must da unbedingt an Teil 2 auch anschaun!

Der is a wider genialstens und krank zugleich!!!

Also Saw 2 unbedingt ankucken!!!
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jklö karl
Beitrag 14 Oct 2006, 10:26
Beitrag #274


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ZITAT(salz01 @ 26. Sep 2006, 23:34 )

niiice. kann man die arbeit mal lesen?
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Steve 82
Beitrag 14 Oct 2006, 11:12
Beitrag #275


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ZITAT(rotten @ 14. Oct 2006, 10:26 )
ZITAT(salz01 @ 26. Sep 2006, 23:34 )

niiice. kann man die arbeit mal lesen?

ja würd ich auch gern!!!!
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Beitrag 14 Oct 2006, 12:37
Beitrag #276


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[quote=Steve 82,14. Oct 2006, 11:05 ] [QUOTE=Delegoano,11. Jul 2006, 16:54 ] hab mir jetzt endlich mal SAW angesehen und muß sagen, echt feinster psychothriller, nicht wirklich viel ekliger als bereits dagewesenes, aber cooler schnitt und kränkste story....

wennst an Saw gsehen hast, dann must da unbedingt an Teil 2 auch anschaun!

Der is a wider genialstens und krank zugleich!!!

Also Saw 2 unbedingt ankucken!!! [/quote]
Saw ist zwar geil,aber leider Massenwahre!
den kennen sogar die kleinen kinder.der ist mittlerweile so bekannt wie nightmare on elm street.
aber als kultfilm,kann man ihn durchaus bezeichnen,bzw.kann man alle 3 teile(der 3.teil kommt am 31.oktober in den usa ins kino)bezeichnen!
(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/notify.gif) ich bin gespannt obs ne trilogy bleibt,oder ob uns noch mehr teile(so wie bei friday13th)dieser supergeilen achterbahnfahrt des terrors beglücken!
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schleifer
Beitrag 14 Oct 2006, 12:47
Beitrag #277





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Jetzt reicht´s dann aber (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/mad.gif) - hier geht´s um "wertvolle Filme abseits des mainstreams" und ihr watscht einem Saw ins Gesicht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sneaky2.gif)
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Beitrag 14 Oct 2006, 13:00
Beitrag #278


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ZITAT(schleifer @ 14. Oct 2006, 13:47 )
Jetzt reicht´s dann aber (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/mad.gif) - hier geht´s um "wertvolle Filme abseits des mainstreams" und ihr watscht einem Saw ins Gesicht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sneaky2.gif)

danke,das wollt ich nähmlich damit sagen:dieser film IST massenwahre,und gehört eben wo anders hin,zb. aktuelle filme (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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irina derevko
Beitrag 17 Oct 2006, 02:28
Beitrag #279


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ZITAT(Alpha600 @ 13. Oct 2006, 13:36 )
Der Untertitel ist auch "künstlerisch wertvoll". Nur weil ein viel so grauslich, schlecht, ... ist, dass er keinen Mainstream erreichen kann passt er nicht unbedingt in den Thread.

hmmm, und WER genau bestimmt jetzt, was nun kunst is, und was nicht?
DU vielleicht?

bzw. kommts drauf an, WIE man einen film betrachtet..

hast du zB "funny games" vom haneke gesehen?
(kann ich dir sehr ans herz legen)
da gehts nämlich meiner meinung nach um genau das gleiche thema-
gewalt ohne motiv, ohne anlass oder erklärung darzustellen-
da bist du als zuschauer am ende der perverse voyeur, der mittäter, dems jetzt auf einmal graust,
weil das ja alles ohne grund einem armen unschuldigen menschen zustösst.
wenns allerdings um die leichtverdauliche, omnipräsente gewalt im mainstream-kino geht is das natürlich ganz was anderes.
(weil wenn im viertel-neuner-film 10 böse buben inerhalb von 5 minuten niedergeschossen werden, wird das wohl niemanden schockieren)
sollt man mal drüber nachdenken, hmm?

oder hab ich das alles falsch verstanden,
und es gibt leut die sich das einfach schnell mal nebenbei reinziehen und "geniessen"?
das sind dann wahrscheinlich die gleichen, die sich natural born killers anschaun und dann sagen "ma, brutal-cool" anstatt die gesellschaftskritik darin rauszulesen.

(ausserdem hab ich ja nichteinmal gesagt, dass mir sowas gefällt,
oder dass ich spass dran habe mir gewaltfilme zu geben,
sondern nur den spacer darauf hingewiesen,
dass es noch "härtere" filme als naked blood gibt, und mit "härter" mein ich in dem fall, auf die psyche gehend)
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eigengrau
Beitrag 17 Oct 2006, 03:02
Beitrag #280


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ZITAT(irina derevko @ 17. Oct 2006, 3:28 )
hmmm, und WER genau bestimmt jetzt, was nun kunst is, und was nicht?
DU vielleicht?

bzw. kommts drauf an, WIE man einen film betrachtet..

Nein - und das der Thread nicht in die Richtung geht die ich mir vorgestellt hab kann man niemanden vorwerfen.

Aber nehmen wir für Kunst vs. nicht Kunst das Texas Chainsaw Massacre. Für den der die Leiche gestaltet hat oder die seltsamen Häuser der Bewohner ist das was sie geschaffen hat Kunst und für sich betrachtet kann diese Annäherung an die Idee des Drehbuchs und die Realität die es darstellen soll auch wirklich Kunst sein. Der Film selbt geht aber mehr um Splatter und hüpfende Titten.

Die Filme von Godfrey Reggio aber im Vergleich haben natürlich auch nicht explizit den Kunstgedanken als Filmidee, für den Zuschauer erweckt sich aber eher der Eindruck es ist Kunst als ein politisches Statment - wobei letzteres nicht ausschliesst, dass es immer noch Kunst ist.

Sind die Extreme besser verständlich? Zur Not einfach beides mal anschauen.

Für einen Grenzfall könnte man dann vielleicht The Ring herannehmen. Die Kunst des Films, der eine Geschichte erzählen will, ist es doch im Kopf nicht mehr als Film zu wirken. Wenn sich jemand den Film anschaut und nicht mehr sagen kann "ist doch nur ein Film" dann ist der Trick wohl geglückt. Demnach ist entspricht der Film gut der Filmkunst. Darüberhinaus (musikalisch, poetisch, darstellend, ...) bietet er aber nichts.
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