Blade Trinity, Das inale |
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Blade Trinity, Das inale |
2 Jan 2005, 20:59
Beitrag
#1
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Mensch Gruppe: Members Beiträge: 808 Mitglied seit: 12-January 04 Mitglieds-Nr.: 2.924 |
http://wwws.warnerbros.de/movies/blade3/
hört sich ganz nett an........whistlers tochter und ein ex-vampier fighten zusammen mit blade gegen den überdrübervampier. alle infos und trailers auf der page. (der trailer is very fein) was hält ihr davon? Der Beitrag wurde von Klaun bearbeitet: 2 Jan 2005, 21:04 |
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3 Jan 2005, 00:05
Beitrag
#2
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"Mala Noche" Gruppe: Members Beiträge: 2.101 Mitglied seit: 4-October 02 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 380 |
hier mal die filmkritik:
Inhalt: In einer abgelegenen Wüstenregion erwecken die Vampirfürsten den Urvater ihrer Spezies zu neuem Leben: das grausige Monster Dracula. Der furchterregende Vampir trägt jetzt den Namen Drake (Dominic Purcell) – jetzt erträgt er auch das Tageslicht. Was die Sache für Blade nicht leichter macht: Die Vampirfürsten lancieren eine Verleumdungskampagne, hetzen ihm das FBI auf den Hals. Nachdem Blade und sein Mentor Whistler (Kris Kristofferson) ein explosives Showdown mit dem Team des FBI-Agenten Cumberland (James Remar) knapp überstanden haben, ist dem Daywalker klar, dass er Hilfe braucht. Eher widerwillig verbündet er sich mit den Nightstalkers, einer Gruppe menschlicher Vampirjäger, angeführt von Whistlers schöner Tochter Abigail (Jessica Biel) und Hannibal King (Ryan Reynolds). Während Sommerfield (Natasha Lyonne), die blinde Wissenschaftlerin des Teams, nach einer Lösung des Vampirproblems forscht, kämpfen die Nightstalkers unerbittlich gegen Draculas Untote unter der Führung der mächtigen Vampirin Danica Talos (Parker Posey). Dann kommt es zum Showdown mit dem gewaltigsten Vampir aller Zeiten. Filmkritik: Das mit der Dreifaltigkeit wollte schon mit der „Matrix“ nicht funktionieren. In „Blade: Trinity“ geschieht nun, was zu befürchten stand: Jeder Biss geht verloren. Das Billigspektakel bietet nicht einmal Trashkurzweil durch permanente selbstironische Distanz und am Ende werden die knapp über einhundert Minuten peinlich lang. Schade, muss man einräumen, denn dass das stilprägende Technovampir-Ambiente in einem völlig profil- und witzlosen dritten Teil ein enttäuschendes Ende findet, hätte nicht sein müssen, wenn man die Regie des finalen Kapitels einer offensichtlich sowieso nur wegen des Geldes konstruierten Trilogie einem Regisseur mit eigener Handschrift angetragen hätte. „Blade 2“ hatte dieses charakteristische Etwas. Regisseur Guillermo Del Toro bot mit druckvoller, schnell erzählter Konsequenz mehr von dem, was den Reiz des originalen „Blade“ ausgemacht hatte: Mit dem richtigen Gespür für düster-marode Kulissen setzte er einen schonungslos coolen Wesley Snipes in demonstrativ hirnfreier Haudraufaction recht spektakulär in Szene, begleitet von dem für die „Blade“-Stimmung so essentiellen pumpenden Elektrosoundtrack. Dazu einige unbestechliche Einzeiler und das stylish-primitive Konzept trug sich. Del Toro profilierte sich mit dem unterschätzten „Hellboy“ vor kurzem weiter. Derweil ist „Blade“ mit dem müden dritten Teil aber unter dem Strich nur eine jener verzichtbaren Comicadaptionen, die ein drehbucharmes, gelangweiltes Hollywood in immer kürzeren Abständen ausstößt. Die Sache mit dem Script ist bei „Blade: Trinity“ gerade bedauernswert, weil David S. Goyer, Autor der ersten beiden Teile, nun selbst Hand anlegen wollte – oder musste. Es dürfte unbeantwortet bleiben, ob Goyer mit der Regie betraut wurde, weil seine eigene „Vision“ der finalen Jagd verwirklichen wollte oder ob sich sonst niemand anderes fand. Im kommenden Jahr wird Goyer als Autor für „Batman Begins“ verantwortlich sein, in der Vergangenheit schrieb er „Dark City“. Damit dürfte er auch weiterhin Fachmann für düstere Scripts bleiben, aber als Regisseur findet er in „Blade: Trinity“ zu keinem eigenen Rhythmus, vermasselt das Meiste. Zugegeben, narrativ ist im ausgelutschten Vampir-Genre sowieso nichts mehr möglich. Desto wichtiger wäre es gewesen, sich mit geheuchelten Inhaltsfragen gar nicht lange aufzuhalten, das Setting der ersten beiden Teile frech zu kopieren, Snipes ein drittes Mal satt austeilen zu lassen und hier dort ein trockenes „Motherfucker“ zu platzieren – und vielleicht noch auf CGI-Mätzchen zu setzen. Mit voller Dröhnung hätte „Blade: Trinity“ als pointensicheres Trashspektakel durchweg albern bei der Stande halten können. Knallig-hanebüchen geht es auch immerhin los: Ein Trupp Vampire buddelt in einem Wüstentempel den Lutschahnen Dracula höchstpersönlich aus. Der ist darüber ziemlich „pissed“, wirkt schon wie eine furchtbar billige Kreuzung aus Höllenfürst und Predator. Blade pulverisiert derweil in altbekannter Manier ballettgleich seine Opfer. Mit diesen nahtlos an den Lärm der Vorteile anschließenden Eröffnungssequenzen legt Goyer ein spaßiges Tempo vor. Das geht aber bald genauso aus wie szenische Ideen. Kris Kristofferson darf als Mentor Whistler nach einigen platten Sätzen unspektakulär, aber erwartungsgemäß abtreten. Dann lastet das FBI dem Helden jede Menge Morde an und auch die Vampirmeute will ihm mit einem atavistischen V2-Dracula endgültig das Licht ausknipsen. Es gibt weit zu viele Leerlaufmomente, in der haarsträubende Plotrudimente für kopfschüttelndes Gähnen sorgen. Um der optischen Abwechselung willen gab Goyer dem düsteren Helden zwei „Sidekicks“ an die Seite. Das endet jedoch kontraproduktiv: Jessica Biel ist offenkundig nur als Kampagnenpuppe für den zwangscoolen, maßlos nervenden Lifestyle mit Apples Ipod installiert und Beachboy Ryan Reynolds will man den Vampir-Slasher auch so gar nicht abnehmen. Hinzu kommt, dass beide Figuren in keinen sehenswerten Martial Arts-Szenen zu sehen sind; Reynolds darf wenigstens noch die lockersten Sprüche klopfen. Aber am Ende lenken beide nur störend vom Zentralcharakter ab. Natürlich ist „Blade: Trinity“ völlig blutleer, wirkt wie in inkonsistenter, planloser Videoclip, ohne auch nur eine nennenswerte Szene in stilistischer Hinsicht. Schläfrig kopiert er die Tugenden der ersten Teile nur in Grundzügen. Goyers Film lahmt so penetrant, weil er nicht den notwendigen Mut mitbringt, sich konsequent selbst auf die Schippe zu nehmen, vor allem aber auch, weil sich die Hauptfigur in ihrem dritten Einsatz so furchtbar langweilen muss: Denn Blade hat keine Gegner. Der „gemeine“ Vampir ist für ihn eine Nummer zu klein, wird mit einem Hüsteln geplättet, und Dracula höchstselbst ist dann doch wieder eine Nummer zu groß. Aber der finale Schlagabtausch zwischen den Kontrahenten ist auch nichts weiter als eine müde Nummer, choreographisch, effekttechnisch, figürlich: Dieser Billigdracula ist mit einem schon übel dilettierenden Laiendarsteller besetzt, wirkt als Videospielfigur eher bedauernswert. Als Antagonist taugt er kein Stück, ist nicht furchteinflößend, nicht lächerlich, er ist schlicht überflüssig. Am Ende bleibt nur die ernüchternde Bestätigung der Erkenntnis, dass Drehbuchautoren lieber bei ihrem Handwerk bleiben sollten. Doch Goyer plant schon weitere Comicverfilmungen. „Blade: Trinity“ ist dafür alles andere als ein guter Auftakt und nach richtig intoniertem Beginn ein dann doch durch Bank verkorkster, blasser Ausklang. Blade: Trinity 20.01.2005, USA, 105min R: David S. Goyer B: David S. Goyer D: Wesley Snipes, Kris Kristofferson, Ryan Reynolds, Jessica Biel, Parker Posey """"trotz dieser derben filmkritik schau ich ma blade 3/trinity sicher an...................................(wahrscheinlich weil ich blade-fan bin*hehe*)""""""" g crazy-d
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3 Jan 2005, 00:12
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#3
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Eye-Q † 2002-2007 Gruppe: Members Beiträge: 4.627 Mitglied seit: 4-July 02 Wohnort: Zürich-Wien-Sofia-Kiev Mitglieds-Nr.: 255 |
Ich befüchte fast, dass es ein á la "Van Helsing" Klamauk-Film wird...
Im übrigen habe ich gerade "Comme une image" gesehen. Wer etwas mehr tiefgang möchte ich den Film empfehlen. Ist recht witzig. |
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3 Jan 2005, 08:44
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#4
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
Blade2 war ja schon zieml. enttäuschend, vom dreier erwarte ich ma noch weniger
teil2 läuft übrigens demnächst auf Pro7 schade um die guten ideen vom 1. Teil und die düstere atmosphäre |
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3 Jan 2005, 13:27
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#5
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brrrrrzzz brrrrzzz Gruppe: Members Beiträge: 334 Mitglied seit: 4-August 04 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 4.127 |
haha ich glaub, dass das nurmehr eine parodie auf alles bisherige von blade sein kann...
die heilige dreifaltigkeit...hahahaha ich werd nicht mehr...und jetzt der schöpferrrrr hahahahaha aber ja, schade um teil 1 und um die comics (va. die atmosphäre bei beiden war grossartig) |
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3 Jan 2005, 13:33
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#6
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 930 Mitglied seit: 28-December 02 Wohnort: Hallein (nähe Salzburg) Mitglieds-Nr.: 629 |
Schau ich mir in den naechsten 3 Tagen an, bin gespannt ob der was kann.
Dafuer ist schon mal Meet the Fockers ein super Filmtip! Gerade gesehen, er war wirklichn sehr witzig. Hab auch fast alles verstanden im Original. |
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18 Jan 2005, 14:45
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#7
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schlittnfohra! Gruppe: tb admin Beiträge: 22.803 Mitglied seit: 26-March 02 Wohnort: 9900 Mitglieds-Nr.: 85 |
merci, werd i ma glei durchlesen.
anscheinend is aba start scho am donnerstag - 20.01 (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif) |
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18 Jan 2005, 15:20
Beitrag
#8
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delusion is dead, long lives hoerich Gruppe: Members Beiträge: 681 Mitglied seit: 9-September 03 Wohnort: Micheldorf OÖ Mitglieds-Nr.: 2.244 |
hab ihn seit 09.01. zuhause liegen
hab aber blade II noch nicht gesehen und den will ich schon vorher sehen. aber die kritiken im vorhinein halten mich a bisl vom ansehen ab (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) es gibt dzt viel bessere filme und man kann nicht alles sehen... |
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3 Feb 2005, 08:20
Beitrag
#9
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schlittnfohra! Gruppe: tb admin Beiträge: 22.803 Mitglied seit: 26-March 02 Wohnort: 9900 Mitglieds-Nr.: 85 |
hatte ihn dann auch am 20.01 anguggt
mhm - war ganz ok - aba irgendwie viel zu schnell vorbei de 2 h (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/confused.gif) |
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