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> randomized computer music, ist das noch kreativität?
eigengrau
Beitrag 6 Mar 2004, 16:18
Beitrag #21


BMFH
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Also rein mathematisch ist eure Arbeitsweise nicht sehr zufällig. Alle Kommentare haben sich bisher nur auf zufällige Noten bezogen. Jetzt ist aber der Abstand zwischen diesen Noten in keinsterweise zufällig sondern folgt bereits einer Harmonie. So ist auch fürs blinde Huhn einfacher ein Korn zu finden (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Ich selbst habe einige Jahre lang Gitarre gelernt und hab von daher immer einen gewissen Einfluss der Harmonielehre in mir. Aber damits mir nicht zu fad wird hab ich einfach mal in einer schrägen Kirchentonart komponiert/programmiert (wer nachschlägt kommt drauf dass es das gleiche ist).

b4n
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Derrick S
Beitrag 6 Mar 2004, 17:18
Beitrag #22


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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ZITAT(Alpha600 @ 6. Mar 2004, 16:18 )
Aber damits mir nicht zu fad wird hab ich einfach mal in einer schrägen Kirchentonart komponiert/programmiert (wer nachschlägt kommt drauf dass es das gleiche ist).

das hast du dann ja auch bewusst gemacht und nicht dem zufall überlassen

oft ist ja auch so das man disharmonien macht und man glaubt es harmoniert wunderbahr, dann spätestens einen tag später kommt man drauf, ups.. das passt irgendwie nicht wirklich zum rest des tracks

glaube eine gewisse einordnung ist schon recht gut

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 6 Mar 2004, 17:19
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minimal
Beitrag 6 Mar 2004, 18:52
Beitrag #23


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die subraktive arbeitsweise ist nur ein mitte, welches man auf jeden bereich anwenden kann. man sollte es nie auf ein gesamtes globals anwenden. das wird matsch.
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