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> Drogenbericht 2003!!!!, Mehr Aufputschmittel und Verurteilungen
g.
Beitrag 7 Nov 2003, 10:42
Beitrag #1


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Die Konsumenten illegaler Drogen tendieren (auch) in Österreich immer mehr zu aufputschenden Substanzen wie Kokain und Amphetamin.

Wien (APA) - Die Zahl der wegen Drogendelikten Inhaftierten steigen, die Zahl der Anzeigenrücklegungen sinkt. Die durch Suchtgiftkonsum verursachten Todesfälle blieben in den vergangenen beiden zwei Jahren etwa gleich. Das sind die Kernpunkte des jetzt vorliegenden "Bericht zur Drogensituation 2003" des Österreichischen Bundesinstituts für Gesundheitswesen (ÖBIG).

Der Report wird von den Fachleuten unter Dr. Sabine Haas jedes Jahr im Auftrag des Gesundheitsministeriums erstellt. Zu der Entwicklung bei der Verwendung illegaler Suchtmittel wird unter anderem festgestellt: "Die aktuellen Daten bestätigen dabei den Trend in Richtung aufputschende Substanzen - insbesondere Kokain, aber auch Amphetamine." Neben einem Preisverfall bei Kokain sei dafür wohl auch die Suche nach stimulierenden Mitteln als Antwort auf die zunehmenden Anforderungen der Leistungsgesellschaft zu sehen.
Insgesamt werden offenbar immer mehr verschiedene illegale Suchtmittel verwendet. Der Bericht: "Insbesondere in Bezug auf den problematischen Konsum (vor allem i.v.-Drogensucht, regelmäßiger Kokain-Gebrauch, Anm.) ist aber weniger eine Verschiebung als eine Verbreiterung hinsichtlich der konsumierten Substanzen festzustellen." Die "hart" Drogenabhängigen benutzen gleichzeitig oder abwechselnd verschiedene Substanzen. Das stellt eine besondere Gesundheitsgefahr dar.

Insgesamt ist Cannabis die am meisten gebrauchte illegale Droge. Hier steigt der Anteil der Jugendlichen bzw. jüngeren Erwachsenen mit "Erfahrung" offenbar weiter an. Die Fachleute zitieren aus den "Wiener Suchtmittelstudien" zwischen 1993 bis 2001 unter 14- bzw. 15-Jährigen bis 29-Jährigen: "In Bezug auf Cannabis wurde in diesen Jahren ein stetiger Anstieg der Lebenszeiterfahrung in der Zielgruppe von acht Prozent (1993) auf 31 Prozent (2001) verzeichnet.

Hohe Cannabis-Konsumraten zeigte auch eine Grazer Studie bei 515 Jugendlichen und jungen Erwachsenen (zwölf bis 25 Jahre): "Die Lebenszeitprävalenz (bisherige Erfahrung, Anm.) von Cannabis steigt mit dem Alter von 3,4 Prozent (zwölf bis 13 Jahre) auf 67,6 Prozent (20 bis 25 Jahre)." Am häufigsten wurde binnen eines Monats in Graz von den 16- bis 17-Jährigen Haschisch geraucht. 47,9 Prozent aus dieser Altersgruppe gaben an, zum Joint gegriffen zu haben.

Vom März bis Juli 2002 wurden in Wien 225 Rave-Besucher im Durchschnittsalter von knapp 20 Jahren befragt, 56,8 Prozent waren Studenten. Unter diesen Personen hatten 80,6 Prozent bereits Cannabis konsumiert, 67 Prozent Ecstasy, 60,9 Prozent Amphetamine, 45,7 Prozent "Poppers", 42,3 Prozent Pilze, 41,7 Prozent Kokain, 36,5 Prozent LSD. Immerhin 15 Prozent hatten Heroin schon probiert.

Seit kurzer Zeit - so der ÖBIG-Drogenbericht - ist in Österreich auch das als hoch gefährlich eingeschätzte Crack im Umlauf. Der Report: "Nach Expertenschätzung ist Crack weiterhin nicht wirklich relevant in Österreich, die Entwicklung gibt aber dennoch Anlass zu Sorge und muss weiter beobachtet werden." In der Grazer Jugendstudie hatten vier von 515 Befragten den Konsum dieser Droge angegeben, in der Wiener Rave-Studie hingegen 8,9 Prozent (Crack oder Kokainbase).

Besorgnis erregend könnten folgende Daten aus Vorarlberg bezüglich Kokain sein. Der Bericht: "Die Vorarlberger Stiftung Maria Ebene stellt (...) fest, dass der Konsum dieser Substanz in Vorarlberg in den letzten Jahren drastisch zugenommen hat. In der Therapiestation Carina lag 1999 bei ca. zwei Drittel der Klienten ein Kokainmissbrauch vor, bei ca. einem Drittel konnte in erster Linie von Kokainismus gesprochen werden."

Die Zahl der Österreicher, die problematischen Drogenkonsum haben, könnte langfristig zugenommen haben. Für 1999 war sie auf knapp 18.000 geschätzt worden, für das Jahr 2000 auf rund 31.500, doch laut dem ÖBIG-Drogenbericht sind diese Daten nicht verlässlich. Man könne von einem Personenkreis zwischen 20.000 und 30.000 sprechen. Es gäbe offenbar immer mehr Experimentierkonsum mit Opiaten. Gleichzeitig seien Hinweise vorhanden, wonach tendenziell weniger Opiate gebraucht verwendet würden.

Bedenklich könnten in Österreich die Zahlen über die strafrechtliche Verfolgung von Drogendelikten stimmen. Die Haftzahlen - vor allem wegen Vergehen gegen das Suchtmittelgesetz - steigen. Bei den Verbrechen nach dem Suchtmittelgesetz (SMG) sinken die Zahlen laut den ÖBIG-Experten jedoch. Das könnte bedeuten, dass eher die Konsumenten als die "großen Fische" bestraft werden.

Die Fachleute, die darauf verweisen, dass die Zahl der Haftinsassen mit 8.000 die Kapazitätsgrenzen der Anstalten erreicht hätten: "Es zeigte sich aber, dass sich die stärksten Zuwächse bei den Zugängen zu den österreichischen Justizanstalten im Zeitraum 2000 bis 2002 wegen Vergehen nach dem SMG (eher leichtere Delikte - Besitz und Kleinhandel) finden (...). Haftzugänge wegen entsprechender Delikte sind in Wien um 86 Prozent und im sonstigen Bundesgebiet um über 100 Prozent gestiegen. Haftzugänge wegen Verbrechensdelikten nach dem SMG (schwerere Delikte - Handel großer Mengen, professioneller Handel) sind hingegen im gleichen Zeitraum zurückgegangen (Wien: minus 12,7 Prozent; sonstiges Bundesgebiet: minus 1,3 Prozent).

Besonders viele Jugendliche werden in Österreich wegen eher leichteren Drogendelikten inhaftiert. Hier stieg die Zahl der Haftantritte bei den 14- bis 18-Jährigen in dem Beobachtungszeitraum um 162,7 Prozent. Bei den Inhaftierungen wegen Verbrechen um 68,9 Prozent.

Auch die Zahl der Anzeigen spricht eine deutliche Sprache. 1993 gab es 8.327 wegen (leichterer) Drogendelikte und 2.415 wegen Verbrechenstatbeständen rund um Drogen. Im Jahr 2002 waren es 19.559 Anzeigen wegen SMG-Delikten und 2.293 wegen Verbrechenstatbeständen. Im Jahr 2002 wurde laut den Fachleuten darüber hinaus erstmals ein "ausgeprägter Rückgang" bei der Anwendung von Alternativen zu echten Strafen wegen Suchtgiftdelikten registriert.

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Tiroler tageszeitung.....
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g.
Beitrag 7 Nov 2003, 10:49
Beitrag #2


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also.....

56,8 Prozent waren Studenten

80,6 Prozent hatten bereits Cannabis konsumiert,
67 Prozent Ecstasy...
60,9 Prozent Amphetamine...
45,7 Prozent "Poppers"...
42,3 Prozent Pilze...
41,7 Prozent Kokain...
36,5 Prozent LSD...
15 Prozent Heroin....

...schon heftig, oder??
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Rabbitweed
Beitrag 7 Nov 2003, 10:59
Beitrag #3


Back Jauer
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Kann ich mir nur SEHR SCHWER vorstellen.
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Billie Jean
Beitrag 7 Nov 2003, 11:01
Beitrag #4


ENFANT TERRIBLE
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hm... was ich sehr heftig finde, ist die tatsache dass koks immer beliebter wird.
und das nicht nur auf die techno-szene bezogen, sondern in allen gesellschaftlichen schichten!!!!

koks ist zu einer alltagsdroge geworden! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sadlike.gif) was man von z.B. extasy nicht behaupten kann.
das gefährliche an kokain ist, dass es einfach unterschätzt wird...
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Dames Jean
Beitrag 7 Nov 2003, 11:04
Beitrag #5


Hansl
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ZITAT(Rabbitweed @ 7. Nov 2003, 10:59 )
Kann ich mir nur SEHR SCHWER vorstellen.

ich glaubs sofort
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real?!
Beitrag 7 Nov 2003, 11:05
Beitrag #6


NILS
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und seits blind?

brauchts euch nur auf nem festl umsehen - egal welches und wo.

traurig, aber wahr
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Rabbitweed
Beitrag 7 Nov 2003, 11:06
Beitrag #7


Back Jauer
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ZITAT(Miss Dita D.K.-dance @ 7. Nov 2003, 11:01 )
hm... was ich sehr heftig finde, ist die tatsache dass koks immer beliebter wird.
und das nicht nur auf die techno-szene bezogen, sondern in allen gesellschaftlichen schichten!!!!

koks ist zu einer alltagsdroge geworden! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sadlike.gif) was man von z.B. extasy nicht behaupten kann.
das gefährliche an kokain ist, dass es einfach unterschätzt wird...

A propos:
Ich als unschuldiges Landei weiß natürlich noch nicht wo in Wien man am besten Nachts nicht so alleine rumwandert...So musste ich gestern dann minutenlang an "brauchst wos?" rufenden crack-dealern oder was auch immer die mir andrehten wollten, vorbei..in diesem Donauinselpark oder was das war.
Gibts noch so ein paar eher zu vermeidende Gegenden? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)
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N-Forcer
Beitrag 7 Nov 2003, 11:06
Beitrag #8


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i machs mir einfach: i greiff überhaupt keine Drogen an, ausser Zigaretten und ab und zu ein kühles blondes!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
alles andere Bullshit (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif)
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rosch
Beitrag 7 Nov 2003, 11:31
Beitrag #9


Dienstmann
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ZITAT(gitz @ 7. Nov 2003, 10:42 )
Suche nach stimulierenden Mitteln als Antwort auf die zunehmenden Anforderungen der Leistungsgesellschaft

Genau das ist der springende Punkt! Der Mensch sucht immer nach etwas aussergewöhnlichem, nach was wo man "relaxen" kann, nach etwas "berauschenden". Sogar die alten Indianer hatten schon drogen, man denke an ihre rituellen Tänze ums Feuer....
Und es wird immer so bleiben das der Mensch eine Droge, egal welche, zu sich nimmt um entspannen zu können, um vom alltäglichen Stress abschalten zu können.
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NiKaToR
Beitrag 7 Nov 2003, 11:49
Beitrag #10


swing 65 %
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56,8 Prozent waren Studenten

80,6 Prozent hatten bereits Cannabis konsumiert,
67 Prozent Ecstasy...
60,9 Prozent Amphetamine...
45,7 Prozent "Poppers"...
42,3 Prozent Pilze...
41,7 Prozent Kokain...
36,5 Prozent LSD...
15 Prozent Heroin....
--------------------------------

also ich glaub schon dass das stimmt...wemma sich die festln anschaut....bis auf heroin, dass is schon heftig ich mein 15 % !!!!
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djtheengine
Beitrag 7 Nov 2003, 11:57
Beitrag #11


www.engine.it.tt
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jepp, überhaupt der heroinkonsum ist schockierend!
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Fobs
Beitrag 7 Nov 2003, 13:01
Beitrag #12


> Faah Bien <
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Find ich auch erschreckend, das wär ja dann schon fast jeder 6e (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/confused.gif)
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NiKaToR
Beitrag 7 Nov 2003, 13:03
Beitrag #13


swing 65 %
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naja, jeder 6te festlgeher...wär schon oag....aber vielleicht hams sich die ruasgfischt, die schon ärger ausschaun...
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Fobs
Beitrag 7 Nov 2003, 13:07
Beitrag #14


> Faah Bien <
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Oder sie wollten einfach nur prolen, was sie für Typen sind und daß es ihnen überhaupt nix ausmacht, oder haben sich eben nur nen Spaß daraus gemacht, aber 15% tu ich schon fast ned glauben...
Aber ich schätz ma 1% hats sich gesteckt und der Rest nur gezogen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/confused.gif) aber mir eigentlich egal.
Da sieht man halt, daß irgendwas ned stimmt an unserer Gesellschaft!
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Schranzer
Beitrag 7 Nov 2003, 13:09
Beitrag #15


Tanzmaschine
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streng................wo führt das noch hin....???
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MissUser
Beitrag 7 Nov 2003, 13:22
Beitrag #16


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Am erschreckensten war für mi der Danube Rave...da waren so wahnsinnig viel Leute voll drauf...i war nachher so fertig, weil ein Mädel ( sicher net älter als 16) sich am Klo die Seele aus dem Leib gekotzt hat ...ich hab dann mit ihr kurz gredet und sie hat gmeint: "naja, hab i halt a schlechts Teil erwischt, kann passieren!".....ähm, i würd das net so sehn, wenn i mir anstatt Spaß zu haben und zu feiern am Klo die Zeit mit Speibn verbringen muss! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sadlike.gif)

Naja, jeder wie er meint....aber ich kenn genug Leute die nach regelmäßigem Konsum (ca 3 jahre lang auf fast jedem Festl) schon schlimme Langzeitfolgen zu spüren bekommen, sogar Persönlichkeitsstörungen!!!

Aber ich find auch, dass die leistungsorientierte, immer mehr unmenschliche Gesellschaft dazu beiträgt, dass der Drogenkonsum so zugenommen hat.
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cRyO
Beitrag 7 Nov 2003, 13:27
Beitrag #17


BAck to the roots .....
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was soll mann dazu sagen wenn sich 13 jährige schu zukiffn das nimma wissen was machn!de san ma jo no egal wos kiffen aber bei andere sachn wirds dann schu heftiger!naja was solls wir leben halt in einer kraken gesellschaft und es wird sicher nicht besser werden!


@missuser: erdhörnchen an die macht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)

greetz dom
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rosch
Beitrag 7 Nov 2003, 13:48
Beitrag #18


Dienstmann
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Einige von euch tun ja gerade so, also ob nur auf Festln was konsumiert wird......
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cRyO
Beitrag 7 Nov 2003, 13:57
Beitrag #19


BAck to the roots .....
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es wird eh überall was genommen usw. drogen machen keine ausnahme ob mandl oder weiberl ob 10 oder 60 jahre des gibts überall!de anan saufen sich die birne weiche de anan kiffen koksn blabla so is des halt!drogen gibts schu seit menschengedenken.............
soll jeder machn was er denkt, muss eh derjenige dafür gerade stehen!warum machn wir uns sorgen darüber!es muss eh ein jeder selber draufkommen!!arg finde icgh es nur bei kindern(10 -16) de wissen echt net was sie da machn die anderen tun ma net leid weil die sollten wissen was sie machn!
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babysunflower
Beitrag 7 Nov 2003, 15:26
Beitrag #20


thupä-usärin und stolze mami!!!
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guten morgen...also ich find diese erkenntnis weder erschreckend, noch übertrieben...schauts euch auf diversen festln mal genau um!!!jeder 3te mit riesenteller in den augen, vor allem morgens sind diese drogenleichen doch sehr auffällig...

zum rauchen: also wenn ich mich in unserem städtchen(gmunden) so umschau, dann bin ich schockiert...12-13 jährige kids, die rauchen und saufen was das zeug hält
sowas find ich schlimmer!!!

und zum kiffen: zeigts mir einen, der an ner überdosis gestorben is!!!
find auch nicht, dass kiffen schlecht is oder ne einstiegsdroge is, denn mit saufen zb machst dich mehr kaputt als wie mit kiffen und ne einstiegsdroge is es auch nicht...von nem dealer in nem club oder so bekommst eh selten was zum rauchen, wenn dann chemisches zeugs...

so das is meine meinung zu dem thema...
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