bundesheer Einstellungen

[caTekk]

@ Trick: Was macht unser Militär im Ausland??? ... es HILFT den Frieden zu bewahren ... da unten werden genauso Menschenleben gerettet. So gesehn erfüllt es den selben Zweck wie der Zivi, nur brauch man in gewissen Ländern nun mal Waffen um sich selbst zu schützen !

Bei all deinem Idealismus solltest du dennoch mehrere Blickwinkel betrachten !

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 1 Nov 2003, 12:42

[real?!]

allerdings!!!

die welt ist "böse".

das ist nunmal so.

es liegt an uns das das besser wird.

aber das geht leider nicht von heute auf morgen. (siehe israel / palästina; nordirland [endlich auf dem weg der besserung])

[Sneaker]

@Trick

Ich habe auch nichts anderes behauptet sicher ist eine waffe immer zum töten gebaut worden .
Und es ging darum daß mork den dienst ander waffen bullshit findet weil von jeder waffe gewalt ausgeht .
Meine meinung ist daß immernoch der mensch abdrückt und gewalt verursacht/verbreitet, und das geht auch ohne waffe (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/exclamation.gif)
....zb mit einem auto daß jeder benützen kann und darf.... naja fast jeder.

[caTekk]

... und es geht auch nicht indem man sich unbewaffnet ausliefert mit der Einstellung: "Ich tu dir nix, also tust du mir auch nix!"


Zu der Waffe noch was: Klar ist der Sinn und Zweck einer Waffe zu töten, oder wie es unser Heer Viezeleutnant lieber nennt: "Den Feind kampfunfähig zu machen". ... aber ist es nicht ein großer Unterschied ob man die Waffe zum Angriff oder zum Selbstschutz einsetzt?
Sonst könnte man die Polizisten doch auch gleich ohne Waffe rumlaufen lassen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif)

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 1 Nov 2003, 12:56

[Sneaker]

Wäre ein wenig einfältig und naiv!

Mit dem komentar "Gewalt erzeugt Gegengewalt " (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/hmmm.gif)

Der Beitrag wurde von Sneaker bearbeitet: 1 Nov 2003, 12:58

[real?!]

ach ja,

zum eigentlichen thema:

meine ideallösung hab ich eh im ersten post zum thema beschrieben.

findes es sehr wohl sinnvoll den wehrdienst beizubehalten;
denn sehr, sehr viele leute kriegen ihr leben nich auf die reihe weil sie nie gelernt haben was disziplin ist.
damit meine ich nicht das stupide befolgen von befehlen.
vielmehr das man einmal sieht was man mit einem geregeltem tagesablauf alles erreichen kann.

es wäre sicher nicht schlecht für den weiteren lebensweg für viele wenn sie das bundesheer und den zivildienst machen müssten.
sozusagen zur "charakterfortbildung".
natürlich müßte dann auch der aufbau und er ablauf geändert werden.
ich fände es gut wenn auch die Frauen das machen MÜSSTEN.

[Sneaker]

findes es sehr wohl sinnvoll den wehrdienst beizubehalten;
denn sehr, sehr viele leute kriegen ihr leben nich auf die reihe weil sie nie gelernt haben was disziplin ist.
damit meine ich nicht das stupide befolgen von befehlen.
vielmehr das man einmal sieht was man mit einem geregeltem tagesablauf alles erreichen kann.

es wäre sicher nicht schlecht für den weiteren lebensweg für viele wenn sie das bundesheer und den zivildienst machen müssten.
sozusagen zur "charakterfortbildung".
natürlich müßte dann auch der aufbau und er ablauf geändert werden.
ich fände es gut wenn auch die Frauen  das machen MÜSSTEN.

Hmm is was dran .
Es wären dann halt aber mal ein paar reformen angesagt.
Würden sicher ein paar einsparungen bringen im Verteidigungshaushalt.

Der Beitrag wurde von Sneaker bearbeitet: 1 Nov 2003, 13:03

[Mia]

...

Der Beitrag wurde von MichiBabe bearbeitet: 1 Nov 2003, 13:03

[caTekk]

denn sehr, sehr viele leute kriegen ihr leben nich auf die reihe weil sie nie gelernt haben was disziplin ist.
damit meine ich nicht das stupide befolgen von befehlen.

Das verlernen die von dir angesprochenen Menschen spätestens wenn sie nach 8 Monaten besoffen vor der Kompanie rumliegen und "Lage" schrein (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

[robotrick]

ach ja,

zum eigentlichen thema:

meine ideallösung hab ich eh im ersten post zum thema beschrieben.

findes es sehr wohl sinnvoll den wehrdienst beizubehalten;
denn sehr, sehr viele leute kriegen ihr leben nich auf die reihe weil sie nie gelernt haben was disziplin ist.
damit meine ich nicht das stupide befolgen von befehlen.
vielmehr das man einmal sieht was man mit einem geregeltem tagesablauf alles erreichen kann.

es wäre sicher nicht schlecht für den weiteren lebensweg für viele wenn sie das bundesheer und den zivildienst machen müssten.
sozusagen zur "charakterfortbildung".
natürlich müßte dann auch der aufbau und er ablauf geändert werden.
ich fände es gut wenn auch die Frauen das machen MÜSSTEN.

du wählst wahrscheinlich zur charakterbildung auch den haider oder?

so eine narzistische scheiße hab ich schon lange nicht mehr gehört!

jeder mensch hat das recht auf freie entfaltung!!!

müsste so bei euch im grundgesetz stehen.

[real?!]

trick:


lern mal lesen
(das können hier auch viele andere nicht - deshalb werde ich zu oft missverstanden.)

hör auf zu kiffen
und besorgt dir ein neues gehirn - das du wieder mal richtig denken kannst.

aber wahrscheinlich liegts an mir;
zu doof, zu viele drogen - das glaubst du doch - oder?

[robotrick]

@HCP

na, kleiner, überschätz dich da mal nicht... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)

und solltest du was zu rauchen haben, schau doch mal bei mir vorbei....

[Splinter]

Leutz, reißt euch zusammen. So kommen wir auch nicht weiter....

Das gewisse Emotionen drin stecken, kann ich schon verstehen (lauf auch nicht konform mit hcp) aber das geht auch anders.

[caTekk]

@ Trick: du gehst ja schon mal mit gutem Beispiel voran ... mit Worten bekämpfen statt Konflikte sachlich zu lösen ... nur gut das du keine Waffe hast (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) ... in größeren Dimensionen gesehn ist dies nämlich genau der Grund wieso wir das Militär brauchen! ... wenn nicht mal 2 Menschen dazu im Stande sind einen Konflikt sachlich zu lösen, wie soll es dann ein ganzes Land schaffen ?

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 1 Nov 2003, 13:40

[robotrick]

@shinra

recht hast.... schönes wochenende.

@catekk

die cd kriegste am montag....


trick

[robotrick]

@ Trick: du gehst ja schon mal mit gutem Beispiel voran ... mit Worten bekämpfen statt Konflikte sachlich zu lösen ... nur gut das du keine Waffe hast (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) ... in größeren Dimensionen gesehn ist dies nämlich genau der Grund wieso wir das Militär brauchen! ... wenn nicht mal 2 Menschen dazu im Stande sind einen Konflikt sachlich zu lösen, wie soll es dann ein ganzes Land schaffen ?

so a schass.. für so etwas gibt es das board ja.....

[andinger]

@HCP
ist ja schön, dass sie dir disziplin und einen geregelten tagesablauf beim bund gezeigt haben aber die meisten menschen kommen da schon von selbst drauf wie das geht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
disziplin, ordnung, warscheinlich auch noch RUHE *lach*

[Nikita]

2hcp:

viele leute sind auch zu dick. die essen zuviel. die leben ungesund. denen sollte man auch vorschreiben, was sie essen sollen!
es geht darum, dass man über andere leute bestimmt. und das denk ich, ist nicht mehr zeigemäß.
egal jetzt, ob das einem zum positiven beeinflusst, oder nicht.
es hat nun mal nicht jeder disziplin. und wär es nicht langweilig, wenn jeder jeden tag gleich führen würde?
klar, ein staatssystem hat viel macht alles zu ordnen. nur mit welcher begründung darf man über andere leute bestimmen?
ist denke ich noch in all unseren köpfen verankert, weil diktatur und monarchie nun mal noch nicht so lange aus ist.

ich denke, dass militär einfach nicht mehr zeigemäß ist. wenn wir uns die großen städte zB der USA ansehen.
dort gibt es sehr sehr viele waffenbesitzer. da hätte keine armee der welt eine chance, selbst wenn die vereinigten staaten keine armee hätten. man kann nicht einfach alles zerbomben. das wäre viel zu teuer. munition ist immerhin teuer. vom aspekt, dass es menschlich gesehen nicht in ordnung ist mal abgesehen.
was ich damit sagen will, ist dass das militär doch nur dazu da ist um wirtschaftliche macht zu sichern.
und wenn herr bush seinen bewohnern weiß machen will, dass es eine bedrohung darstellt, dann ist das schwachsinn.
es wird noch immer der 11. september als beispiel herangezogen.
möcht sicher jetzt nicht die verschwörungstheorien unterstützen, aber was wäre, wenn amerikaner das attentat gemacht hätten. würde in dem land dann waffenbesitz verboten? sicher nicht?´
wenn man sich an die attentate zurückerinnert, dann weiß jeder noch genau, dass sofort islamische terroristen dafür verantwortlich gemacht wurden. und im besonderen osama. die ganze welt hatte schon einen schuldigen.
ich glaub, dass die regierung ganz sicher etwas weiß, wovon die menschen nichts wissen.
nur passt das vielleicht nicht in das "gut und böse" denken der amerikaner. kann ja nicht sein, dass auch die guten mal böse sind.
wer sagt, dass afghanistan und irak die länder sind, die dafür verantwortlich sind?
ja, in afghanistan wohnte höchstwahrscheinlich osama bin laden. und wo sind die beweise, dass osama der drahtzieher ist?
er ist reich und hat viel geld. das geld liegt natürlich nicht auf der bank sondern ist auch in unternehmen investiert.
möchte ihn natürlich nicht heilig sprechen, aber ich denke, dass man fast jedenreichen mann mit kriegen oder terrorismus in verbindung bringen kann.
komischerweise sind ja fast alle attentäter aus saudi-arabien. nur gibts mit denen nun mal keine probleme, weil mit denen gute wirtschaftsbeziehungen (öl) gibt.

ich finde eingentlich seltsam, dass die medien das niemals richtig hinterfragt haben (zumindest hab ich nie davon gelesen). immerhin haben beide kriege (afghanistan und irak) wohl als entscheidenden grund den 11. september auf sich. was würden wir sagen, wenn schweizer einen anschlag verüben. und dann würde die usa uns angreifen. weil wir angeblich terroristen unterschlupf geben oder irgendwelche massenvernichtungswaffen haben von denen wir selber nichts wissen.

krieg hat in unserer gesellschaft so etwa den stellenwert wie ein sozialer mord.
wer jemanden ermordet, der ist ein verbrecher. ein soldat, der viele menschen umbringt bekommt auszeichnungen.

kann man das gut heißen?
im irakkrieg sind 13000 menschen gestorben.
haben halt pech gehabt, dass sie soldaten waren.
genau wegen so etwas finde ich das heer nicht gut.
was hat es dem irak jetzt gebracht? zerstörung, anarchie, terror.
in wahrheit wird saddam hussein nur durch einen anderen, der die macht hat ausgetauscht. das volk hat sicher unter ihm gelitten. doch eine änderung kann nur das land herbeiführen. jemand anderer hat dazu meiner meinung kann recht.
und das es dem volk jetzt besser geht, bezweifle ich. denke eher, dass es ihm schlechter geht.
die usa hat durch den krieg viel schlimmer gemacht. der zorn auf die usa in der islamischen welt wurde sicher auch nicht geringer. und ich kann das auch ganz gut verstehen.
offizieller kriegsgrund waren ja massenvernichtungswaffen. keine beweise und wenn wir ehrlich sind, dann ist das doch auch etwas paradox, wenn dieser vorwurf ausgerechnet vom einzigen land kommt, welches schon atombomben gegen die zivilbevölkerung eingesetzt hat.
und atombombenbesitz wurde dem irak nicht mal vorgeworfen. mit den massenvernichtungswaffen die der irak angeblich haben hätte sollen wäre es sehr schwer die vereinigten staaten anzugreifen.

gut bin jetzt ein bisschen in den irak vs. usa konflikt abgeschwiffen.

meine grundeinstellung ist nun mal gegen krieg. respektiere natürlich alle meinungen dazu, aber so steh ich nun mal zum thema.

Der Beitrag wurde von Nikita bearbeitet: 1 Nov 2003, 14:04

[caTekk]

ich denke, dass militär einfach nicht mehr zeigemäß ist.

Das kannst du laut sagen !!!

Das was du schreibst ist schon richtig, aber hier geht´s doch nicht um die USA, sondern um "Unser Heer" ???

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 1 Nov 2003, 13:59

[robotrick]

@ nikita

**********tilt.sterne

endlich mal jemand der es verstanden hat!