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> jaja so is das mitm schüssel !!
Stonedbaby
Beitrag 29 May 2003, 16:15
Beitrag #61


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hm, also ich finde es auch ziemlich heftig was hier teilweise für meinungen vertreten werden.
@civa: dir geb ich größtenteils recht!
nur, jetzt generell, würd ich das amerikanische system nicht unbedingt zum vorbild nehmen! das ist doch eine komplett verkorkste gesellschaft, wo leute auf der straße verhungern weil sie kein geld vom staat bekommen.
und was schüssel angeht gehört der meiner meinung nach einfach nicht mehr gewählt. wäre es nach ihm gegangen wären wir womöglich nichtmal mehr ein neutraler staat!
was die abfangjäger betrifft bin ich sowieso der meinung dass ein kleines land wie österreich auf derartiges kriegsspielzeug locker verzichten kann.
1. sind wir neutral, wer sollte uns angreifen?
2. auch mit 8 abfangjägern würden wir brausen gehn wenn uns wer angreifen sollte...

und das bla bla mit den gegengeschäften glaub ich sowieso nicht.
naja. is sowieso egal, jetzt regen sich alle darüber auf und dann wird der schüssel doch wieder gewählt..

lg
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Luke Kavis
Beitrag 29 May 2003, 16:44
Beitrag #62


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weil er einer von wenigen wählbaren in Ö ist....

gruselbauer, entHAUPTer oder der van der wuff wuff sind auch net besser....

simma uns ehrlich, wenn einer von denen an der spitze wär dann würden wir hier nicht über schüssel, sondern über einen andern schimpfen.

und jetz hab ich doch noch meinen senf dazu abgegeben... hm.
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Shark T.
Beitrag 29 May 2003, 17:16
Beitrag #63


-=? |)33J4Y ¿=-
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naja civa is ja komplett einer meinung mit mir, des gefällt mir *g*
@civa gründ ma eine partei.

zum thema mit den juden und der uns auferlegten veranwortung über die vergangenheit möcht ich auch noch was sagen: Ich war letzten Sommer in Amerika und wurde von dem Amerikaner gefragt, warum wir Österreicher die Juden umgebracht haben (und das weit mehr als 1 mal). Da kann sich jetzt jeder seinen Teil denken.

Grüße Shark T.
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dan
Beitrag 29 May 2003, 18:51
Beitrag #64


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[QUOTE=Stonedbaby,29. May 2003, 16:15 ] was die abfangjäger betrifft bin ich sowieso der meinung dass ein kleines land wie österreich auf derartiges kriegsspielzeug locker verzichten kann.
1. sind wir neutral, wer sollte uns angreifen?
2. auch mit 8 abfangjägern würden wir brausen gehn wenn uns wer angreifen sollte...


I say (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/thumbs-up.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/thumbs-up.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/thumbs-up.gif)

Der Beitrag wurde von dan bearbeitet: 29 May 2003, 18:53
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 31 May 2003, 15:13
Beitrag #65


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wahh ich zuck aus !!!

wenn die das verpflichtend machen ...dann könn ma uns aufhängen !

Pensionskonto schon ab 2004

Pensionen: Wie das von der Regierung geplante Pensionskonto funktionieren soll.




Eines der Schlagwörter der aktuellen Pensionsdebatte ist das Pensionskonto.

Die von Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (ÖVP) und Vizekanzler Herbert Haupt (FPÖ) in ihrem Schreiben an die Sozialpartner dazu genannten Eckpunkte: "Berufsanfänger sowie Erwerbstätige unter 35 Jahren sollen ab 2004 in ein neues einheitliches Pensionsrecht auf Basis der Rahmenbedingungen des ASVG integriert werden", heißt es.


Erster Schritt zur Harmonisierung


Dazu soll ein "beitragsorientiertes Pensionskonto mit leistungsorientierter Komponente" geschaffen werden. Beitragssätze und Leistungen sollen schrittweise harmonisiert werden. Das Pensionskonto gilt auch als erster Schritt zur Angleichung der verschiedenen Pensionssysteme.


Funktioniert wie ein Sparbuch


Das Umlagesystem (alle Versicherten zahlen quasi für alle Versicherten) soll dabei allerdings erhalten bleiben.


Beim beitragsorientierten Konto zahlt der Versicherte die vom Staat festgelegten Beiträge. Allerdings weiß er im Vorhinein nicht, wie hoch seine Pension letztlich ausfallen wird.


Denn die Beiträge werden einfach verbucht und wie bei einem Sparbuch verzinst. Jedes Jahr bekäme man einen Auszug mit dem aktuellen Stand des Pensionskontos.


Virtuelle Verzinsung wird angenommen


Zu Beginn des Ruhestands wird in diesem Fall der akkumulierte Betrag der Beiträge als fiktives Kapital verrentet. Das heißt: Es wird versicherungsmathematisch die Pensionshöhe errechnet, wobei eine virtuelle Verzinsung und die Restlebenserwartung einbezogen werden.


Risiko wird selbst getragen


Der Ab- oder Zuschlag ergibt sich automatisch je nachdem, wie lange der Versicherte eingezahlt hat. Allfällige negative Entwicklungen - konjunkturell oder demographisch - werden nicht mehr vom Staat getragen, sondern auf das Individuum verlagert.


Die leistungsorientierte Komponente


Nun ist allerdings in dem Vorschlag der Regierung auch von einer leistungsorientierten Komponente die Rede:


Hierbei wird im Vorhinein festgelegt, wie viel der Versicherte beim Pensionsantritt erhalten wird. Dafür gibt der Staat eine Garantie ab. Der Bürger ist unabhängig von konjunkturellen und demographischen Entwicklungen und weiß, wie viel Geld er bekommt, wenn er die Pension antritt.


Wie hoch dieser Anteil bei dem geplanten Pensionskonto ist, darüber wurden von der Regierung keine Angaben gemacht.


Keine Deckelung der Verluste


Ziel ist es laut Regierung, nach 45 Beitragsjahren 80 Prozent der Bemessungsgrundlage zu erreichen. Wer vor 65 in Pension geht, hätte mit hohen Abschlägen zu rechnen.


Eine Deckelung der Verluste gibt es mit dem Pensionskonto nicht mehr. Die Abschläge würden voll durchschlagen. Deshalb wären die Jungen von dem Pensionskonto am stärksten betroffen.


Zahlreiche Einzelheiten offen


Etliche weitere wichtige Einzelheiten sind auch beim Pensionskonto noch offen.


Etwa, mit welchem Prozentsatz die Beiträge verzinst werden; die häufig genannten Aufwertungsfaktoren, die derzeit sehr niedrig sind. Weitere offene Punkte sind auch die Anrechnung der Kindererziehungszeiten und die Übergangsregeln.


SPÖ: Verluste bis 40 Prozent


Kritisch zu dem Pensionskonto-Konzept der Koalition äußerte sich die SPÖ. Das Modell schreibe bestehende Ungerechtigkeiten fort, da die Harmonisierung nur für unter 35-Jährige gelte.


Diese hätten dann durch das beitragsorientierte Pensionskonto Verluste von 30 bis 40 Prozent zu befürchten, so SPÖ-Budgetsprecher Christoph Matznetter.
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 2 Jun 2003, 09:05
Beitrag #66


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jaja die eurofighter ... besorgen österreich gegengeschäffte ... keine ahnung mehr wer das von euch geschrieben hat ... aber ... haha

schaut doch ned so gut aus (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Eurofighter: Verstoßen Gegengeschäfte gegen EU-Recht?

Übersicht

Der Wiener Rechtsanwalt Karl Newole, die Vergaberechtsexpertin Agnes Kienast und der Europarechtsprofessor Thomas Eilmansberger kommen in einem Rechtsgutachten zu dem Schluss, dass die zwischen der Bundesregierung und dem Eurofighter-Hersteller EADS vereinbarten Gegengeschäfte gegen EU-Recht verstoßen könnten. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "profil" laut Vorabmeldung in seiner jüngsten Ausgabe.

Wettbewerbsvorteil verschafft?

Die Juristen gelangen in ihrem Gutachten demnach zu der Ansicht, dass Österreich mit den beabsichtigten Gegengeschäften im geplanten Ausmaß von vier Milliarden Euro gegen Artikel 28 des EG-Vertrags verstoßen würde. Nach dieser Regelung darf inländischen Erzeugern kein Wettbewerbsvorteil durch ihren Staat verschafft werden.

Nach Ansicht der Gutachter würde Österreich heimische Unternehmen im Vergleich zu ihren Mitbewerbern im EU-Ausland begünstigen, indem die Regierung den Eurofighter-Hersteller EADS dazu verpflichtet, Geschäfte mit österreichischen Unternehmen abzuschließen. Als Folge eines solchen Rechtsverstoßes könnte gegen die Republik Österreich ein Vertragsverletzungsverfahren vor der EU-Kommission eingeleitet werden und nicht zum Zug gekommene Unternehmen auf Schadenersatz klagen.
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klane
Beitrag 5 Jun 2003, 09:07
Beitrag #67


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