Studiokopfhörer, Klangunterschied zu Boxen |
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Studiokopfhörer, Klangunterschied zu Boxen |
24 Aug 2009, 14:08
Beitrag
#121
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
http://www.headphonesolutions.com/beyerdyn...es-32-ohms.html hier z.b.
damit kannst auch auf schwächeren soundkarten sowie ipod usw. genug lautstärke bekommen am besten ist du schaust nach bei deiner soundkarte welche spezifikationen der kopfhöreranschluss hat hab die 32 ohm version nie probiert, aber wie ich das verstehe desto höher die impendanz desto besser, jedoch verstärker nötig oder halt ne soundkarte mit starkem kopfhörer output |
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24 Aug 2009, 14:22
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#122
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 71 Mitglied seit: 5-June 06 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 8.927 |
den hab ich zuhause herumkugeln (glaub aber den vorgänger). leider aber viel zu wenig erfahrungswert, weil ich mir generell mit kopfhörern ziemlich schwer tu. was ich als ganz angenehm empfinde ist die abschaltautomatik! beim schnellen gegenhören über die boxen, hängst ihn dir einfach um den hals und ersparst dir dauernd an der lautstärke herumdrehen bzw. ihn wonders ablegen zu müssen. er hat zudem einen hohen tragekomfort. ich hab ihn teilweise benutzt um am laptop videos zu schauen und das einige stunden am stück. das abnehmbare kabel ist für das mitnehmen oder einpacken von vorteil! hab ihn in verbindung mit einer motu 828 über den phones eingang, ohne kopfhörervorverstärkung und das ist für meinen geschmack für bestimmte abhörsituationen zu leise. ab und an möcht ich auch gern mal lauter hören! von der abbildung her trau ich mir nichts zu sagen weil ich ihn dafür viel zu wenig in verwendung habe. wollt ihn immer wieder mal schnell für das abhören von hallräumen und bass benutzen, was aber meist scheiterte... |
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24 Aug 2009, 14:38
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#123
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
was meinst du mit es scheiterte? zu wenig detailtreue?
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24 Aug 2009, 14:52
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#124
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
hier noch was zur Thematik
ZITAT Die beiden entscheidenden Daten eines Kopfhörers sind die Impedanz des Wandlers selbst und der Kennschalldruckpegel am Ohr. Sogenannte niederohmige Kopfhörer haben Impedanzen zwischen 75 und ca. 150 Ohm. Kopfhörer mit einer Impedanz in diesem Bereich können Sie direkt an den Kopfhörerausgang jedes Aufnahme- oder Wiedergabegeräts anstecken. Höhere Impedanzen sind im Studio vorteilhafter, wo mehrere Kopfhörer für Monitoringanwendungen parallel angeschlossen werden. Der Kennschalldruckpegel eines Kopfhörers wird üblicherweise als Schalldruckpegel im Ohr bei einer Eingangsleistung von 1 mW angegeben. Der Kennschalldruckpegel der meisten AKG-Kopfhörer liegt zwischen 88 und 105 dB/mW. Ein Stereokopfhörer klingt also bereits bei ganz geringer Leistung sehr laut. Eine einfache Rechnung zeigt, dass eine Signalspannung von 0.775 Vrms an 600 Ohm Lastimpedanz einer Leistung von 1 mW entspricht. Bei 75 Ohm Lastimpedanz entspricht die selbe Spannung einer Leistung von 8 mW - eine Differenz von ca. 9 dB. Daraus wird deutlich, dass es nicht sinnvoll ist, 600 Ohm-Kopfhörer und solche mit niedrigerer Impedanz gleichzeitig für die selbe Anwendung einzusetzen. 600 Ohm-Kopfhörer sind robuster als niederohmige Modelle, da die höherohmigen Spulen weniger anfällig für thermische Überlastung sind als niederohmige Ausführungen. Um mit einem 600 Ohm-Kopfhörer eine Leistung von 200 mW zu erzielen, ist eine Signalspannung von 11 V erforderlich. Es zeigt sich also, dass der Vorteil hochohmiger Kopfhörer darin liegt, dass sie an fast jedem Verstärkerausgang ohne Gefahr der Beschädigung durch Überlastung betrieben werden können, wobei auch bis zu 10 oder mehr Kopfhörer an ein und dem selben Ausgang angeschlossen werden können. Bei manchen portablen Aufnahmegeräten sind sie jedoch nicht laut genug. Niederohmige Kopfhörer sind bei Geräten mit geringen Ausgangsspannungen wie z.B. portablen Geräten (MD-Recordern u.ä.) lauter, es kann jedoch nur ein einziger Kopfhörer an einem Ausgang angeschlossen werden. btw. das dies stimmt hab ich selber vor kurzem erlebt, meine ipod kopfhörer angeschlossen um mal zu testen, den rechten hörer hats dabei ziemlich geputzt *g* seit dem kratzt der bei manchen frequenzen etwas Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 24 Aug 2009, 15:01 |
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24 Aug 2009, 15:07
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#125
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 71 Mitglied seit: 5-June 06 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 8.927 |
was meinst du mit es scheiterte? zu wenig detailtreue? nein, auf gar keinen fall. mein problem war es immer und ist es nach wie vor das die einstellungen über kopfhörer genauso auf boxen klingen. beispielsweise beim hall. ich hab mir einen passenden raum gesucht, eingestellt und über boxen die ich wesentlich besser kenne danach abgehört. das ergebnis war oft unzufriedenstellend weil ich mit kopfhörer nicht das richtige gemacht habe. auch beim sub - oftmals über boxen viel zu viel sub obwohls im kopfhörer super geklungen hat. ich hab des öfteren loops, die ich rein über kopfhörer gebastelt hab in einem eingemessenen studio bei freunden angehört mit dem selben ergebnis. dort stehen unter anderem auch die adam p11 und ich hab bis jetzt noch keine besseren monitore für hallabbidlung gehört. das ist aber ganz klar auf die wenige verwendung zurückzuführen. ich müsst mir halt die zeit nehmen mich einige stunden ein zu hören aber die fehlt mir bzw. der willen. wenn ich nicht weiß wie die dinger klingen, dann werd ich auch keine gewünschten ergebnisse bekommen, eh kloa! |
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28 Aug 2009, 08:11
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#126
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
intressanter test hier zum dr. dre kopfhörer http://www.amazona.de/index.php?page=26&am...&page_num=1
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28 Aug 2009, 08:29
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#127
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da lacht der affe Gruppe: Members Beiträge: 1.061 Mitglied seit: 8-October 05 Wohnort: actionberg/gradec Mitglieds-Nr.: 7.279 |
wenn ma bissl mehr Kohle liegen lassen will --> http://www.gradolabs.com/frameset_main.htm
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2 Nov 2010, 13:25
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#128
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
auch was von krk:
ZITAT Mit den Modellen 6400 und 8400 der neuen KNS-Serie kündigt KRK Systems 2 Kopfhörer an, die einen besonders hohen Tragekomfort bieten sollen und sich anfühlen "wie 2 Lautsprecher". Die KNS-6400 kosten 99,- Dollar und arbeiten im Frequenzbereich von 10 Hz bis 22 kHz, die KNS-8400 kosten 149,- Dollar und reichen von 5 Hz - 23 kHz.
http://www.krksys.com/krk-headphones.php |
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25 Mar 2011, 20:50
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#129
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
hat wer erfahrungen mit
Beyerdynamic DT 770 PRO ? (IMG:http://www.beyerdynamic.de/shop/media/catalog/product/cache/2/image/x218/e5c3f25dbe2a3021345b55270d5894a1/d/t/dt770pro_cd_3c_1.jpg) Herstellerlink Datenblatt für techno eher die 80Ohm Variante? ... klar ist je weniger ohm desto lauter, und mein externer kopfhörerverstärker wird die 250Ohm variante niemals an seine grenzen bringen (is ein presonus hp4) Beyerdynamic beschreibt die unterschiede ja super zwischen hochohmig und niederohmig hier: siehe "unterschiedliche impedanzen" (super info)- soll heißen die niederohmigen haben nen dickeren draht, die schwingspule ist damit schwerer, der lautsprecher damit träger, der hochhohmige dagegen ist leichter und reagiert damit präziser (höhen mitten usw) Beyerdynamic schreibt: ZITAT Ideal zeichnen sich die 80 Ohm-Systeme bei der Verarbeitung von druckvollem, tief-frequentem Material (wie zum Beispiel bei einem E-Bass) aus. Die etwas härtere und dickere Membran des 80 Ohm Systems liefert klare und saubere Bässe auch bei lauten Pegeln. Das 250 Ohm System klingt – wie schon erwähnt – weicher und etwas gefälliger und ist bei der Anwendung im Gesamtmix der 80 Ohm Variante vorzuziehen. jetzt wären diese "lauten pegeln" und "sauberen bässe" eh genau das was ich suche, für studio daheim aber auch unterwegs auf liveacts ... aber ich mische ja ab, live oder daheim ich hab eq, und einzelchannels in der hand und die sollen schon gut abgemischt werden, die frage ist ob bei techno dieser unterschied so zu tragen kommt - das ich dafür wirklich die 250Ohm variante brauche oder doch gscheider die 80Ohm variante wäre - da der bassanteil einer oder gar der wichtigste teil ist (imho) ihrgendwelche Ideen Gedanken einbringungen? AUCH INTRESANTES FEATURE: ZITAT Geschlossener diffusfeldentzerrter Studiokopfhörer diffusfeldentzerrt?ZITAT Was ist eigentlich Diffusfeldentzerrung?
Haben Sie sich schon mal gewundert, warum bei Kopfhörern so gut wie nie ein Frequenzgang beigelegt ist? Ich kanns Ihnen verraten: Die sehen grauenhaft aus! Ein derart sprunghaftes Frequenzschriebgewitter würde wohl die wenigsten Kunden zum Kauf anregen. Man will schließlich was lineares. Unverfärbtes. Solides. Aber warum sehen denn nun diese Frequenzgänge so furchtbar aus? Und warum hört man diese krassen Sprünge nicht deutlich heraus? Wie wir hören Der Mensch ist von Kind auf gewohnt, akustische Ereignisse wahrzunehmen. Wir wachsen mit einer Vielzahl von Schallquellen auf und gewöhnen uns an sie. Die Babyrassel, das Geschirrklappern aus der Küche, Fußgänger auf der Straße, Musik aus Lautsprechern, usw. Nun haben alle diese Schallquellen etwas gemeinsam: Sie sind relativ weit vom Ohr entfernt. Bevor der Schall dieser Quellen unser Trommelfell erreicht, wird er durch die Form unseres Kopfes und unseres Ohres verfärbt. Je nach Winkel werden dabei manche Frequenzen hervorgehoben, andere gedämpft. Mit den Jahren lernen wir diese Frequenzmuster und können unter anderem daran erkennen, in welcher Richtung sich die Schallquelle befindet. Wir hören Schall also nicht so, wie er an der Quelle entsteht, sondern verfärbt. Lautsprecher und Kopfhörer Wenn wir Musik über Lautsprecher mit einem linearen Frequenzgang hören, dann hören wir in Wirklichkeit ein durch unsere charakteristische Kopfform beeinflusstes Spektrum. Das empfinden wir als linear. Beim Hören mit Kopfhörern macht sich der Schall gar nicht erst die Mühe, am Kopf oder Außenohr irgendwelche Effekte zu erzeugen, da die Schallquelle so nah am Ohr ist. Was aus dem Kopfhörer rauskommt geht also relativ unverfärbt auf unser Trommelfell. Damit sich der Kopfhörer trotzdem natürlich anhört, muss er den Klang also so verfärben, dass es der Verfärbungen durch Kopf- und Ohrform möglichst nahe kommt. In anderen Worten: Der Kopfhörer muss im Frequenzgang so eingestellt werden, dass es klingt, als käme der Schall aus einer entfernteren Quelle. Diffusfeldentzerrung Um den Kopfhörer an unsere Hörgewohnheiten anpassen zu können, müssen wir die Verfärbungen durch unseren Kopf erst einmal messtechnisch erfassen. Dazu wird beispielsweise ein Kunstkopf mit Mikrofonen in den Ohren verwendet. Wenn man diesen Kunstkopf beschallt, kann man mit den Mikrofonen messen, wie wir diesen Schall anstelle des Kunstkopfes wahrnehmen würden. Damit der Kopfhörer nicht immer nur nach einer Richtung klingt, sondern alle Schallrichtungen gleich abbilden kann, muss der Kunstkopf aus vielen Richtung beschallt, und dass Ergebnis gemittelt werden. Damit wird keine Richtung perfekt abgebildet, aber auch keine Richtung völlig unterdrückt. Bei beyerdynamic gibt es für diesen Zweck einen Hallraum. Das ist ein kleiner, fünfeckiger Raum mit Schallsegeln an den Decken, der sehr kahl und leer aussieht. Das faszinierende dabei ist, dass er die Größe eines Kinderzimmers hat, aber klingt, wie eine Kathedrale! In einer Ecke steht ein Oktaeder-Lautsprecher, der in acht Richtungen abstrahlt. Wenn man weit genug vom Lautsprecher weg ist, befindet man sich aufgrund des starken Halls nicht mehr im Direktfeld, sondern im Diffusfeld des Lautsprechers, also in dem Bereich, in dem der von den Wänden reflektierte Schall stärker ist, als der direkt vom Lautsprecher wahrgenommene. Führt man die Kunstkopfmessung in diesem Raum durch, so überlagern sich bei einer Aufnahme durch den Hall sehr viele Schallrichtungen, womit wir die gewünschte Mittelung erreichen. Diese Mittelung (die Messung im Diffusfeld) gibt der Diffusfeldentzerrung ihren Namen. Um den Kopfhörer zu entzerren, wird dieser auf den Kunstkopf gesetzt und der Frequenzgang wird so angepasst, dass das gemessene Frequenzverhalten dem im Diffusfeld entspricht. Diskussion Da die mechanischen und elektronischen Möglichkeiten, den Frequenzgang eines Kopfhörers zu verändern begrenzt sind, kann die Entzerrung nicht perfekt durchgeführt werden. Außerdem sind verschiedene Kopfhörer verschiedenen Geschmäckern angepasst. Es klingen also bei weitem nicht alle diffusfeldentzerrten Kopfhörer gleich. Abgesehen davon sind die Frequenzmuster für das Richtungshören von der Form des Kopfes und der Ohren abhängig und deshalb bei jedem leicht unterschiedlich. Deshalb ist die Messung mit einem Kunstkopf ein recht willkürliche Wahl. Die Diffusfeldentzerrung ist damit zwar ein wichtiger Bestandteil, die Ortung mit Kopfhörern zu verbessern und die sogenannte Im-Kopf-Lokalisation zu vermeiden, sie ist aber kein Garant dafür und ersetzt nicht ausführliches Testhören. Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 25 Mar 2011, 21:01 |
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25 Mar 2011, 22:18
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#130
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 60 Mitglied seit: 23-January 08 Wohnort: OÖ Mitglieds-Nr.: 13.158 |
hat wer erfahrungen mit Beyerdynamic DT 770 PRO ? (IMG:http://www.beyerdynamic.de/shop/media/catalog/product/cache/2/image/x218/e5c3f25dbe2a3021345b55270d5894a1/d/t/dt770pro_cd_3c_1.jpg) Herstellerlink Datenblatt für techno eher die 80Ohm Variante? ... klar ist je weniger ohm desto lauter, und mein externer kopfhörerverstärker wird die 250Ohm variante niemals an seine grenzen bringen (is ein presonus hp4) Beyerdynamic beschreibt die unterschiede ja super zwischen hochohmig und niederohmig hier: siehe "unterschiedliche impedanzen" (super info)- soll heißen die niederohmigen haben nen dickeren draht, die schwingspule ist damit schwerer, der lautsprecher damit träger, der hochhohmige dagegen ist leichter und reagiert damit präziser (höhen mitten usw) Beyerdynamic schreibt: jetzt wären diese "lauten pegeln" und "sauberen bässe" eh genau das was ich suche, für studio daheim aber auch unterwegs auf liveacts ... aber ich mische ja ab, live oder daheim ich hab eq, und einzelchannels in der hand und die sollen schon gut abgemischt werden, die frage ist ob bei techno dieser unterschied so zu tragen kommt - das ich dafür wirklich die 250Ohm variante brauche oder doch gscheider die 80Ohm variante wäre - da der bassanteil einer oder gar der wichtigste teil ist (imho) ihrgendwelche Ideen Gedanken einbringungen? AUCH INTRESANTES FEATURE: diffusfeldentzerrt? ...ich hab den als offenen Kopfhörer, bin sehr zufrieden damit. Ist aber sehr subjektiv, da ich keine anderen Studiokopfhörer dieser Preisklasse im Vergleich getestet habe. |
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26 Mar 2011, 07:25
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
siehe auch meine DT880 Pro zum verkauf http://www.technoboard.at/index.php?showto...mp;#entry497127
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26 Mar 2011, 10:01
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#132
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Member Gruppe: Members Beiträge: 162 Mitglied seit: 3-April 10 Mitglieds-Nr.: 17.489 |
Hallo habe den DT 770 Pro als 250 Ohm Version.Hatte damit weder an meinem Sountracs Topaz Mischpult noch an meinem DJM 400 Probleme, geht schon bei 1/2 - 3/4 Lautstärke immer gut ab.Habe schon einige Studiokopfhörer getestet. Der einzige der klanglich besser war war mein alter DT 880 S (den es nichtmehr zu kaufen gibt). Da Derrick seinen DT 880 Pro verkauft würd ich sofort zuschlagen ! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) Die Beyer Dynamic machen richtig Spass weil der Bassanteil wirklich gut laune macht und du trotzdem nichts an der Klangqualität verlierst. Es gibt Monitoring Kopfhörer die die Soundfehler noch besser wiedergeben, aber dann macht das hören keinen Spass mehr, alles mit Maß und Ziel würde ich sagen.
Gruss Aja und PS: Wichtig ist bei Studiokopfhörern ein gutes gezieltes Burn in über das volle Frequenzband !! Das verbessert den Klang wenn man ihn vom ersten Tag weg vergleicht ungelogen um das doppelte vielleicht sogar dreifache! Der Beitrag wurde von RYU-X bearbeitet: 26 Mar 2011, 10:16 |
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26 Mar 2011, 10:44
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#133
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
siehe auch meine DT880 Pro zum verkauf http://www.technoboard.at/index.php?showto...mp;#entry497127 danke - brauche aber einen geschlossenen - benutze meine Kopfhörer unter anderem für Liveacts (bis jetzt noch nie ein gscheites Monitoring gehabt!) -aber auch im Studio - und ich will mir nicht 2 verschiedene Kaufen - einer für alles und der muss dann geschlossen sein! Aja und PS: Wichtig ist bei Studiokopfhörern ein gutes gezieltes Burn in über das volle Frequenzband !! Das verbessert den Klang wenn man ihn vom ersten Tag weg vergleicht ungelogen um das doppelte vielleicht sogar dreifache! Das soll heißen weißes rauschen drauf oder wie kann ich mir so ein Burn in vorstellen? oder gibts wo ne MP3/Wav wenn ja PM bitte an mich (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 26 Mar 2011, 10:45 |
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26 Mar 2011, 11:00
Beitrag
#134
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 258 Mitglied seit: 2-December 07 Mitglieds-Nr.: 12.913 |
jo, kopfhörer tut man mit white noise files einbrennen lassen. freund von mir hat das mit seinen hochklassigen AKG gemacht, mehrere tage lang mit nem file laufen lassen. werd ihn mal fragen, wo er das her hat.
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28 Mar 2011, 17:23
Beitrag
#135
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
na passt dann organisier ich mir den DT 770 Pro als 250 Ohm variante und burn in danach ein
thx. |
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29 Mar 2011, 16:48
Beitrag
#136
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Member Gruppe: Members Beiträge: 162 Mitglied seit: 3-April 10 Mitglieds-Nr.: 17.489 |
Also ich hab ihn mit Musik eingebrannt die über das volle Frequenzband geht (und die dann auch später drauf gehört wird, bei mir Psytrance) hat extreme Verbesserung gebracht, ob das White Noise einbrennen wirklich Vorteile bringt sei dahingestellt, aber ich muss zugeben mit White Noise einbrennen klingt schonmal viel Profesioneller :D
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