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> Ökodiktatur
Roman001
Beitrag 16 Apr 2010, 17:57
Beitrag #121


ELECTRONIC-MUSIC-FAN
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ZITAT(Loge @ 16 Apr 2010, 18:26 ) *
Naja, Wasser zB. isses net so wurscht obs -1° oder +1° hat.


find ich auch.....warmes bier kann mal gar nichts (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

nö. spaß beiseite.........es wird panik gemacht um dem volk daß geld aus der tasche zu ziehen anstelle die probs an der richtigen stelle anzugreifen bzw überhaupt bei den richtigen probs hand anzulegen
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Roman001
Beitrag 17 Jun 2010, 15:54
Beitrag #122


ELECTRONIC-MUSIC-FAN
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back to the roots

nun werden wieder massig atomkraftwerke reaktiviert *gg* ==> eben in der ZIB gehört/gesehen

grund: klimaschutz^^

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 17 Jun 2010, 15:56
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Phatline
Beitrag 26 Jun 2010, 10:30
Beitrag #123


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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wer spanisch kann:
link
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Roman001
Beitrag 26 Jun 2010, 10:39
Beitrag #124


ELECTRONIC-MUSIC-FAN
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ZITAT(Phatline @ 26 Jun 2010, 11:30 ) *
wer spanisch kann:
link


hier in deutsch ==> http://translate.google.at/translate?u=htt...l=&ie=UTF-8
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Phatline
Beitrag 26 Jun 2010, 10:56
Beitrag #125


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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(IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) schwierig zum lesen, aber der inhalt kommt glaub ich rüber: ein solarunternehmen hat einem wirtschaftsproffessor ein paket geschickt, der prof hat bei der Firma angerufen was da drinn sei, die haben gemeint das sei die Antwort auf seine Puplikationen, zusammen mit einem von der presse und einem terrorismus berater/bombenspezialisten haben sie das paket aufgemacht - und da war ne nicht funktionierende bombe/bombeneinzelteile drinnen. - so in der art: das nächste mal krachts.
Der Wirtschaftsproffessor, hat ne puplikation über den verlust von zweimal so viel arbeitsplätzen durch grüne jobs (2,2 verlust 1 gewinn) und den verlust von keine ahnung wieviel hunderttausend euro...

Das war voriges jahr... nach der puplizierung wurde er standartmäßig von der grüne lobby diskretitiert, in dem ihre zahlreichen spam-lohnarbeiter im internet darüber schrieben das der Herr von der Erdöllobby bezahlt wird (was wieder mal typisch ist, denn genau diese dinge werden von Herrn Eigengrau und Konsorten dann benutzt um ums kritiker diskretitiern)
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Themis
Beitrag 26 Jun 2010, 15:10
Beitrag #126


Hardcoreposter
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äm ich will ja nicht die freude zerstören

aber so ne Publikation wäre ja extrem fördernd für grüne Technologie
weil sie ja sagt man kann die selbe menge Energie erzeugen mit 2.2 mal weniger Arbeitsplätzen (Wenns nicht um die selbe Menge Energie geht würde die zahl 2.2 wohl nichts aussagen)

Also sowas muss man nem Konzernmanager nicht zwei mal sagen, wenn das stimmen würde, würden wohl schon Milliarden in grüne Technologie fließen.

Weil der Job eines Managers ist es sicher nicht mehr Arbeitsplätze zu schaffen (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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Phatline
Beitrag 26 Jun 2010, 16:11
Beitrag #127


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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du hast den Artikel schon gelesen oder? oder was hast du nicht verstanden?
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eigengrau
Beitrag 27 Jun 2010, 23:19
Beitrag #128


BMFH
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Wir könnten auch wiedermal Rom niederbrennen. So viele Jobs werden sich durch keine Technologie schaffen lassen. Brauch da keine großartigen Quellen um mich zu entscheiden ob es sinnvoller ist die Allgemeinheit ein bissi und kurzfristig mit Jobs in einer Branche zu fördern oder langfristig und anhaltend durch Erhaltung der biologischen Lebensgrundlage.

Argumente wie Green Jobs zerstören Jobs hat es in gleicher Weise von der Musikindustrie et al. geben als das Radio, die MC, das Internet ... kam. Und soviel grau denken wird noch erlaubt sein beide schlecht zu finden, das Photovoltaik Unternehmen und den Wirtschaftsprofessor.

Und in der Tat hat Themis recht, Manager sind meist ihren Aktionären verantwortlich und die würden vor Freude tanzen, wenn ich die Arbeitsplätze im Unternehmen um die Hälfte reduzieren kann.
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Roman001
Beitrag 11 Jul 2010, 03:36
Beitrag #129


ELECTRONIC-MUSIC-FAN
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nachdem die ganz ganz phösen 100W birnen illegal wurden und der schwarzmarkt aufblühte..........................geht es nun den mindest genau so phösen 75W glühbirnen an den kragen

hier die roadmap bis 2016 ==> http://www.light11.de/light11_cms.php?cms=1_226_242

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 11 Jul 2010, 03:48
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Roman001
Beitrag 26 Dec 2010, 11:07
Beitrag #130


ELECTRONIC-MUSIC-FAN
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ZITAT
Tierbesitzer am Pranger

Was ist schädlicher für die Umwelt: ein Spaniel oder ein Geländewagen? Wurden bisher die Fahrer großer Autos als Umweltsünder gegeißelt, rücken nun Tierbesitzer in den Blickpunkt der Klimaschützer. Zwei neuseeländische Autoren vergleichen den "ökologischen Fußabdruck" von Haustieren mit technischen Produkten - mit überraschenden Ergebnissen: So belastet ein Hund die Umwelt doppelt so stark wie ein SUV. Und selbst Hamster sind alles andere als klimafreundlich.

http://newsv1.orf.at/091027-44076/index.html
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eigengrau
Beitrag 27 Dec 2010, 17:32
Beitrag #131


BMFH
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Wie glücklich macht der SUV im Gegensatz zum Hund? Und wie effizient wäre es das gute Fleisch für den Hund zu produzieren bis er so gesund ist, dass er sich tatsächlich zum Verzehr eignet? Und in wie weit hat die Studie miteinbezogen, dass Hunde den Abfall aus der Fleischproduktion bekommen - sprich was der Mensch nicht will und sonst halt am Müll landen würde.
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fakeschlange
Beitrag 27 Dec 2010, 18:05
Beitrag #132


Hardcoreposter
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QUOTE


äpfel, birnen, wo ist der unterschied? dass ein hund mehr zu essen braucht als ein auto ist klar. fairerweise hätte man halt auch miteinberechnen müssen, wie hoch der benzinverbrauch von hunden im vergleich zu autos ist, wieviel energie für die metallverarbeitung eines hunde- bzw. auto-chassis notwendig ist und welche prozentteile der erdrodung die planung von autostraßen bzw. hundeauslaufzonen ausmachen. nicht zu vergessen die auswirkungen, welche die ausscheidungen von autos (schadstoffe) gegenüber jenen von hunden (dünger) haben.

danke jedoch, dass du mit dem link auch die klimatechnischen aspekte der fleischproduktion vermittelst. zum glück gibt es vegane nahrung auch für haustiere, und beizeiten bietet sich an, auch mal einen blick auf die eigenen konsumgewohnheiten zu werfen:

QUOTE
Der Mensch verzehrte im Durchschnitt 39 kg Fleisch pro Kopf im Jahr 2003. Der Fleischkonsum stieg weltweit zwischen 1961 und 2001 von 23 kg auf 38 kg pro Kopf und Jahr, in den Industrieländern von 57 kg auf 91 kg.

(http://de.wikipedia.org/wiki/Fleisch)
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Delegoano
Beitrag 27 Dec 2010, 18:08
Beitrag #133


Delegoano
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Herst jetzt muss ich mich auch mal wieder zu Wort melden:

1.) Das Thema ist KOMPLETTE THEMENVERFEHLUNG

Gäbe es die "Ökodiktatur" dürftest du mit Deiner aufgebohrten Kiste überhaupt nicht mehr rumfahren, b.z.w. könntest sie dir nicht mehr leisten, kein PC wäre unter 3000 Euro zu kaufen (da wir die tatsächlichen nachhaltigen Kosten ja an die Herstellerländer auslagern), du dürftest in Wien nicht mit dem Auto rein geschweige denn könntest du es dir leisten Veranstaltungen zu machen die ja erwiesenermaßen horrende Mengen Energie (und somit in 80% der Fälle fossile Brennstoffe) verschwenden.

Du könntest Dir beim H&M nichts mehr leisten, da alles auf einmal 5x soviel kosten würde, kein Apfel wäre mehr in einer Plastikpackung und Wasser in Plastikflaschen wären hierzulande verboten. Der Schwerverkehr wäre auf Schienen, LKWs nicht mehr mit Benzin oder Diesel betrieben sondern mit Wasserstoff und statt Energiesparlampen und Glühbirnen gäbe es nurmehr LEDs

Da dies aber nicht der Fall ist, das Meer ist mittlerweile ein einziger Plastikstrudel und Giftmüllendlager, ein großteil unserer natürlichen Fliessgewässer ist jenseits der Trinkwasserqualität verschmutzt (b.z.w. privatisiert) und eine Firma wie BP ist nach wie vor im Rennen (plus Vinyl -ebenso umweltschädlich- ist ÜBERHAUPT noch erhältlich) sollte es dir klar sein, dass wir nicht in der ÖKO-Diktatur leben, sondern in der Diktatur der Finanzwirtschaft, die UM JEDEN PREIS einen Produktzyklus aufrecht erhalten möchte bei dem unsere Umwelt und letztendlich wir (Stichwort Schwermetalllager Muttermilch) den Kürzeren ziehen, weil Du Dir von den wenigen mächtigen Industriellen weissmachen lässt dass ökologisches Denken etwas schlechtes ist.

2.) Das Beispiel mit dem Hund ist sowas an den Haaren herbeigezogen, dass ich überhaupt nicht mehr weiss was man zu solch einem hirnlosen C-Klasse Artikel überhaupt noch sagen soll ohne dieser Lächerlichkeit die unverdiente Geltung zu verschaffen.

3.) Arbeitsplätze sind KEIN Argument und waren es nie. Wäre es das, würden wir Kohle schaufeln, anstatt Bagger zu bauen. Schaff dir deinen eigenen Arbeitsplatz, du bist Herr deines Lebens und wenn du die Bereitstellung als Arbeitsplatzes einem selbstbestimmten, lebenswerten und einer unvergifteten Umwelt vorziehst, dann wird dieser sich irgendwann so oder so in Luft auflösen, weil wir dank Dioxinbelastung alle Unfruchtbar werden und somit aussterben. Dank Idiotenargumenten wie "Arbeitsplatz" und "Sicherheit", also beende dieses Denken, Wer in diesen Kategorien denkt, übersieht die tatsächlichen Probleme und diese werden von uns verursacht, die Kosten tragen ja sowieso andere b.z.w. ärmere. Ich wäre ja dafür die Vorstände zu feuern, aber so einfach ists ja dann letztendlich doch nicht.

Denn genau die Menschen, die nicht nach vorn schauen und sich von populistischen Ideologen vorschwärmen lassen, dass Öko nicht geht, die haben eindeutig übersehen, dass man einen unversuchten Weg nicht verdammen sollte, wenn man ihn noch nie beschritten hat und die bisher beschrittenen und verteidigten Wege in diese tatsächliche Energie- und Umweltkrise erst geführt haben und nicht die "Öko-diktatur" wo auch immer Du Dich von dieser verfolgt siehst.
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Mr T.
Beitrag 27 Dec 2010, 19:58
Beitrag #134


I pity the fool
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ZITAT(Roman001)
Tierbesitzer am Pranger

Was ist schädlicher für die Umwelt: ein Spaniel oder ein Geländewagen? Wurden bisher die Fahrer großer Autos als Umweltsünder gegeißelt, rücken nun Tierbesitzer in den Blickpunkt der Klimaschützer. Zwei neuseeländische Autoren vergleichen den "ökologischen Fußabdruck" von Haustieren mit technischen Produkten - mit überraschenden Ergebnissen: So belastet ein Hund die Umwelt doppelt so stark wie ein SUV. Und selbst Hamster sind alles andere als klimafreundlich.

http://newsv1.orf.at/091027-44076/index.html

Also das ist wirklich der bescheuertste Vergleich den ich jemals in meinem Leben gehört/gelesen habe. Wie kann man Hunde mit Autos gleichsetzen? Was soll das vermitteln? Lasst die Hunde einschläfern kauft mehr Autos?

Der Beitrag wurde von Mr T. bearbeitet: 27 Dec 2010, 20:03
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