Bundespräsidentschaftswahl am 25. April |
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Bundespräsidentschaftswahl am 25. April |
29 Apr 2010, 14:48
Beitrag
#61
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Eye-Q † 2002-2007 Gruppe: Members Beiträge: 4.627 Mitglied seit: 4-July 02 Wohnort: Zürich-Wien-Sofia-Kiev Mitglieds-Nr.: 255 |
nicht weil sein team zu klein ist, sondern sich das auf Grund der Vergangenheit, an die viele nicht mehr erinnert werden möchten, so heraus entwickelt hat. Als Klestil sich "eingemischt" hat, war das ja regelrecht eine Sensation...
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30 Apr 2010, 22:58
Beitrag
#62
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
wenn man nach den unterstützungserklärungen ginge, hätte fischer auch nur ein potential von 45,000 stimmen gehabt. am sonntag zu einer groß angelegten wahl zu gehen ist doch etwas anderes, als zu geschäftszeiten ins zuständige bezirksamt zu fahren (man denke auch außerhalb der wiener verhältnisse: ein einwohner von st. wolfgang muss beispielsweise 50km bis zum zuständigen bezirksamt von gmunden zurücklegen) oder alternativ seine unterschrift von einem notar, der ja auch nicht für lau arbeitet, beglaubigen zu lassen. Das war aber nicht ganz was ich gemeint habe. Sagen wir es reichen 500 Unterstützungserklärungen um Kandidat zu werden. Welcher Kandidat wäre dann gekommen, der einerseits jetzt die nicht genug Unterstützungserklärungen bekommen hat, aber gegen Fischer eine Chance hätte? Die paar anderen möglichen Kandidaten die es versucht haben (wer war da aller? Habsburg, Wabl, ...) hätten auch wenn sie antreten hätten dürfen die Wahl nicht wesentlich beeinflusst. Am meisten Stimmen verloren hätten wahrscheinlich Gehring und Rosenkranz. und genau hier liegt der hund begraben. wie soll es eine unabhängige kandidatin oder ein unabhängiger kandidat jemals in die hofburg schaffen, wenn allein die kandidatur, geschweige denn ein medial und öffentlich erfolgreicher wahlkampf nur mit unterstützung einer großpartei möglich sind? Wenn wir möglichst viele Kandidaten zulassen wird sich schon jemand für die Lobbyarbeit finden. Wie man gesehen hat hat z.B. Cato noch immer ein Interesse die größte Zeitung der Welt (relativ gesehen) für seine Kandidatin zu nutzen. |
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