Musiker ziehen gegen kanadische Labels vor Gericht |
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Musiker ziehen gegen kanadische Labels vor Gericht |
11 Dec 2009, 09:50
Beitrag
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ELECTRONIC-MUSIC-FAN Gruppe: Members Beiträge: 2.428 Mitglied seit: 27-February 03 Mitglieds-Nr.: 967 |
ZITAT Musiker ziehen gegen kanadische Labels vor Gericht Ausgerechnet wegen Verstößen gegen das Urheberrecht sehen sich die kanadischen Vertretungen der Musikkonzerne Warner, Sony, EMI und Universal aktuell einer Schadensersatzklage in Milliardenhöhe gegenüber. Auf der klagenden Seite: Musiker oder deren Erben. Sie werfen den Majorlabels vor, über Jahre hinweg ohne Genehmigung Musikaufnahmen auf CD gepresst und verkauft zu haben. Seit einer Gesetzesänderung Ende der 1980er-Jahren wären die Plattenfirmen eigentlich dazu verpflichtet gewesen, in jedem Einzelfall von Musikern eine Genehmigung einzuholen, wenn sie deren Musik für Kompilationen oder Live-CDs verwenden. Stattdessen sollen die nun geklagten Konzerne jedoch lediglich Listen über die verwendeten Songs geführt und die Tantiemen der Musiker einbehalten haben. Eine Methode, die in der Klageschrift als "verwerte gleich und zahle – vielleicht – später" beschrieben wird. Wie die kanadische Tageszeitung "Toronto Star" berichtet, sollen diese Listen mittlerweile über 300.000 Titel umfassen. Das unrühmliche Vorgehen könnte die Labels nun teuer zu stehen bekommen: Da von Gesetzes wegen bis zu 20.000 Dollar Schadensersatz pro Song vorgesehen sind, drohen den Musikkonzernen im Falle einer Verurteilung Schadensersatzzahlungen in Höhe von sechs Milliarden kanadischer Dollar (knapp vier Milliarden Euro). http://www.krone.at/krone/S12/object_id__1...xcms/index.html denk da sollt sich die gesammt el musikszene anschliessen! wird zeit das nicht immer den popstars unverdienter weise alles hinten reingeschoben wird! singen können die wenigsten von denen, lieder schreiben sie auch net selbst.........aber abcashen tun sie doppelt und 3 fach Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 11 Dec 2009, 10:04 |
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11 Dec 2009, 10:43
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#2
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Hansl Gruppe: Members Beiträge: 4.398 Mitglied seit: 23-June 03 Mitglieds-Nr.: 1.855 |
ZITAT denk da sollt sich die gesammt el musikszene anschliessen! wird zeit das nicht immer den popstars unverdienter weise alles hinten reingeschoben wird! singen können die wenigsten von denen, lieder schreiben sie auch net selbst.........aber abcashen tun sie doppelt und 3 fach Britney gschpias! (IMG:style_emoticons/default/hah.gif) Der Beitrag wurde von forthetimebeing bearbeitet: 11 Dec 2009, 10:47 |
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11 Dec 2009, 11:25
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#3
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 3.853 Mitglied seit: 22-March 02 Mitglieds-Nr.: 76 |
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11 Dec 2009, 11:32
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#4
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ELECTRONIC-MUSIC-FAN Gruppe: Members Beiträge: 2.428 Mitglied seit: 27-February 03 Mitglieds-Nr.: 967 |
die "popstars" sacken tag täglich die ganzen AKM abgaben ein die von veranstaltern auf clubbings in AT einkassiert werden
und und rat mal wer das geld bekommt! die eigentlichen Djs sehen genau garnichts davon. Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 11 Dec 2009, 11:34 |
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11 Dec 2009, 19:40
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#5
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
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11 Dec 2009, 20:36
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#6
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 3.853 Mitglied seit: 22-March 02 Mitglieds-Nr.: 76 |
die "popstars" sacken tag täglich die ganzen AKM abgaben ein die von veranstaltern auf clubbings in AT einkassiert werden und und rat mal wer das geld bekommt! die eigentlichen Djs sehen genau garnichts davon. schon, aber was hat das jetzt mit der von dir gequoteten gschicht zu tun? da gehen musiker gegen major labels vor, die verwertungsgesellschaften wie akm haben damit genau gar nix am hut |
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13 Dec 2009, 19:30
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#7
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
Die AKM nimmt genauso für alle Aufführungen Geld ein und kümmert sich dabei wenig darum ob die Urheber Mitglieder sind, eine solche kommerzielle Verwertung überhaupt gestattet ist und ob die Stücke überhaupt urheberrechtlich geschützt sind. Wobei zu bemerken ist, dass das ihnen wohl bewusst ist, aber Informationen dazu so gut es geht unterdrückt werden und der Musiknutzer fit genug in Sachen Recht sein muss um der Gebühr mit klaren Fakten zu entkommen.
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14 Dec 2009, 04:17
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Flex Schallplatten Gruppe: tb-Support Beiträge: 7.372 Mitglied seit: 4-November 02 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 479 |
die "popstars" sacken tag täglich die ganzen AKM abgaben ein die von veranstaltern auf clubbings in AT einkassiert werden und und rat mal wer das geld bekommt! die eigentlichen Djs sehen genau garnichts davon. Die AKM ist aber auch nicht Schuld daran, dass die DJs nicht checken wie sie funktioniert. Würde jeder DJ für jeden gespielten Gig eine Playlist abgeben (die braucht man im Prinzip auch nur einmal im Monat schreiben und dazu seine dates angeben) würden alle Artists von denen Platten gespielt werden viel Geld durch die AKM verdienen. So bleibt den Produzenten nur das Radio. Die AKM ist kein böser Verein, der dazu da ist den Veranstaltern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die AKM ist der beste Freund eines jeden Musikproduzenten. Aber was sollen sie machen? ... sollen sie auf jede scheiß Party einen Mitarbeiter schicken, der hinterm DJ steht und die Playlist mitschreibt? So geht die AKM halt davon aus, dass in den clubs das gespielt wird, was auch im Radio läuft und verteilt das Geld auch nach dieser Quote- Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 14 Dec 2009, 04:19 |
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14 Dec 2009, 10:30
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#9
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the idiots have taken over Gruppe: Members Beiträge: 3.531 Mitglied seit: 29-March 03 Wohnort: v praze Mitglieds-Nr.: 1.488 |
und wem geb ich dann diese liste ab? in zeiten von traktor is das ja echt kein problem und ich hätt auch wirklich keins damit, die künstler damit zu unterstützen!
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14 Dec 2009, 16:14
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#10
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 772 Mitglied seit: 14-December 05 Mitglieds-Nr.: 7.613 |
Die AKM ist aber auch nicht Schuld daran, dass die DJs nicht checken wie sie funktioniert. Würde jeder DJ für jeden gespielten Gig eine Playlist abgeben (die braucht man im Prinzip auch nur einmal im Monat schreiben und dazu seine dates angeben) würden alle Artists von denen Platten gespielt werden viel Geld durch die AKM verdienen. So bleibt den Produzenten nur das Radio. Die AKM ist kein böser Verein, der dazu da ist den Veranstaltern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die AKM ist der beste Freund eines jeden Musikproduzenten. Aber was sollen sie machen? ... sollen sie auf jede scheiß Party einen Mitarbeiter schicken, der hinterm DJ steht und die Playlist mitschreibt? So geht die AKM halt davon aus, dass in den clubs das gespielt wird, was auch im Radio läuft und verteilt das Geld auch nach dieser Quote- ja schon doof, dass man als produzent auf die gebüreneinnahme vorgetragener stücke angewiesen ist, solange man von platten/albenverkäufen nur einen schlechten witz vom jeweiligen label abbekommt... zahlt der kindergarten gebüren, weil die kleinen racker "öffentlich" lego spielen? auf lego gibts nämlich auch ein "geistiges eigentum"! |
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15 Dec 2009, 01:13
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#11
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
Würde jeder DJ für jeden gespielten Gig eine Playlist abgeben würden alle Artists von denen Platten gespielt werden viel Geld durch die AKM verdienen. Gut da steht dann auf der Playlist: The Grandmaster From Down Under - My Greatest Hit. Wie kommt jetzt dieser erfundene Artist aus Chile, der seine Musik einfach online stellt zu seinem Geld? Was ich bisher von der AKM gehört hat klang nicht danach als ob die dann zum Nachforschen anfangen. Die AKM ist der beste Freund eines jeden kommerziellen Musikproduzenten. Jetzt klingts richtiger. |
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