MP3 Stores Umfrage / Digitaler Vertrieb, Wo wird gekauft |
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MP3 Stores Umfrage / Digitaler Vertrieb, Wo wird gekauft |
2 Apr 2009, 09:33
Beitrag
#21
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
ZITAT Amazon startet MP3-Portal in Deutschland 1. April 2009, 18:53 Uhr (IMG:http://pics.computerbase.de/1/255.png) Der Online-Versandhändler Amazon hat heute unter dem Namen „Amazon MP3“ auch in Deutschland den hauseigenen MP3-Download-Shop gestartet und tritt damit in direkte Konkurrenz zu Apples iTunes Store und T-Onlines Musicload. Die durchweg DRM-freien Titel sind zu Preisen ab 77 Cent erhältlich, bieten eine Qualität von 256 kBit/s und lassen sich auf allen MP3-tauglichen Abspielgeräten nutzen. Das Angebot umfasst derzeit über fünf Millionen Songs mit mehreren Hunderttausend Alben und beinhaltet Titel der vier Major Labels EMI Music, Sony Music, Universal Music und Warner Music sowie eine Auswahl von Independent Labels (u.a. Warp Records, Sub Pop Records, Grand Hotel van Cleef, Four Music oder Steamhammer) und soll täglich ausgebaut werden. Dabei werden alle Genres von Pop und Alternative über Klassik, Jazz und R&B zu Hip-Hop, Elektronik, Dance und Hard Rock abgedeckt. Speziell zum Start bietet Amazon MP3 über 2.000 Alben zu einem Preis von unter fünf Euro an, darunter Werke von Künstlern wie The Killers, Peter Maffay, Razorlight, Beatsteaks, Clueso, Sigur Ros, Lady Gaga und Kelly Clarkson. Zum Herunterladen der gekaufte Titel bietet Amazon optional einen Downloadmanager für Windows, Linux und Mac OS X an, der die Titel nach dem Herunterladen auf Wunsch in die Medienbibliotheken von iTunes oder dem Windows Media Player importiert. Zu beachten ist, dass die gekauften Titel nur begrenzte Zeit zum einmaligen Download bereitstehen, so dass sie bei Verlust auch erneut gekauft werden müssen. quelle: http://www.computerbase.de/news/internet/m...al_deutschland/ http://www.amazon.de/MP3-Musik-Downloads/b...;pf_rd_i=301128 |
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3 Apr 2009, 11:09
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#22
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 3.853 Mitglied seit: 22-March 02 Mitglieds-Nr.: 76 |
darauf hab ich eigentlich lang gewartet, aber sämtliche files nur als 256 kbps mp3 ist auch eher halblustig.
und dann wundern sich die majors dass die konsumenten auf torrents und tauschbörsen vertrauen, wo sie die musik in höherer bitrate oder überhaupt lossless bekommen... |
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17 Apr 2009, 08:15
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#23
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
ZITAT Neues Portal von YouTube und Universal (IMG:http://vevo.com/assets/images/vevologo.gif) YouTube zieht die Konsequenzen aus dem Gema-Streit und den jüngsten finanziellen Problemen und gründet ein neues Musik-Portal. Universal hüpft mit ins Boot. Am Donnerstag verkündeten YouTube und der weltweit größte Musikkonzern Universal, dass man ein neues Online-Musik-Portal gründen werde. Das neue "Baby" hört auf den Namen "Vevo". In der Vergangenheit hatte YouTube mit den Musikkonzernen oft Schwierigkeiten wegen Copyright-Verletzungen. Letzte Woche musste das Portal im Streit mit der Gema über Gebühren in Deutschland alle Musikvideos entfernen lassen. Die Zusammenarbeit mit Universal ist nun ein Schritt in die richtige Richtung, um den Fans auch zukünftig Musikvideos im Internet bieten zu können. EMI und Sony sollen folgen "Vevo" soll hochauflösende Musik-Videos von Universal-Künstlern wie Amy Winehouse und U2 bieten. Die Werbeeinnahmen teilen sich YouTube und die Plattenfirma. Für YouTube-Besitzer Google ist dies eine neue Möglichkeit, um mit seiner Video-Seite Geld zu verdienen. Nach und nach sollen auch andere Musikkonzerne wie EMI und Sony Music einsteigen. quelle: http://www.oe24.at/digital/Neues_Portal_vo...al__0450617.ece http://vevo.com/ Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 17 Apr 2009, 08:16 |
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22 Oct 2009, 07:26
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
ZITAT Google als Zugpferd für neuen MP3-Store?
22. Oktober 2009, 6:12 Uhr (IMG:http://pics.computerbase.de/1/236.png) Übereinstimmenden Medienberichten zufolge arbeitet Google zusammen mit einigen Partnern intensiv an einem Musikportal à la iTunes oder Amazon MP3. Die Nachrichtenagenturen AP und Reuters berufen sich dabei auf zwei eingeweihte Personen aus dem Umfeld des Konzerns. Alle Major-Labels – sowohl Universal, Sony, Warner als auch EMI Music – haben Verträge mit dem Suchmaschinenriesen unterzeichnet. Sie erhoffen sich aus der Zusammenarbeit einen starken Anstieg der Umsätze durch Onlineverkäufe, beherbergt Google doch das Gros der im Internet suchenden User weltweit. Dass sich auch nach Musik Suchende darunter befinden, beweist nicht zuletzt Googles Tochterunternehmen YouTube als erste Anlaufstelle für Musikvideos. Und wie es heißt, besinnt man sich bei Google auf die eigenen Stärken: Das Unternehmen entwickelt die Musik-Suchmaschine, während die Möglichkeit zum Probehören, Bewerten und Kaufen der Songs von den Dienstleistern iLike und Lala beigesteuert wird. Das Community- und Downloadportal iLike ist aus einem Add-On zu iTunes hervorgegangen und bietet im Wesentlichen ähnliche Features wie das beliebte Last.fm – man kommuniziert die eigenen Lieblingslieder und erfährt von Bands, die dem Hörer ebenfalls gefallen sollten. Die ursprünglich als CD-Tauschplattform gestartete Community Lala hat sich in den vergangenen Jahren in einen MP3-Store verwandelt. Einzelne Lieder können dort für 89 ¢ erworben werden – ohne lästigen DRM-Schutz. Ein denkbarer Vorgang wäre also, dass der Musikinteressierte einen Songtitel sucht, diesen – sofern gefunden und im Portfolio enthalten – über einen eingebetteten Stream anhört und anschließend Download und Bezahlung über Lala oder iLike abwickelt. Im Fall von iLike ginge der Erlös in den meisten Fällen an Apple, denn nicht selten endet die Bestellkette bei iTunes. Einen Anteil an den Verkaufserlösen soll Google den unbekannten Quellen zufolge nicht erhalten. Stattdessen sollen – und das ist keine Überraschung – Werbeanzeigen die eigenen Kassen füllen. Der Name der Website, die am 28. Oktober an den Start gehen soll, konnte den eigentlich zur Verschwiegenheit verpflichteten Unbekannten nicht entlockt werden. Google verweigerte einen Kommentar und wollte die Gerüchte weder dementieren noch bestätigen. http://www.computerbase.de/news/internet/m...ferd_mp3-store/ |
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4 Nov 2009, 09:59
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#25
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
intressante statistiken von CDM, demnach sind physische medien noch immer mehr verbreitet
ZITAT (IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/11/digitalsales.jpg)
Data and images courtesy Mint.com. Mint.com, the online financial management tool, has put its numbers together with market researchers NPD Group to analyze music spending. The results: when it comes to consuming recorded music, digital music continues to rise. At the same time, so does Apple’s grip on the music consumption market, a combination that includes proprietary control of a music store, a music player, and the leading mobile device. (IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/11/marketshare.jpg) The NPD data should look familiar. Digital music is growing, and clearly it’s at the root of the record industry’s loss of revenue as consumers shift from physical to digital media. Also, Apple’s iTunes remains the lion’s share of the market – enough so that they effectively control distribution, pricing, and consumption patterns, the very definition of monopoly by most measures. (That’s even before you get to Apple’s effective monopoly over the computer player and mobile device, though my suspicion is that an all-out attack on the portable device could start to chisel away at all three.) Even in the NPD data, though, there’s an interesting indicator: note that the “Other” category is roughly the same size as Apple’s main competitors. That suggests that there’s a plurality minority. And oddly enough, it’s right in the middle of this mysterious “Other” category that a lot of unknown music artists make their dollars, selling direct to listeners or going through niche sites. Artists I’ve talked to in the electronic genre have almost universally said they make nothing on Apple, while they do very well on a site like electronic-specific Beatport. And unlike physical media, it’s not a big deal for someone who loves electronic music to drop their favorite tunes manually from the Beatport store into iTunes and an iPhone. Dig into the Mint.com numbers, and you see just how different stores can be. Per-transaction spending differs by an enormous margin. Brick-and-mortar retailers sell a lot more per transaction. True, this could include accessories like headphones at stores like Sam Goody, but it’s also interesting to note the gap between stores like eMusic, Rhapsody, and CD Baby, and the smaller per-transaction buy at iTunes. (IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/11/spendper.jpg) While Apple buyers aren’t spending as much per visit, they’re visiting more often, and Apple’s move to variable has made a big difference. Buyers have gone from purchasing an average of 2-2.5 transactions to well over 3, coinciding with the introduction of variable pricing. (IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/11/transperuser.jpg) If you’re not a fan of monopolies, there’s just not much to be done to spin this data. As digital consumption has grown by an order of magnitude, nothing has happened – thus far – to change Apple’s dominant share of the market. And as you can see in pricing statistics, within the Apple ecosystem, Apple has been enormously effective in controlling the pricing of the product and spending habits of the consumers. On the other hand, looking at the inverse situation, a lot of the most interesting activity is happening outside either the former brick-and-mortar or new digital iTunes economies. We don’t have data on a lot of these niche stores (Dancetracks, Beatport, Bleep, and so on), which grow in number and variety. We don’t have data on direct-to-consumer sales by artists. And we don’t have much data on legal free music consumption, music released as Creative Commons or pay-what-you-will. Just criticizing Apple for their popularity could miss out on what’s happening in these alternative channels. Many of these channels have no obligation to share their statistics, but to any who are interested, I’d love to talk to you. (And I think CD Baby winds up being the most interesting stat here.) This is also an excellent illustration of what online analytics can do with financial data. It certainly won’t ease anyone who prefers that this data remain private, but fans of analytics might also see potential for collective learning experiences from shared data. Data like this had long been privileged only to banks and credit cards; a service like Mint allows users to share such data with one another. So, how are you spending on music? And would you find it useful – or disturbing – to have that kind of data shared anonymously with other consumers? http://createdigitalmusic.com/2009/11/03/d...ysis/#more-8214 |
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13 Nov 2009, 13:40
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#26
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
interressant auch diese Meldung:
ZITAT Vinyl Verkäufe auf Höchststand der letzten 18 Jahre (mindestens) (IMG:http://www.musotalk.de/uploads/RTEmagicC_nielsen.png.png) Seit 1991 registriert (IMG:http://www.musotalk.de/typo3/sysext/rtehtmlarea/res/accessibilityicons/img/external_link_new_window.gif) Nielsen Soundscan die Absätze im Musikmarkt. In 2008 wurden etwa 1,9 Milionen Vinyl LP's verkauft. Im Jahr 2009 wurde bereits jetzt die 2 Millionenmarke überschritten. Die digitalen Verkäufe machen sich mit 65 Millionen Mp3-Alben natürlich auch nicht schlecht, aber der gleichzeitige Anstieg im Vinyl-Bereich lässt (hoffentlich) einen Trend erkennen. Wie kauft ihr eure Musik am liebsten, was wäre eure Optimallösung ? Wie wäre es z.B., wenn jeder CD und jeder LP, die im Laden gekauft wird, ein Coupon für den kostenlosen Download der Songs beiliegen würde ? http://www.musotalk.de/news/newsansicht/ar...hre-mindestens/ Die angesprochene Lösung bei Vinyls/CD´s einen Code beizulegen für MP3 Download finde ich sehr gut! Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 13 Nov 2009, 13:41 |
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