Initiative gegen die Lustbarkeitsabgabe (Vergnügungssteuer), Initiative gegen die Lustbarkeitsabgabe (Vergnügungssteuer) |
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21 Sep 2009, 13:50
Beitrag
#21
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ELECTRONIC-MUSIC-FAN Gruppe: Members Beiträge: 2.428 Mitglied seit: 27-February 03 Mitglieds-Nr.: 967 |
ich bezweifle leider auch, dass es irgendwas bringt :-(
allein schon wegen der angäblichen wirtschftskriese...... irgendwie muss der staat ja dass geld wieder hereinholen, welches er irgendwelchen firman in den alerwärtesten geschoben hat ergo werden nicht steuern abgeschafft sonder angeschafft und erhöht die autofahrer sind bereits als erster zum kuss gekommen. (wie so oft) Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 21 Sep 2009, 14:00 |
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21 Sep 2009, 15:43
Beitrag
#22
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 772 Mitglied seit: 14-December 05 Mitglieds-Nr.: 7.613 |
wir sollten endlich ne große, fette lobby bilden! teilbereichen der industrie werden auch nette zugeständnisse gewährt! (IMG:style_emoticons/default/thumbs-up.gif)
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22 Sep 2009, 10:58
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#23
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 53 Mitglied seit: 8-July 07 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 11.975 |
wir sollten endlich ne große, fette lobby bilden! teilbereichen der industrie werden auch nette zugeständnisse gewährt! (IMG:style_emoticons/default/thumbs-up.gif) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) voll, sollten wir machen.....aber wie würde unsere lobby ausschauen? lauter kaputte Typen die sich gegenseitig nicht leiden können und nur die eigene brieftasche im auge haben...außer es wird ne technoboard lobby.....scherz beiseite, es sollte nur die wertschätzung in unserer gesellschaft für die elektronische tanzmusik gesteigert werden.... denn es war ja schon bei den urvölkern bekannt, das exsessives tanzen den menschen glücklich macht und geist/körper stärkt. Ist leider so, das die meisten typen, die in unserer gesellschaft was zu melden haben, noch immer nur an bumm/tschack musik und drogenopfer denken wenn sie techno hören....und die partykultur von heute verstärkt das glaub ich nicht ungemein.....glaub das diese message des partyvolkes doch sehr falsch rübergekommen ist (in die öffentlichkeit) und dagegen sollte was unternommen werden denke ich. |
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22 Sep 2009, 12:07
Beitrag
#24
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
die autofahrer sind bereits als erster zum kuss gekommen. (wie so oft) Solange sie mehr kosten als sie bringen wird das auch nicht aufhören. allein schon wegen der angäblichen wirtschftskriese...... Mehr Steuern bringt aber nicht zwangsläufig mehr Geld. Gerade in einer Krise. Deswegen ist eine reine Erhöhung der allgemeinen Steuerlast unwahrscheinlich. Nur die Vernunft bei der Umverteilung macht sich auch nicht so richtig bemerkbar. |
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22 Sep 2009, 16:36
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#25
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 964 Mitglied seit: 16-August 07 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 12.234 |
Ne Facebook Gruppe?!?
Ihr wollte net ernstgenommen werden oder? Nicht dass ich besser wüsste was zu tun wäre, aber den Tag wo ne Facebook Gruppe in Österreich den Anstoß zu ner Steueränderung geben wird, werd ich wohl net mehr erleben. Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 22 Sep 2009, 16:37 |
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23 Sep 2009, 15:22
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#26
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 53 Mitglied seit: 8-July 07 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 11.975 |
Ne Facebook Gruppe?!? Ihr wollte net ernstgenommen werden oder? Nicht dass ich besser wüsste was zu tun wäre, aber den Tag wo ne Facebook Gruppe in Österreich den Anstoß zu ner Steueränderung geben wird, werd ich wohl net mehr erleben. genauso sehe ich das auch. Aber die idee mit ner Lobby ist nicht ganz verkehrt. Man müsste sich nur nen leerstehenden Club mieten und dort einen Verein zu Förderung der Elektronischen Tanzmusik gründen, wo sich jeder Interessierte eintragen lassen und Mitglied werden kann (gegen eine geringe montaliche Vereinsgebühr wegen Miete und Ausstattung) und der von Leuten geführt wird, die dann nicht den ganzen tag bummzua im klub hängen. Glaub da könnt man schon einige Menschen finden, die dann dort Mitglied sind und so könnte man mal anfangen. Muss sich halt alles in der "realen" Welt abspielen wenn mann wirklich was verändern will und nicht im "Cyberspace". |
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23 Sep 2009, 16:47
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#27
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 71 Mitglied seit: 5-June 06 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 8.927 |
Ich bezweifle ganz stark, dass sich auch unter Mithilfe einer Petition irgendetwas ändern würde. Außerdem bezweifle ich ebenfalls, wie bereits vorher in einem Post erwähnt, dass sich im Falle eines Wegfalls dieser Abgabe etwas bei den Eintrittspreisen ändern würde!
Weil der Mensch ist nunmal ein Eigennutzenmaximierer > Sprich in diesem Fall würde für den Veranstalter mehr Geld bei Eintritten übrig bleiben und der Großteil würde sich den natürlich ein behalten wollen. (Auch verständlich!) Außerdem würde die Tatsache zum tragen kommen, dass der Konsument mittlerweile sowieso bereit ist solche Preise zu bezahlen, da unumgänglich. Schlussfolgerung: Warum Preise senken, wenn der Kunde eh bereit ist diese zu zahlen?! Für den Veranstalter auf jeden Fall eine reizvolle Idee, die sich u.U. in anderer Form trotzdem positiv für den Konsumenten auswirken könnte. Größere Investitionsmöglichkeit des Veranstalters in Deko, Licht, Sound usw. Also auch ich als Nichtveranstalter würde einen Wegfall der Vergnügungssteuer begrüßen (Siehe Eigennutzenmaximierung (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ) Aber die idee mit ner Lobby ist nicht ganz verkehrt. Man müsste sich nur nen leerstehenden Club mieten und dort einen Verein zu Förderung der Elektronischen Tanzmusik gründen, wo sich jeder Interessierte eintragen lassen und Mitglied werden kann (gegen eine geringe montaliche Vereinsgebühr wegen Miete und Ausstattung) und der von Leuten geführt wird, die dann nicht den ganzen tag bummzua im klub hängen. Glaub da könnt man schon einige Menschen finden, die dann dort Mitglied sind und so könnte man mal anfangen. Muss sich halt alles in der "realen" Welt abspielen wenn mann wirklich was verändern will und nicht im "Cyberspace". Interessanter Gedanke aber für mich nicht realisierbar. Zumind. nicht kurz- oder mittelfristig. Man bräuchte schon ein sehr großes Budget um sich professionelle Lobbyisten leisten zu können. Mitarbeiter müssten entlohnt , Fixkosten abgedeckt, eine Rechtsabteilung mit Experten eingerichtet werden usw. Man müsste sich auch die Medien zunutze machen können. Ohne medialen Druck geht gar nichts. Längerfristig müsste man eventuell sogar Politikern eine Möglickeit einer Nebeneinkunft geben um diese für sich zu Gewinnen (Und natürlich die Offenlegung dieser Einkünfte verweigern (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ) Eine absurde Vorstellung grad Also ein hochgradig komplexes Unterfangen das über Party veranstalten und selber Party machen weit hinausgeht (Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte die Leistungen und Anstrengungen der Veranstalter in keinster Weise schmälern!) Naja, trotzdem wünsch ich viel Glück! |
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29 Sep 2009, 00:00
Beitrag
#28
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Eye-Q † 2002-2007 Gruppe: Members Beiträge: 4.627 Mitglied seit: 4-July 02 Wohnort: Zürich-Wien-Sofia-Kiev Mitglieds-Nr.: 255 |
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