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> Gedanken zum producing&djing, -->Small Talk
musiclover
Beitrag 7 May 2009, 14:03
Beitrag #41


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ZITAT(Derrick S @ 7 May 2009, 14:59 ) *
ja gibts auch schon viele beispiele unter anderem auch von Chicane

Chicane vs Natasha Bedingfield - Bruised Water

Speziell dieser Fall ist interressant da es sich ja eigentlich um 2 verschiedene Tracks handelt welche sehr erfolgreich waren die aber wie man hören kann auch perfekt zusammen passen

http://www.youtube.com/watch?v=3kicvXDzirE...feature=related


also profetiert der kommerz, wenn man es mal so nennen darf
sehr von der techno szene?
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Schleifer
Beitrag 7 May 2009, 14:08
Beitrag #42





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ZITAT(musiclover @ 7 May 2009, 15:03 ) *
also profetiert der kommerz, wenn man es mal so nennen darf
sehr von der techno szene?


wahrscheinlich im gleichen ausmaß, wie der techno vom "kommerz" profitiert.
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Derrick S
Beitrag 7 May 2009, 14:08
Beitrag #43


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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Kommerz?? (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) was ist das?

Gegenfrage: warum schleckt ein Hund seine Eier?
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musiclover
Beitrag 7 May 2009, 14:20
Beitrag #44


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ZITAT(Schleifer @ 7 May 2009, 15:08 ) *
wahrscheinlich im gleichen ausmaß, wie der techno vom "kommerz" profitiert.


das denk ich nicht

ZITAT(Derrick S @ 7 May 2009, 15:08 ) *
Kommerz?? (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) was ist das?

Gegenfrage: warum schleckt ein Hund seine Eier?


kommerz ist das

was hinten an der rakete haengt

ich geh mal in die sonne
und lass das alles auf mich wirken...

noch zur gegenfrage
vielleicht weil er keine haende und kein badezimmer hat

Der Beitrag wurde von musiclover bearbeitet: 7 May 2009, 14:21
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Themis
Beitrag 7 May 2009, 14:22
Beitrag #45


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@pol/tox

sicher steht ein Label hinter den meisten DJs, aber nicht immer weil die was produzieren sondern einfach weil die auch was verdienen wenn die bookings machen für den DJ.

ja richtiger DJ kann man jetzt natürlich net auf den Punkt abgrenzen, soll auch nicht positiv sein und der rest negativ oder so.

Was ich damit meine ist, eben DJs die schon hauptsächlich Platten von anderen spielen. das wäre das eine Extrem wo ich sagen würde ok richtiger DJ.
Das andere Extrem ist, eben der Producer der die ganze Zeit nur Live Sets spielt und da 90% seiner Tracks verarbeitet sind.

Und zwischen diesen 2 Extremen gibt es natürlich viel, und was ich da noch "richtiger DJ" nennen würde hab ich keine Ahnung insofern ist der Begriff ziemlich Sinnlos, aber ich glaub du verstehst was ich meine.

Wie gesagt keine Wertung soll da mitspielen. Ein gutes Liveset hör ich genauso gerne wie ein gutes DJ set.

Heute hat natürlich jeder große DJ auch schon was produziert, aber es gibt halt jene die zuerst produziert haben und dann auflegen, dass sind meistens die die dann die Live Sets spielen, und die was aufgelegt haben und später irgendwann mal was produziert haben. Auch hier gibt es natürlich ausnahmen.

Es ist halt nur grad dieser extreme Trend, dass die ganzen Leute die früher nur Produziert haben jetzt aufeinmal überall gigs geben, und da würde ich net den Begriff richtiger DJ damit assoziieren.

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 7 May 2009, 14:28
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Schleifer
Beitrag 7 May 2009, 14:29
Beitrag #46





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ZITAT(musiclover @ 7 May 2009, 15:20 ) *
das denk ich nicht


das denk ich schon.
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Derrick S
Beitrag 7 May 2009, 14:40
Beitrag #47


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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der Begriff "DJ" ist doch schon längere zeit mehr als Schwammig

daher auch der Trend in der elektronischen Musikszene sich nicht mehr "DJ" zu nennen sondern Franz Ferdinand

ZITAT(musiclover @ 7 May 2009, 15:20 ) *
das denk ich nicht

noch zur gegenfrage
vielleicht weil er keine haende und kein badezimmer hat


(IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) sehr süss...kennst den alten schmäh echt ned?
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Dames Jean
Beitrag 7 May 2009, 14:45
Beitrag #48


Hansl
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ZITAT(musiclover @ 7 May 2009, 15:20 ) *
ich geh mal in die sonne


gute idee.

aber nicht zu lange, sonst kommen wieder solche threads wie dieser hier zu stande (IMG:style_emoticons/default/hah.gif)
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fakeschlange
Beitrag 7 May 2009, 14:47
Beitrag #49


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QUOTE(Derrick S @ 7 May 2009, 13:40 ) *
der Begriff "DJ" ist doch schon längere zeit mehr als Schwammig


zumindest ein versuch: http://de.wikipedia.org/wiki/Disk_Jockey
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Derrick S
Beitrag 7 May 2009, 14:49
Beitrag #50


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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She-DJ

wird immer besser (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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caTekk
Beitrag 7 May 2009, 14:56
Beitrag #51


Flex Schallplatten
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ZITAT(ofra @ 7 May 2009, 15:47 ) *




ZITAT
DJs spezieller Musikrichtungen [Bearbeiten]
Einen anderen Typ DJ findet man auf Techno-, House-, Goa- oder Jungle-Partys: Er ist Spezialist für einen bestimmten Musikstil.

Er sollte alle wichtigen Produzenten „seiner“ Musikrichtung kennen und wissen, unter welchen Pseudonymen sie für welches Label welche Stücke veröffentlicht haben. Viele dieser DJs hören sich wöchentlich Neuerscheinungen im Plattenladen an und kaufen sie dort oder im Versandhandel. Bekannte DJs werden auch von den Produzenten direkt mit einem sog. Dubplate versorgt.

Dieser DJ zielt darauf ab, die hypnotische Wirkung seiner Musik durch seine Auflegetechnik zu maximieren. Er bemüht sich, alle Platten in derselben Geschwindigkeit abzuspielen. Er nimmt sich viel Zeit, um mit Hilfe des sog. Crossfader und vor allem auch der sog. Equalizer seines Mischers zu verschleiern, welche Teile der zu hörenden Musik von welcher Platte stammen. Goa-DJs traten in den frühen Zeiten sogar einfach mit zwei DAT-Geräten auf, die jeweils vierstündige am Computer vorbereitete Mixe abspielten. Heute jedoch mixen DJs im Bereich der elektronischen Musik hauptsächlich mit Plattenspielern. Diese sind üblicherweise mit einem Direktantrieb ausgestattet, da ein Riemenantrieb durch das Ausleiern der beanspruchten Riemen und durch die hohen Gleichlaufschwankungen das Angleichen der Tracks erschwert. Als Referenz werden immer noch die seit den 70er-Jahren produzierten Plattenspieler von Technics angesehen, die wegen ihrer Haltbarkeit und der hohen Qualität bei DJs sehr beliebt sind. Mittlerweile werden jedoch immer häufiger MP3-CD- und SD-fähige CD-Player verwendet. Bei Hip-Hop-DJs ist es üblich, die Plattenspieler vertikal aufzustellen, damit der Tonarm beim Scratchen nicht stört. Dieses wird üblicherweise als Battle-Mode bezeichnet.


(IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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Themis
Beitrag 7 May 2009, 15:03
Beitrag #52


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Irgendwoher muss es ja kommen dass, man es eben einen DJ Act nennt und das andere einen Live Act

Bitte jetzt keine Diskussion was der Begriff Deejay bedeutet. Wenn ihr Deejay auf alles anwendet was Musik in irgendeiner Weise zusammen mixt soll es mir recht sein, aber dann bitte ich um eine Begriffliche Trennung von Live Act und DJ Act, oder sollten wir dann Live DJ Act und nur DJ Act sagen, sind dann alle glücklich

Ich finde es nicht nötig abzugrenzen ob jemand mit Traktor auflegt, CDs oder Platten.

Es sollte aber schon eine Begriffliche Trennung stattfinden zwischen jemanden der jetzt 20 seiner eigenen Produktionen spielt, und jemanden der dies eben nicht tut.

Lauft wahrscheinlich darauf hinauf, dass man dann sagt er ist zwar ein DJ aber er spielt kein DJ set.

Diese Begrifflichkeit ist denk ich ausgang von dem Bedürfniss hier ne unterscheidung zu treffen.

geh bitte alles bullshit, mit richtigen DJ wollt ich nur sagen dass ich es selten in einem DJ Set erlebe das einer 2 Produktionen des selben Producers hintereinander spielt die noch dazu sehr gleich klingen und praktisch wie in einem Live Set aufeinader passen.

Allerdings, ich stell mir das so vor, ein Producer produziert die ganze Zeit dann nimmt er all seine Tracks hauts ins Ableton und geht auf nen Gig und aufeinmal ist er dann DJ !

Ich würde eher sagen, es ist ein Producer der ein Live- Set spielt und seine Platten vorstellt..

Mir entzieht sich der sinn das Deejay zu nennen.

Ja vielleicht wegen den Mädls :D

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 7 May 2009, 15:33
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robotrick
Beitrag 7 May 2009, 15:12
Beitrag #53


mr. cutting irony
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ZITAT
Er bemüht sich, alle Platten in derselben Geschwindigkeit abzuspielen.


rahmenpflicht (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)
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musiclover
Beitrag 7 May 2009, 17:58
Beitrag #54


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also fuer mich ist ein DJ
einer der mit plattenspielern platten mixt

mit musik sozusagen neue musik macht
mit hilfe seiner haende

und ich tanze und mein instrument ist mein koerper

und wenns gut laeuft
bin ich eins mit der musik

ZITAT(Derrick S @ 7 May 2009, 15:40 ) *
(IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) sehr süss...kennst den alten schmäh echt ned?

nein, kenn ich nicht

ZITAT(Schleifer @ 7 May 2009, 15:29 ) *
das denk ich schon.

das denk ich deshalb nicht

weil ohne die rakete
wuerde der kommerz gar nichts zum kommerzialisieren haben

die rakete erkundet neue Gebiete, und
der kommerz schlachtet sie dann aus

ZITAT(forthetimebeing @ 7 May 2009, 15:45 ) *
gute idee.

aber nicht zu lange, sonst kommen wieder solche threads wie dieser hier zu stande (IMG:style_emoticons/default/hah.gif)


Dir taugts eh
gibs zu;-)
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DMK
Beitrag 7 May 2009, 18:01
Beitrag #55


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meine beweggründe:

auflegen: weil es schön ist, immer neue sounds zu finden und diese Entdeckungen dann mit anderen zu teilen!

produzieren: weil i da ganz egoistisch lärm fabrizieren kann, der keine funktion erfüllen muss, außer mir spaß zu machen!
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Loge
Beitrag 7 May 2009, 18:09
Beitrag #56





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zumindest ein versuch: http://de.wikipedia.org/wiki/Disk_Jockey

DJs spezieller Musikrichtungen [Bearbeiten]
Einen anderen Typ DJ findet man auf Techno-, House-, Goa- oder Jungle-Partys: Er ist Spezialist für einen bestimmten Musikstil.

Er sollte alle wichtigen Produzenten „seiner“ Musikrichtung kennen und wissen, unter welchen Pseudonymen sie für welches Label welche Stücke veröffentlicht haben. Viele dieser DJs hören sich wöchentlich Neuerscheinungen im Plattenladen an und kaufen sie dort oder im Versandhandel. Bekannte DJs werden auch von den Produzenten direkt mit einem sog. Dubplate versorgt.

Dieser DJ zielt darauf ab, die hypnotische Wirkung seiner Musik durch seine Auflegetechnik zu maximieren. Er bemüht sich, alle Platten in derselben Geschwindigkeit abzuspielen. Er nimmt sich viel Zeit, um mit Hilfe des sog. Crossfader und vor allem auch der sog. Equalizer seines Mischers zu verschleiern, welche Teile der zu hörenden Musik von welcher Platte stammen. Goa-DJs traten in den frühen Zeiten sogar einfach mit zwei DAT-Geräten auf, die jeweils vierstündige am Computer vorbereitete Mixe abspielten. Heute jedoch mixen DJs im Bereich der elektronischen Musik hauptsächlich mit Plattenspielern. Diese sind üblicherweise mit einem Direktantrieb ausgestattet, da ein Riemenantrieb durch das Ausleiern der beanspruchten Riemen und durch die hohen Gleichlaufschwankungen das Angleichen der Tracks erschwert. Als Referenz werden immer noch die seit den 70er-Jahren produzierten Plattenspieler von Technics angesehen, die wegen ihrer Haltbarkeit und der hohen Qualität bei DJs sehr beliebt sind. Mittlerweile werden jedoch immer häufiger MP3-CD- und SD-fähige CD-Player verwendet. Bei Hip-Hop-DJs ist es üblich, die Plattenspieler vertikal aufzustellen, damit der Tonarm beim Scratchen nicht stört. Dieses wird üblicherweise als Battle-Mode bezeichnet.


Geil! Sollte man - da auf Wiki - eigentlich sofot bearbeiten und umschreiben. Aber das wär dann auch irgendwie fast schade drum...
geiler text! (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)
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08/15
Beitrag 7 May 2009, 18:49
Beitrag #57


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ZITAT(Nayrobi @ 7 May 2009, 13:48 ) *
ich an deiner stelle würd mir die fruity loops demo saugen ...

hey musiclover, nayrobi hat recht! die demo versionen von fruity loops, ableton ect. kannst du dir gratis ziehen!
probiers einfach aus, es ist genial! (IMG:style_emoticons/default/happy.gif)
am 09.06. bzw. 10.06. findet auch ein ableton workshop statt; vielleicht ist das was für dich?!


ich bin ja eigentlich auch eine von der "konsumentenseite": die momente auf der tanzfläche, sind für mich immer noch das wichtigste am techno - das fühlen der musik! da denke ich mir nichts dazu oder weg, sondern bin fasziniert von dem, was der producer geschaffen hat, und was der dj daraus macht! (IMG:style_emoticons/default/music.gif)


aber wenn man sich viel mit techno beschäftigt, will man irgendwann mehr (mir geht es zumindest so)
djing könnte ich mir überhaupt nicht vorstellen; aber es reizt mich, selbst mal ein paar tracks zu kreiren; diese freude die man hat, wenn etwas entsteht, wenn sich etwas verändert, wenn etwas neues zustande kommt...

musiclover, du kannst noch so viel darüber lesen und fragen, aber ich denke mal, dass du es selbst probieren musst um zu verstehen!? (IMG:style_emoticons/default/lookaround.gif)


an die producers unter euch: es wird immer wieder von diesem flow geredet, und manche von euch hauen quasi einen guten track nach dem anderen raus; wie lange hat das gedauert, bis ihr so komplett "drin" wart?

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eigengrau
Beitrag 7 May 2009, 20:23
Beitrag #58


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QUOTE(musiclover @ 7 May 2009, 14:17 ) *
ich mag das wort spass nicht
ich mag viel lieber Freude


Spass drückts aber recht gut aus. Zerstreuung und Zeitvertreib. Freude ist etwas anderes.

Aber meist hat man Lust auf Musik machen, also macht man sich den Spass und hat dann Freude mit seinen Kreationen.

Ausserdem ist es eine Ausdrucksform. So wie man z.B. auch mit Fotos zeigt was man sieht so kann man mit Musik andere Dinge darstellen.
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Derrick S
Beitrag 7 May 2009, 21:20
Beitrag #59


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ZITAT(barbara @ 7 May 2009, 19:49 ) *
hey musiclover, nayrobi hat recht! die demo versionen von fruity loops, ableton ect. kannst du dir gratis ziehen!
probiers einfach aus, es ist genial! (IMG:style_emoticons/default/happy.gif)
am 09.06. bzw. 10.06. findet auch ein ableton workshop statt; vielleicht ist das was für dich?!


ich bin ja eigentlich auch eine von der "konsumentenseite": die momente auf der tanzfläche, sind für mich immer noch das wichtigste am techno - das fühlen der musik! da denke ich mir nichts dazu oder weg, sondern bin fasziniert von dem, was der producer geschaffen hat, und was der dj daraus macht! (IMG:style_emoticons/default/music.gif)


aber wenn man sich viel mit techno beschäftigt, will man irgendwann mehr (mir geht es zumindest so)
djing könnte ich mir überhaupt nicht vorstellen; aber es reizt mich, selbst mal ein paar tracks zu kreiren; diese freude die man hat, wenn etwas entsteht, wenn sich etwas verändert, wenn etwas neues zustande kommt...

musiclover, du kannst noch so viel darüber lesen und fragen, aber ich denke mal, dass du es selbst probieren musst um zu verstehen!? (IMG:style_emoticons/default/lookaround.gif)


an die producers unter euch: es wird immer wieder von diesem flow geredet, und manche von euch hauen quasi einen guten track nach dem anderen raus; wie lange hat das gedauert, bis ihr so komplett "drin" wart?




jo...saug dir fruity, ableton demo or whatever und versuch mal deine ideen, Gedanken die du beim fortgehn hast zu verwirklichen

mit solchen "ideen" fängts eh meistens an bis dann die lust aufs musikmachen so groß wird das man loslegen will


was den "Flow" angeht stellt sich die Frage ob du Workflow meinst, sprich die Arbeitsweise?

oder den "Flow" in dem man sich befindet wenn es schön dahin grooved, dieser flow wird sich auch bei dir schnell einstellen wenn du viel Freude am musikmachen hast (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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PoZenFroZe
Beitrag 7 May 2009, 22:03
Beitrag #60


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ich glaub es braucht wirklich seine zeit um die ideen die man im kopf hat wirklich verwirklichen zu können...ich habe oft ideen zu meinen eigenen tracks und weis genau was dazu jetzt noch echt fetzen würde, welche leadsound und welche percussions nur hab ich noch nicht die mittel um meine ideen umzusetzen..hier zahlt es sich glaub ich aus sich equipment zuzulegen mit dem man möglichst schnell, einfach und effizient arbeiten kann!

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