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6 May 2009, 17:25
Beitrag
#21
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
Wo kommen die Samples her? Warum kann man die einzelnen Teile nicht schon vorher rendern und dann wieder zu einem Stück zusammen führen? Die Samples werden vorher schon equalisiert compressiert und die amp-hüllkurfe bearbeitet, eben um den für das instrument ausschlaggebende eigenschaften mit möglichst viel druck und durchsetzungsvermögen im Mix zu bekommen...... ---Nun hat man dann samples und es wäre alles perfekt wenn nicht... jemand am editierfreudigen drumsampler am Tune regler drehen würde, am Tune envelope oder am AMP adsr... da veränderen sich aufeinmal wieder dynamik durchsetzungsvermögen usw. ---und vieleicht will der musiker so frei sein, das er nicht immer den hall gerendert auf das sample haben will, sondern diesen stufenlos dazudrehen will? (Sei es per midicontroller maus, oder per sequencer innerhalb eines songs?!) Diese Dinge innerhalb eines Songs laufend zu veränderen um Spannung Stimmung und Rythmik fließen smooth auf und abzubauen, gehört zum producer techno alltag, und wer nicht rendern muss der tuts auch nicht! man will ja am song ja noch jahre später nuancen verändern oder diesen gerenderten dubdelay doch ganz weglassen?! ZITAT Und was war an Musik von vor 15 Jahren so schlecht? Die Leistung von Subnotebooks war damals noch etwas wovon man geträumt hat. tja macht ja an unterschied wie gesagt, 1. ob man den lappy nur aus sequencer benutzt! (da reicht ein 286er...) und sounderzeugung-> hardware, analog abmischt, analog (harddiscrecorder, oder band) aufnimmt... effekt racks und analoge compressoren... 2. oder wie heute: ne DAW vor sich hat, die als sequencer synthesizer mischer und mehrspurrecorder gleichzeitig agiert! Und das in 24bit... das ist doch logisch! (und auch das man nicht mehr rendert, wenn man nicht mehr muss, denn wer 1994 mit cubase produzierte und alles intern machte der weis wie zach des is) |
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6 May 2009, 17:49
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#22
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Flex Schallplatten Gruppe: tb-Support Beiträge: 7.372 Mitglied seit: 4-November 02 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 479 |
Also ich weiß nicht ... ich hab einen 17 Zoll Laptop und noch einen 19 Zoll Monitor dran, das reicht gerade um flüssig arbeiten zu können ohne die ganze Zeit Kasterln zu schieben und zu scrollen. Was soll man mit so einem kleinen Kastl machen? ... da sieht man doch nix. Auch für Live Sets wäre mir das viel zu klein.
Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 6 May 2009, 17:51 |
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6 May 2009, 19:23
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#23
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swing 65 % Gruppe: Members Beiträge: 639 Mitglied seit: 5-October 05 Wohnort: vienna Mitglieds-Nr.: 7.266 |
NI Maschine dranhängen und das Ding in eine dunkle Ecke stellen...
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7 May 2009, 01:31
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#24
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
tja macht ja an unterschied wie gesagt, 1. ob man den lappy nur aus sequencer benutzt! (da reicht ein 286er...) und sounderzeugung-> hardware, analog abmischt, analog (harddiscrecorder, oder band) aufnimmt... effekt racks und analoge compressoren... 2. oder wie heute: ne DAW vor sich hat, die als sequencer synthesizer mischer und mehrspurrecorder gleichzeitig agiert! Und das in 24bit... Oki doki, I'll bite. Ich nehm mal als Basis fürs Effekt Rack den DSP Motorola 56000 und dann deinen Vorschlag eines 286er für den Sequencer. Beschränkt man sich auf Taktfrequenz kommt man bei einem N270 mit 1600 MHz auf 39 DSPs mit 40 MHz + 1 286er mit 6 MHz. Natürlich hat ein Atom besser Instruktionen als der fast 30 Jahre alte DSP, aber nur um mal eine Grössenordnung zu haben was mindestens geht. Auch ganz vernachlässigt was schon mit einem iPhone mit einem Viertel der Taktfrequenz geht. Ähnliche angepasste Software wäre natürlich ein Traum. Es fehlt nur ein John Carmack für Musiksoftware, der einfach mal Software von vor ein paar Jahren neu auflegt. das ist doch logisch! (und auch das man nicht mehr rendert, wenn man nicht mehr muss, denn wer 1994 mit cubase produzierte und alles intern machte der weis wie zach des is) Ich bin wohl ein Masochist, aber irgendwie haben die ganzen Einschränkungen auch richtig Spass gemacht und die Arbeit war richtig kreativ (wie soll auch sonst was interessantes rauskommen). Aber nach all den Instrumenten war die absurden Tastenbelegungen keine grosse Lernhürde mehr. |
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7 May 2009, 06:51
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#25
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
jo wenn software wirklich so programmiert das sie bei gleicher soundquali so wenig cpu brauchen, schau ma mal
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7 May 2009, 08:03
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#26
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
warum netbook? weil man es gern transportabel hat, die Akkuleistung passt und sich nicht abschleppen will ob nun fürs producing oder nur fürs internetsurfen
und wie das obige beispiel von Clemens Schleiwies zeigt mit spuren bouncen kommt man auch auf einem netbook schon ganz gut zurecht auch mit leistungshungrigen plugins wers noch mobiler haben will-->ipod touch :-) |
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14 May 2009, 12:27
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#27
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
das Modell hier wäre dann auch interressant: nur noch diese Tastatur und Mouse mitnehmen und an einen Bildschirm anschließen
ZITAT Das erstmals zur CES im Januar gesichtete und zur CeBIT Anfang März mit weiteren Details garnierte Eee Keyboard von Asus wird Ende Juni in den Handel kommen. Dieses außergewöhnliche Stück Hardware wird dabei für eine Tastatur nicht gerade günstig, allerdings bietet es deutlich mehr als ein herkömmliches Eingabegerät.
So wird das 0,95 kg schwere Eee Keyboard mit einem Atom N270 mit 1,6 GHz angeboten. Als Chipsatz kommt dabei der bekannte 945GSE mit GMA950-Grafik und ICH7-M zum Einsatz. Die im Chipsatz integrierte Grafikkarte steuert dabei einen 5-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 480 x 800 Bildpunkten an der rechten Seite der Tastatur an. Alternativ ist auch eine Ausgabe über VGA oder HDMI an ein externes, hochauflösendes Display möglich. Außerdem sind 1 GB DDR2-Arbeitsspeicher und eine 32 GB fassende SSD integriert. Für die Kommunikation mit der Außenwelt stehen WLAN nach 802.11n, Bluetooth 2.0, Ethernet und USB 2.0 zur Verfügung. Da in der Tastatur auch Lautsprecher und ein Mikrofon integriert sind, hat es Asus geschafft, tatsächlich einen vollständigen PC in ein interessantes Format zu bannen. (IMG:http://pics.computerbase.de/2/3/9/8/8/15.jpg) (IMG:http://pics.computerbase.de/2/3/9/8/8/18.jpg) (IMG:http://pics.computerbase.de/2/3/9/8/8/14.jpg) Über die genaue Preisvorstellung ist aber auch heute nichts bekannt, weiterhin schweben die 400 bis 600 US-Dollar, die im Rahmen der CeBIT genannt wurden, im Raum. Auch hier dürften finale Details auf der am 2. Juni in Taipei startenden Computex zu erwarten sein. quelle: http://www.computerbase.de/bildstrecke/25588/8/ siehe auch dieses Netbook: http://www.computerbase.de/news/hardware/k...splay_culv-cpu/ Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 14 May 2009, 12:46 |
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14 May 2009, 12:48
Beitrag
#28
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da lacht der affe Gruppe: Members Beiträge: 1.061 Mitglied seit: 8-October 05 Wohnort: actionberg/gradec Mitglieds-Nr.: 7.279 |
cooles Ding... spricht mich an (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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14 May 2009, 13:04
Beitrag
#29
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Hansl Gruppe: Members Beiträge: 4.398 Mitglied seit: 23-June 03 Mitglieds-Nr.: 1.855 |
ich finds total um sonst.
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