Dynamikschwund in der Popmusik, der "War of Loudness" |
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Dynamikschwund in der Popmusik, der "War of Loudness" |
24 Jan 2009, 12:56
Beitrag
#41
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 71 Mitglied seit: 5-June 06 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 8.927 |
Hab mir nach Weihnachten auch Elacin mit 15 dB-Filter gegönnt und letzte Woche eingesetzt. Bin positiv überrascht. Nicht einmal der Grundklang wird eingebüst. Gerade wennst vorhöhrst dröhnen die tiefen und hohen Klänge ärgstens in dein Trommelfell. Dank des Filters sind die so abgeschwächt dass dich dann nun auch auf das wesentliche konzentrierst. Den Rythmus. Manche Tracks sind so basslastig und weird da kann man sich erst sicher sein wennst den Phone-Level oder den Gain-Poti des jeweiligen Kanals wo der Track läuft lauter drehst. Sorry für offtopic... d.h. du legst mit den dingern auch auf? hast du dir die bei neuroth anfertigen lassen? Ich hatte mal welche von neuroth, bis sie mir samt jacke gefladert worden sind, und ich hab mit den dingern nicht auflegen können und sich damit zu unterhalten war auch nicht grad so toll... schreib mir doch bitte eine pm, wenn du mit den dingern auflegst, denn ich möcht mir auch wieder einen schutz kaufen(geld egal) aber auflegen und sich unterhalten muss halt damit gut möglich sein. hab per search-funktion die threads dafür durchgestöbert aber so richtig aufschlussreich bezgl. auflegen fand ich sie nicht...offtopic off |
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26 Jan 2009, 09:51
Beitrag
#42
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
Naja, dass stimmt auch nicht ganz. Bei einer halbweg´s guten PA macht macht die Liebe zum Detail in einer Produktion schon enorm viel aus. Man hört vielleicht nicht jede Kleinigkeit, aber es ist halt der Unterschied ob eine Platte nur rums macht oder man sich richtig drin verlieren kann. Bei Überkomprimierten Sachen hab ich im Club immer das Gefühl, dass sie sehr schnell anstrengend werden. In dem Moment in dem man den Bass rein dreht kommt es zwar cool wenn´s gscheit presst, aber nach spätestens 3 minuten wirkt es etwas erdrückend wenn keine Luft mehr im Track ist. die Zeiten, in denen einem der Techno die Luft zum Atmen nimmt ist ja (gottseidank) vorbei... Und: ja, das ist nicht nur ein subjektives Gefühl, sondern auch ein objektives Phänomen. Bei falsch ausgesteuerten, b.z.w. übersteuerten Bässen kann man sich auch nen Lungenkollaps und diverse andere Schäden zuziehen, genügend Bass löst Zellwände... |
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24 Mar 2009, 08:45
Beitrag
#43
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
ZITAT TT-Dynamic-Range-Plug-in ab sofort verfügbar (23/03/2009)
(IMG:http://www.beat.de/tempbilder/9549304b63b5650113662a6ec2efdcae.gif) Das von Friedemann Tischmeyer vorgestellte TT Dynamic Range Meter, das Musikstücken in Abhängigkeit der verwendeten Dynamik ganzzahlige Qualitätswerte zuordnet, ist ab sofort in einer überarbeiteten Version kostenlos verfügbar. Wichtigste Neuerung ist dabei das Einlesen ganzer Ordner, wodurch DR-Werte von Tonträgern gemessen werden können, deren Dateien als Einzelfiles vorliegen. Die beiden deutschen Firmen SPL und Brainworx erklären sich zudem zur Portierung des TT Dynamic Range Meter in das RTAS- sowie in das AU- und Mac-VST-Format bereit. Zum Offline-Test von CD- und MP3-Produktionen kann eine Windows-Version schon jetzt von der Webseite der Pleasurize Music Foundation heruntergeladen werden. (AW) Webverweise: www.dynamicrange.de quelle: http://www.beat.de/index.php?module=pagese...d=1&pid=951 |
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