Future of DJing, Liveacting, Producing & Distribution? |
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Future of DJing, Liveacting, Producing & Distribution? |
8 Jan 2009, 21:02
Beitrag
#201
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 772 Mitglied seit: 14-December 05 Mitglieds-Nr.: 7.613 |
OFFTOPIC AGAIN! Willst etwa meine Persönlichkeit in Frage stellen? Oder geht es etwa darum dass auf meiner MySpace-Seite etwa auch meine Top 10 des Monats angebe? Zu Playlists. Naja wenn die Leute unbedingt wissen wollen welcher Track ab Minute so und so das ist sollen sies ruhig wissen. hmm?? lieber k.b.! ich kenn dich doch gar nicht, oder doch? du hast ja nix geposted von wegen "des hör i nur mit playist" oder so, also ist das in keinster weise gegen dich gerichtet! nein, mir ist nur aufgefallen, dass das vor ein, zwei jahren noch nicht so war. da ham die leute noch in mixe reingehört, auch wenn keine pl angehängt war. das werde ich auch weiterhin nicht machen, ich stell doch einen mix nur online, damit man was (mehr oder weniger, is natürlich geschmacksache..) feines zum musikhören hat! wenns dann wirklich einen interessiert, dann mach ich mir auch die mühe, und suche die entsprechenden nummern raus und teile die auch gerne mit wenn sie wer kaufen will. ich meine nur, mich interessierts null die bohne, welche tracks die leute auf ihren mixes verbraten! wenns mich vom hocker haut, dann, kauf ich nicht die tracks nach, sondern halte bei zukünftigen einkäufen halt ausschau nach sachen, die der neu hinzugekommenen musikalischen erfahrung halt ähneln. ich persönlich finde platten halt einfach uninteressant zu kaufen, wenn ich sie schon bei einem anderen dj gehört habe, das macht meiner meinung nach auch die verbliebene vinylindustrie kaputt, da alle die gleichen platten kaufen. unbekannte musik zu finden ist für mich einer der spannendsten aspekte überhaupt, und das auch schon lange vor der auflegerei. "nummer sicher" platten erkennt man sowieso auf den ersten blick (den ersten "hör"), da muss man nicht auf etablierte zurückgreifen, man kauft durch zufall schon oft genug sound, den andere leute auch spielen! mir gibt es einfach viel mehr kick, wenn die leute auf eine "unbekannte" platte voll abfreaken als auf eine etablierte, das ist nicht mein zugang zu musik. liebe grüße! |
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8 Jan 2009, 23:36
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#202
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 277 Mitglied seit: 26-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.005 |
weiß eigentlich einer zu welchen anderen Topics es 200 posts in 24 Stunden gab?
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8 Jan 2009, 23:46
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#203
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 772 Mitglied seit: 14-December 05 Mitglieds-Nr.: 7.613 |
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9 Jan 2009, 00:12
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#204
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I pity the fool Gruppe: Members Beiträge: 2.771 Mitglied seit: 15-May 07 Wohnort: somewhere Mitglieds-Nr.: 11.673 |
@ DMK
Sorry. Das war ja auch nicht böse gemeint. Ich war nur etwas verwirrt wegen deinem Quote. (IMG:style_emoticons/default/wacko.gif) Wie gesagt. Ich richte mich auf meinen persönlichen Geschmack. Und wenn einer ne Platte auflegt die ich vorher auch noch nie gehört habe und ich mag sie dann frag ich eben auch nach von wem die ist. Und das muss jetzt auch nicht gleichbedeutend sein, dass ich die auch in mein Set aufnehme. zB.: "The Symphony for the Apocalypse" vom Mathew Jonson. Ich mag die Nummer sehr da sie schön dark und eine unglaubliche Stimmung erzeugt. Doch in mein Set würd ichs nicht reinmixen da ich der Auffassung bin dass sie nicht reinpasst. Alle anderen habens gespielt bis zum geht nimma. Und dass man zufällig Platten die man selber klasse findet und die dann früher oder später zu nem Hit werden musst halt damit rechnen. EDIT Yeah! Nicht mehr lange und das tb kommt ins Guiness Buch der Rekorde. (IMG:style_emoticons/default/cool.gif) Der Beitrag wurde von KB! bearbeitet: 9 Jan 2009, 00:14 |
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9 Jan 2009, 19:07
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#205
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 772 Mitglied seit: 14-December 05 Mitglieds-Nr.: 7.613 |
ja es doofe is halt, dass man keine "tonlagen" schreiben kann und somit geschriebenes leichter mal falsch interpretiert wird, aber da gehts uns ja allen so, kein thema!
ja bin auch gespannt, obs was mitm guinnes eintrag wird, gg! happy posting weiterhin! |
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13 Jan 2009, 11:28
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#206
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 24 Mitglied seit: 28-April 04 Mitglieds-Nr.: 3.617 |
Aber im underground, da kauft da keiner bei beatport... da wird ne woche gewartet und scho kannst das runterladen, und das for free... 2012 passiert das pfeilschnell über automatische downloads direkt auf hundrterabyte kleine i pods,- mit passenden multi-I-touch-beamer schlüsselanhänger wird dann die Verwurstsoftware produziert, und da Hauptschüler max, nennt sich plötzich DJ-max, im ist wurst wer das produziert hat was da gespielt wird, er hält sich sogar für den größten viel größer besser interaktiver und cooler als der der diesen track bzw loop gemacht, hat.... Wenn (Klischee!) max mit einem IQ von 78 und einer Deppensicheren Software einen cooleren Loop draus macht, zurecht! Hast du ein problem damit? das hört sich fast an wie "wäwäwä ich hab 100.000 EUR in equipment investiert, und jetzt kommt ein hauptschüler und macht besseren sound als ich, für einen bruchteil des geldes". wenn der max gut ist, wird er partys rocken. Abgesehen davon sind 100TB (pro Tag?) nicht gerade die beste Ausgangsbasis. Was wirklich zählt, ist eine gute Auswahl, getroffen durch guten Musikgeschmack. Das gibts (noch) für kein Geld der Welt. fakt ist, was am ende zählt, ist wie der sound ankommt (dj-mix oder produktion). ob du jetzt mit dem diktiergerät durch den wald rennst und in mühevoller kleinarbeit samples verarbeitest, oder im mega-ultra-synth auf den magischen knopf "generate irresistable beat!" drückst, ist für den "normalen" club-besucher oder netz-radio-hörer ziemlich wurscht. Oder auf DJs bezogen: ob du dir noch 3 Stunden vorher die Sammlung eines Freundes kopiert hast, oder deine säuberlich sortierten ultra-rare-Promos aus den letzten 20 Jahren auflegst ... wenns nix bringt, war der Aufwand wohl umsonst... QUOTE ich würd aus meine synth melodien keine loops machen, die dann ihrgendein unmusikalischer spasst (man verzeihe mir meine ausdrucksweise) total verwurstet, ja entgültig total aus meinem konzept bringt (ich mach trance ritchy mach minimal draus wtf?), und dadurch auch noch kohle macht. (während ich keine mache, weil in zeit der "raubkopiererei", und des produzierenden volkes, einfach nix rausschauen würde) seltsam. "ich mach nix, weil am ende würde ich wem zu stardom und geld verhelfen". gleichzeitig verhinderst du auch, dass dein sample zum uber-sample (z.b. elektrostatik, wird grad in vielen nummern zitiert, kommt mir vor) wird, und du damit zur legende. ich versteh auch nicht, warum dich das überhaupt tangiert. wenn der hauptschüler-max auf seiner party [irgendwas cooles] mit [irgendwas kommerzielles] mixt, kannst auch nix dagegen machen. QUOTE -natürlich relativuert das sich wenn man seine musik, released sprich verkauft- da geht man dann ein bündniss mit dem teufel ein, das bündnis der verwurstung- (angenommen man gibt ein gratis samplepack zum track mit) aber ich gehe mal davon aus, das in zukunft noch viel mehr raubkopiert und dann ihrgendwann sowieso alles "gratis" übers netz verteilt wird, weil kein schwanz mehr die releases kauft, bzw wirklich nimmer viele, so wenig das es sich für viele nimmer hauptberuflich auszahlt! (hobby-underground-das volk)... und ob ich dann in zukunft meine selbstkrierten "loops" dann den komerziellen "DJs" zur verwurstung anbiete ist dann schon sehr schwer fragwürdig... wenn du gut bist, wirst du zwangsläufig erfolg haben. aber wenn du schlecht bist, versteh ich auch nicht, wer dir geld geben sollte, damit es sich für dich hauptberuflich auszahlt. Und sorry wenn ich dich da jetzt schlechtmache, aber ich prophezeihe dir, sollte dein Release jemals kommen, glaub ich nicht dass die Produzenten groß und klein deinen Sound zerpflücken werden und kommerz-trance draus basteln. Ich glaub eher, dass es einfach keine Sau interessiert... (ist jetzt nicht auf dich gemünzt, sondern auf alle Produzenten, die noch nicht wahnsinnig berühmt ist) Die Digitalisierung hat auch einige Vorteile: Wenn man z.B. eine eigene Nummer spielen oder Freunden zum Auflegen geben wollte (=auf Platte haben), musste man die Platte mit erheblichen Aufwand produzieren. Jetzt reicht ein mp3 als download, und Leute weltweit können es mit dem digitalen System ihrer Wahl abspielen, und dein Sound wird über Nacht auf der ganzen Welt bekannt. Ist doch eine tolle Sache! Du könntest auch theoretisch deine Musik ausschließlich selbst verkaufen (z.B. über Beatport), und müsstest bei keinem Label anstehen, etc... in zukunft wird Musik beliebig werden. passiert doch jetzt schon, dass irgendwelche bands ein lied auf myspace haben und über nacht gehyped werden, und nächsten Monat wieder weg - ist doch gut so! Bringt Vielfalt in das Geschehen... im gegenzug wird es für die etablierten (nicht super-stars, aber schon hauptberuflich) immer schwerer, weil sie mehr konkurrenz bekommen. aber ich find diese entwicklung eigentlich ziemlich gut, mal sehen, was die nächsten Jahre noch auf uns zukommt... |
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13 Jan 2009, 12:09
Beitrag
#207
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
Wenn (Klischee!) max mit einem IQ von 78 und einer Deppensicheren Software einen cooleren Loop draus macht, zurecht! Hast du ein problem damit? das hört sich fast an wie "wäwäwä ich hab 100.000 EUR in equipment investiert, und jetzt kommt ein hauptschüler und macht besseren sound als ich, für einen bruchteil des geldes". wenn der max gut ist, wird er partys rocken. Abgesehen davon sind 100TB (pro Tag?) nicht gerade die beste Ausgangsbasis. Was wirklich zählt, ist eine gute Auswahl, getroffen durch guten Musikgeschmack. Das gibts (noch) für kein Geld der Welt. fakt ist, was am ende zählt, ist wie der sound ankommt (dj-mix oder produktion). ob du jetzt mit dem diktiergerät durch den wald rennst und in mühevoller kleinarbeit samples verarbeitest, oder im mega-ultra-synth auf den magischen knopf "generate irresistable beat!" drückst, ist für den "normalen" club-besucher oder netz-radio-hörer ziemlich wurscht. Oder auf DJs bezogen: ob du dir noch 3 Stunden vorher die Sammlung eines Freundes kopiert hast, oder deine säuberlich sortierten ultra-rare-Promos aus den letzten 20 Jahren auflegst ... wenns nix bringt, war der Aufwand wohl umsonst... seltsam. "ich mach nix, weil am ende würde ich wem zu stardom und geld verhelfen". gleichzeitig verhinderst du auch, dass dein sample zum uber-sample (z.b. elektrostatik, wird grad in vielen nummern zitiert, kommt mir vor) wird, und du damit zur legende. ich versteh auch nicht, warum dich das überhaupt tangiert. wenn der hauptschüler-max auf seiner party [irgendwas cooles] mit [irgendwas kommerzielles] mixt, kannst auch nix dagegen machen. wenn du gut bist, wirst du zwangsläufig erfolg haben. aber wenn du schlecht bist, versteh ich auch nicht, wer dir geld geben sollte, damit es sich für dich hauptberuflich auszahlt. Und sorry wenn ich dich da jetzt schlechtmache, aber ich prophezeihe dir, sollte dein Release jemals kommen, glaub ich nicht dass die Produzenten groß und klein deinen Sound zerpflücken werden und kommerz-trance draus basteln. Ich glaub eher, dass es einfach keine Sau interessiert... (ist jetzt nicht auf dich gemünzt, sondern auf alle Produzenten, die noch nicht wahnsinnig berühmt ist) Die Digitalisierung hat auch einige Vorteile: Wenn man z.B. eine eigene Nummer spielen oder Freunden zum Auflegen geben wollte (=auf Platte haben), musste man die Platte mit erheblichen Aufwand produzieren. Jetzt reicht ein mp3 als download, und Leute weltweit können es mit dem digitalen System ihrer Wahl abspielen, und dein Sound wird über Nacht auf der ganzen Welt bekannt. Ist doch eine tolle Sache! Du könntest auch theoretisch deine Musik ausschließlich selbst verkaufen (z.B. über Beatport), und müsstest bei keinem Label anstehen, etc... in zukunft wird Musik beliebig werden. passiert doch jetzt schon, dass irgendwelche bands ein lied auf myspace haben und über nacht gehyped werden, und nächsten Monat wieder weg - ist doch gut so! Bringt Vielfalt in das Geschehen... im gegenzug wird es für die etablierten (nicht super-stars, aber schon hauptberuflich) immer schwerer, weil sie mehr konkurrenz bekommen. aber ich find diese entwicklung eigentlich ziemlich gut, mal sehen, was die nächsten Jahre noch auf uns zukommt... 1. war since fiction, und ich sollt auf deinen comment gar net antworten.... 2. Verstehe mich nicht falsch, ich bin einer, der die zukunftstechnologien sucht... schon große touchdisplays verwendet hat (zum producen) mit hardware produziert, und mit software schon produziert hat, und jetzt mit beiden das mach... ich live orinetiert bin (sprich ständig am verbesseren der livefähigkeit des producer equipment), ich steh auf technologie -die zukunft, nur bin ich der nonprofit mensch, und --- ich beziehe mich ja auf einen vorredner--- würde keine loops (das ist ja das was der gemeint hat) - von meiner produktion preis geben, wenn scho gibts mein fertiges produkt, denn machst aus ein paar spuren einen loop, und gibts die noch brav der öffentlichkeit preis, kann jeder völlig unbegabte damit einen hit machen, einfach einen loop des technostylse der grad modern ist drunter,- 5sekunen arbeit- im abletion live!- und sch hat er den track verwurstet - und der kack klingt auch noch gut, und wer ärntet die loorbären....dieser spast? ne das das nicht in ordnung ist---muss ich ja nicht erklären, und das kann jeder frei downloaden, und sich anhören, will ers auflegen und oder verwursten -darf ers offizell nicht- außer er fragt brav- weil- creative commun license. edit loops erstellen ist ne eigene industrie Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 13 Jan 2009, 12:11 |
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13 Jan 2009, 19:00
Beitrag
#208
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 24 Mitglied seit: 28-April 04 Mitglieds-Nr.: 3.617 |
1. war since fiction, und ich sollt auf deinen comment gar net antworten.... 2. Verstehe mich nicht falsch, ich bin einer, der die zukunftstechnologien sucht... schon große touchdisplays verwendet hat (zum producen) mit hardware produziert, und mit software schon produziert hat, und jetzt mit beiden das mach... ich live orinetiert bin (sprich ständig am verbesseren der livefähigkeit des producer equipment), ich steh auf technologie -die zukunft, nur bin ich der nonprofit mensch, und --- ich beziehe mich ja auf einen vorredner--- würde keine loops (das ist ja das was der gemeint hat) - von meiner produktion preis geben, wenn scho gibts mein fertiges produkt, denn machst aus ein paar spuren einen loop, und gibts die noch brav der öffentlichkeit preis, kann jeder völlig unbegabte damit einen hit machen, einfach einen loop des technostylse der grad modern ist drunter,- 5sekunen arbeit- im abletion live!- und sch hat er den track verwurstet - und der kack klingt auch noch gut, und wer ärntet die loorbären....dieser spast? ne das das nicht in ordnung ist---muss ich ja nicht erklären, und das kann jeder frei downloaden, und sich anhören, will ers auflegen und oder verwursten -darf ers offizell nicht- außer er fragt brav- weil- creative commun license. edit loops erstellen ist ne eigene industrie Ich verstehs nicht. Du bezeichnest dich als non-profit-mensch, bist aber nicht gewillt, Teile deiner Arbeit der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen? "Ich hab mich anstrengen müssen, alle anderen sollten es nicht leichter als ich haben"? Wenn alle Leute so denken würden, würds z.B. sicher gar keine open source Software geben... Es könnt ja jemand mit meinem Codestück Nazi-Software bauen...da behalt ich es lieber für mich. (Abgesehen davon glaub ich dir die Geschichte mit dem Killer-Loop "bau phatlines loop in deine nummer ein und es wird ein hit" nicht. Zu einer guten nummer gehört mehr als einfach nur ein einziges tolles Loop) |
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13 Jan 2009, 20:25
Beitrag
#209
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
ZITAT Ich verstehs nicht. man man man! dann quote ich dich jetzt zeile für zeile dast auch du an quäntchen vestehst was ich sage ZITAT Du bezeichnest dich als non-profit-mensch, bist aber nicht gewillt, Teile deiner Arbeit der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen? Meister, ich tu seit 3 jahren meine Tracks auf meine homepage, sind so 40-60 lieder hab net nachzählt, das die net perfekt sind, und das ich einen ständigen wachstumsprozess unterliege und das ich das live einspiele, sollte noch dazu gesagt werden- ich könnte wenn ich wollte auch top produzierte tracks machen...auch wennst dus mir nicht zurtraust- wayne intressierts? ZITAT "Ich hab mich anstrengen müssen, alle anderen sollten es nicht leichter als ich haben "Vollkoffa, horch mal zu was ich schreib und verzapf net so an schaß, is net zum aushalten, produzer mals selber was (IMG:style_emoticons/default/sneaky2.gif) . Du kappierst die Relation einfach nicht, sprich du kannst dich einfach net auskennen oder du hast auf sturgeschalten: ZITAT alle anderen sollten es nicht leichter als ich haben Die anderen wie du sie nennst...., wenn wir bei dem Bleiben um was es mir gegangen ist von dem was ich geschrieben hab: -ich hab von audio loops geredet, die ein vorrädner in zukunft, zu jedem track gratis dazu geben würde- weils so viel einfacher ist für traktor ableton djs....weil brauchens nicht selbst zerschnippseln (und damit ein bischen mehr arbeit, als absulut keine zu haben---ein quäntchen -Relation-meister!!!!) - ...die anderen, verwenden programme wie traktor (einzelspur loops (bassline, kick spur, leadspur...whatever + ganze tracks + von ganzen tracks loops), oder aber Ableton Live. jetzt wieder Relation: die anderen nehmen dir den bassline loop, hauen einen minimall beat loop drunter, und nennen sich produzenten- das ist das was mich stört, weil dieser mensch ist kein produzent,- er ist wenn überhaupt, ein verwurster, das ist nix anderes als dodl ala Magic music maker (hohoho!), er haut fertige (nicht mal selbst entworfene, drumloops, fertige basslines loops und leadloops zam und variert die! und nennt sich produzent! So und jetzt sag ich dir was über musik schaffen: Man programmiere seine eigene (im hirn mit feelings und erlebnissen...) melodie, verdreh dazu seinen vst oder hardwaresynth (so verdrehen das es zu einem passt-sodass es für sich gut klingt) er nimmt einen drumcomputer (egal ob sample, analog, virtuell analog) programmiere dort selbst einen beat, verdrehe dort selbst den soundcharacta. Wenn erm fad ist und nu perkussion braucht jo mei dann nimmter noch einen perkussionloop von der loop cd rein, weil er diese affrica trommeln einfach net daheim hat... (das mach ich eigentlich gar, nicht, habs vor kurzen wieder probiert, aber es will nicht so klingen wie man will... man hats halt nicht selber gemacht) Er mischt die spuren selbst ab, er equied compressiert routet und schaltet und waltet, er tuned von mir aus auch jedes bisserl feinstesn ab. und zu guter letzt arrangiert er das ganze--- das hat er einzig aber mit dem verwurster gleich! So was sagt uns das? das der andere mehr arbeit hat als der ander- ja hast richtig erkannt! Nimm es mir und anderen aber nicht übel, das wir nicht aus seinen eigenen komponierten stücken loops zam stückeln und die mit dem track releasen? wtf?! na klar- schick ich die spuren, wenn alles unter dach und fach anderen musikern (tut man dann aber bitte selbstentscheiden!) das die einen RMX von seinem Track mit zum mp3 packet geben (nicht da hauptschüler max sondern: z.B. kollega aus Salzburg- weil respekt, qualität, und vor allem Musikalität hinter anderen producern steckt und somit keine verwurstung sondrn was gutes, besseres schönes entstehen wird!) Das ganze soll nicht heißen das wennst du loops verwurstet dast nix drauf hast... erfahrene producer verwenden es als tool, nur der max ist net so einer (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) Im übrigen ich produzier nur midiloops alles andere sind hardwaresounds live abgemischt. ZITAT Wenn alle Leute so denken würden, würds z.B. sicher gar keine open source Software geben... Es könnt ja jemand mit meinem Codestück Nazi-Software bauen...da behalt ich es lieber für mich. Meister, ich hab gesagt, ich mach mit dem ganzen kein profit! Soll heißen meine Tracks kann jeder frei downloaden! Aber wer sagt, das ich "meine Loops" (ich arbeit nur mit eigenen midiloops-clips-ableton live!) (open source? nein!) deshalb raufladen will---der vergleich hinkt...ich kann ja freeware machen (kost nix), ohne open source sein zu müssen (IMG:style_emoticons/default/sneaky2.gif) ZITAT (Abgesehen davon glaub ich dir die Geschichte mit dem Killer-Loop "bau phatlines loop in deine nummer ein und es wird ein hit" nicht. Zu einer guten nummer gehört mehr als einfach nur ein einziges tolles Loop) bla bla was du wenn zutraust intressierst keinen! |
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13 Jan 2009, 21:39
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#210
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
Die Diskussion von wegen meine Loops ist wie letztens auf Slashdot mit meine Ideen. Dort kam die Geschichte die angeblich zwischen Ford und Tesla passiert sein soll.
Ford hat Schwierigkeiten bei einem Motor und Tesla um Hilfe gefragt. Der nahm ein Stück Kreide, sah sich den Motor von allen Seiten an und machte an eine Stelle ein Kreuz. Ford überprüfte die Stelle und genau dort war das Problem. Also bat er Tesla um die Rechnung für seinen Dienst. Auf dieser stand kurz und bündig 10.000$. Auch wenn es hoch war wollte Ford es zahlen wenn Tesla ihm den Betrag aufschlüsseln konnte. Tesla schrieb: Kreuz machen: 1$ Wissen wo das Kreuz hingehört: 9.999$ Deswegen kann man jedem Trottel das Blues Schema erklären. Erst wenn jemand weiss wie man ein ganzes Lied macht und das Gefühl dafür hat wirds auch etwas besonderes werden. Dann brauchts aber auch nicht Loops von irgendwem anderen. Die sind nur 1$ Wert. |
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14 Jan 2009, 08:09
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#211
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
ja guter vergleich.
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14 Jan 2009, 11:56
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#212
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 462 Mitglied seit: 2-December 02 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 547 |
zu diesem thema (future of dj/live act) gibts ein recht gutes und aufschlussreiches interview mit speedy j im aktuellen GROOVE mag. (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)
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14 Jan 2009, 12:20
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#213
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
zu diesem thema (future of dj/live act) gibts ein recht gutes und aufschlussreiches interview mit speedy j im aktuellen GROOVE mag. (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) nach 11 Seiten drumherumgerede und zahlreichen gegenseitigen feindlichkeiten Danke für diesen Beitrag (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Hast einen Scan davon oder nen kurzen auszug denn du posten kannst? |
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14 Jan 2009, 12:21
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#214
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 381 Mitglied seit: 10-December 06 Mitglieds-Nr.: 10.608 |
zu diesem thema (future of dj/live act) gibts ein recht gutes und aufschlussreiches interview mit speedy j im aktuellen GROOVE mag. (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) hey... sag bloss. andere meinungen einholen ist doch voll out! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) |
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14 Jan 2009, 12:32
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#215
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 462 Mitglied seit: 2-December 02 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 547 |
nach 11 Seiten drumherumgerede und zahlreichen gegenseitigen feindlichkeiten Danke für diesen Beitrag (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) Hast einen Scan davon oder nen kurzen auszug denn du posten kannst? werd ihn morgen reinstellen! uebrigens ist das auch ganz genau meine meinung zu diesem thema (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) Der Beitrag wurde von paulyang bearbeitet: 14 Jan 2009, 12:33 |
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11 Feb 2009, 15:55
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#216
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
so....um das thema mal wieder hervor zu holen
auch in der aktuellen beat Ausgabe gibt es das besagte interview mit Speedy J: ZITAT Im Gespräch: Speedy J Beat sprach während der Berliner Popkomm mit Jochem Paap aka Speedy J, Vorreiter und Koryphäe der digitalen DJ-Kultur, über das Auflegen mit dem Computer, Surround-Produktionen und neue Wege interaktiver Kollaborationen. Er spricht darin auch über sein Projet Soundcloud Collabs: ZITAT Speedy J hat die Seite offensichtlich so gerne, dass er gleich sein ganzes neues Album über Soundcloud produziert. Open Collabs heisst es und er hat aufgerufen ihm Parts für das Album auf der Seite zuzuschicken und wird das Album am Ende nachdem er daraus etwas hinbekommen hat, das dem Spirit der Kollaboration gerecht wird, auf seinem Label Electric Deluxe veröffentlichen. Einnahmen gehen dann zu 50/50 an die Acts und mitverfolgen kann man den ganzen Prozess auf der Speedy J Seite auch noch. http://www.speedyj.com/opencollabs/ über Beatmatching und die Diskussion Analog vs Digital: ZITAT "ganz ehrlich: kein Mensch in einem Club interessiert sich für das Beatmatching - es sei denn, es geht schief!"
Ich finde die Diskussion was richtiges Auflegen ist und was nicht total überflüssig. Dj´s sind dazu da die Menschen zu unterhalten und zum Tanzen zu bringen. Auf welche Art es geschieht ist nebensächlich. Speedy J, Quelle: Beat Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 11 Feb 2009, 15:58 |
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19 Feb 2009, 09:48
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#217
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
so...das Thema mal erweitert
Interressant wird es auch in der Frage eines zukünftigen Formates abseits von MP3, WAV, OGG, AAC... Hierzu gibt es bereits ein wie ich finde zukunftsweisendes Multitrack Format iKlax genannt ZITAT (IMG:http://www.iklaxmedia.com/bdd_fichiers/Pack-small.png) MULTITRACK AUDIO TECHNOLOGY iKlax is a multitrack audio format. This signifies that it can contain separate sound elements (like drums, guitar, vocals, etc.). This structure opens a new creative field for artists, allowing them to include various versions of a same song inside one file. The user also reaches a new plane of music listening and thus enters a closer relationship with the artist. iKlax is also the first digital audio format that covers all levels of interactivity. Interactivity with music can be achieved on four levels: - Track selection: the user can switch tracks on/off. - Volume interaction: the user can modify the volume for each track or for the whole song. - Equalization: the user can modify the sound frequencies (high-pitch, medium-pitch, low-pitch) of every track or of the whole song. - Spatialization: the user can interact with the position of every sound element in space (e.g. the drums in front on the left, the guitar to the right). File size varies according to 2 elements: - The amount of tracks within the song: The amount is nearly unlimited. The limit is determined by the used playback system (PC, cell phones, portable audio players). - The tracks type and compression used: wav, mp3, ogg vorbis, wma. A compressed iKlax file generally sizes between 25 & 40 MB. iKLAX & AUDIO STANDARDS iKlax respects the audio standards set by MPEG (tags, compression, interlacing, encapsulation). It is cross-sytems compatible (PC, Mac, Linux, PDA, portable media players, ...). Man kann hier also dann gezielt einzelne Elemente eines Tracks ausblenden, und Iklax inkludiert auch die Frequenz- und Panoramainformationen dazu. more infos: http://www.iklaxmusic.com http://www.iklaxmedia.com/ |
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19 Feb 2009, 10:56
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#218
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 772 Mitglied seit: 14-December 05 Mitglieds-Nr.: 7.613 |
so...das Thema mal erweitert Interressant wird es auch in der Frage eines zukünftigen Formates abseits von MP3, WAV, OGG, AAC... Hierzu gibt es bereits ein wie ich finde zukunftsweisendes Multitrack Format iKlax genannt Man kann hier also dann gezielt einzelne Elemente eines Tracks ausblenden, und Iklax inkludiert auch die Frequenz- und Panoramainformationen dazu. more infos: http://www.iklaxmusic.com http://www.iklaxmedia.com/ ja geil! dann kommen in erster linie keine neuen lieder (doch, schon.) raus, sondern remix futter!! je nachdem, wohin das mit der musikindustrie weitergeht, halt ich das für einen spannenden ansatz. mit rechteverwaltung und geistigem eigentum (blablabla) wirds dann halt schwierig. muss man dann spuren lizensieren lassen? für den konsumenten wirds dann jedenfalls abwechslungsreicher, für den produzenten wahrscheinlich (noch) brotloser - zweischneidige sache, aber interessant! |
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19 Feb 2009, 11:06
Beitrag
#219
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
naja...das format könnte eher ein anreiz werden und mehr zum kauf animieren, da intressanter
auch grad in hinsicht für Dj´s wäre das wohl intressant den Song nicht nur durch seinen Mixer mittels Equing usw. zu bearbeiten sondern richtig damit zu interagieren z.b. eine synth links im panorama würd ich gern auf die rechte seite verschieben da ich eine synth eines nächsten stückes gern an diesem platz hätte...usw. Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 19 Feb 2009, 11:07 |
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11 Mar 2009, 08:45
Beitrag
#220
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
auch eine sehr spannende sache ist die zusammenarbeit an gemeinsamen projekten über das web, in dem berreich tut sich immer mehr:
ZITAT Mixblendr veröffentlicht Web-Remix-Software (11/03/2009) (IMG:http://www.beat.de/tempbilder/ec5708679f6fd5b202083bdd216c6905.gif) Mit mixblendr legt das Team um die Java-Entwickler Florian Bömers, Alex Bart, Scott Belie und Josh Hara die vermutlich weltweit erste Remix-Software vor, die auf einem Webserver betrieben werden kann. Obgleich das Open-Source-Programm derzeit noch Beta-Status hat, musste es sich sofort einem Beat-Härtetest unterziehen, denn jeder in der Redaktion wollte natürlich nach Herzenslust Tracks editieren, remixen und mit den integrierten Effekten belegen, von denen das Java-Applet derzeit allerdings nur Flanger und zwei Delays mitbringt. Auch Parameter-Automationen sind möglich. Das Mixblendr-Softwarepaket, das auf der Entwicklerseite kostenfrei erhältlich ist, steht unter der GNU-Lizenz und kann auf zwei Arten genutzt werden: Einerseits lässt sich der virtuelle Mixer stand-alone auf dem eigenen Rechner betreiben und fungiert dann als herkömmlicher, wenn auch spürbar abgespeckter Multitracker im Stile von Cubase oder Pro Tools. Andererseits kann das Paket auch auf einem Server installiert werden und erlaubt damit Besuchern der eigenen Webseite, Remixe mit vorgegebenem Audiomaterial auszuführen und mit nur einem Mausklick innerhalb der Community zu veröffentlichen. (AW) Webverweise: www.mixblendr.com Durch ableton8 mit dem geplanten share wird sich da auch noch einiges tun und nur eine frage der zeit sein bis auch steinberg & co nachziehen werden ZITAT Share your Live Sets with others via the web and make beautiful music together. Live 8 introduces a simple and intelligent solution for online musical collaboration streamlining the sharing process with one-click sharing and loading, a simple system of setting access permission, speedy transfers and no issues with external plug-ins and instruments.
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Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 11 Mar 2009, 08:49 |
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