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> Future of DJing, Liveacting, Producing & Distribution?
Themis
Beitrag 8 Jan 2009, 14:41
Beitrag #121


Hardcoreposter
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@ schleifer

ich kann nur aus persönlicher erfahrung sprechen und wenn ich auf ein festival oder in nen club geh dann geh ich da hin zu einem BESTIMMTEN DJ, von dem ich mir etwas BESTIMMTES erwarte, nämlich den Sound für den er steht, für den sein Name steht.

Ich wäre bitter entäuscht wenn er dann was anderes spielen würde weil er vielleicht denkt die Crowd is heut anderst als sonst?

Deine Sicht eines DJs würde ich auch eher in den Unterhaltungsbereich einordnen, Nachtschicht ect. weil dort gehen die leute nicht vorranig hin wegen eines bestimmten DJs, sondern primär um freunde zu treffen sich kennenzulernen ect. und dazu noch ja in gewisser weise einen gewissen sound zu hören aber der ist keinenfalls spezialisiert, die erwarten sich einfach irgendeinen style aus einem weitgefächerten spektrum

denk ich mal (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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Lux Aeterna
Beitrag 8 Jan 2009, 14:42
Beitrag #122


MDMA a.D.
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War eigentlich einer von euch Gscheidibären auf so einem Event und hat sich das angeschaut? Glaub eher nicht, ich nehem an dass das was Hawtin da präsentiert hat was Eigenständiges und höchstens zu 30 % eine DJ-Performance war.


ZITAT(Miss Dita D.K.-dance @ 8 Jan 2009, 11:21 ) *
da muss ich mich jetzt auch einschalten.

sorry, aber die egomanie mancher djs die sich für große künstler halten stinkt echt bis zum himmel!
NATÜRLICH ist der dj vor allem für die crowd da. ohne die crowd wäre er nämlich nix! und wenn er an schas spielt, dann geht die crowd. punkt. basta.
NATÜRLICH sollte jeder gute dj die crowd auch erziehen und seine vorstellung von musikalität verwirklichen.
dennoch aber ist die crowd NICHT für den dj da, nicht bloß kulisse für sein künstlerisches schaffen und treiben. vielmehr ist es umgekehrt und der verdammte dj muss das publikum unterhalten! wobei unterhaltung hier nicht mit dem negativen beigeschmack der stumpfsinnigkeit verstanden wird, sondern im besten falle auf hohem niveau stattfinden kann und sollte.



Bestes Beispiel. Nichts verstanden. Zumindest nicht um was es in dem Topic geht.
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Berni
Beitrag 8 Jan 2009, 14:44
Beitrag #123


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dj´s die selbst produzieren, verkaufen IHRE musik. Ihre Lieder sind Produkte, die an den man gebracht gehören, und jeder hat dafür seinen eigenen weg, das zeug zu vermarkten und zu verkaufen.....

dj´s "verkaufen" als einziges SICHSELBST und IHREN Geschmack für musik, vergessen dabei aber offensichtlich, dass das Publikum der Konsument ist.

Als Konsument pilger ich ins flex zu einem sven väth oder sonst wen um SEINE mukke zu hören und die damit verbundene show zu erleben.

Oder ich kenn einen DJ persönlich (was aber auf die minderheit der konumenten zutrifft), mir gefällt dessen Stil.

Oder ich geh in einen Club weil mir die Location gefällt und normalerweise die Musik gut ist, WER dann allerdings auflegt ist mir sowas von schnuppe.......

ich finde schleifer hat es recht gut auf den punkt gebracht! Es sollte ein ständiges spiel zwischen Publikum und DJ sein. Dafür MUSS man beide Seiten KENNEN UND VERSTEHEN UND AKZEPTIEREN!
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pol/tox
Beitrag 8 Jan 2009, 14:55
Beitrag #124


da lacht der affe
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ZITAT(Allan A.Live @ 8 Jan 2009, 14:42 ) *
War eigentlich einer von euch Gscheidibären auf so einem Event und hat sich das angeschaut? Glaub eher nicht, ich nehem an dass das was Hawtin da präsentiert hat was Eigenständiges und höchstens zu 30 % eine DJ-Performance war.


Ganz klar was ganz Eigenes, die versuchen etwas, versuchen, testen, spielen, kreieren ... wird hier aber mit einer gewöhnlichen Party gleigesetzt, nur mim Unterschied, dass man glaubt, beim Hawtin käme das Publikum zu kurz ... seltsamer Widerspruch, wo doch dieser Cube das Publikum miteinbringen soll ...
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Nayrobi
Beitrag 8 Jan 2009, 14:55
Beitrag #125


Tyrolean Dynamite
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QUOTE(Berni @ 8 Jan 2009, 14:44 ) *
Es sollte ein ständiges spiel zwischen Publikum und DJ sein. Dafür MUSS man beide Seiten KENNEN UND VERSTEHEN UND AKZEPTIEREN!


genau so !
deshalb hab ich die Aussage vom tecxx mehr als schräg und unpassend gefunden - vor allem wenn man bedenkt dass er selber länger veranstaltet hat
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Delegoano
Beitrag 8 Jan 2009, 15:07
Beitrag #126


Delegoano
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fest steht: die Zukunft hat nicht sehr viel mit Vinyl am Hut... (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Imho wird der DJ aber nach wie vor nie zum reinen direkten Instrumentalisten, wie etwa ein Keyboarder (nicht so ne Scooter-Fresse) oder Saxophonist, dh. ein Dj wird nach wie vor vorbearbeitetes Material benutzen, interpretieren und manipulieren. Ein Liveact darf da schon mehr machen, wird aber unterm Strich im Prinzip dasselbe bleiben. Der Dj-Act im Sinne eines Hawtin ist ja strenggenommen nur die Annäherung des Dj-Handwerks an den reinen Live-Act, ohne dabei zu stark auf die Eigenproduktionen oder das spontane Neuerschaffen von Grundstrukturen einzugehen.

aber das seh ich das Problem. Sicherlich ist ein Hawtin-Set ein Kunstwerk für sich, aber je mehr Hawtin weg von den klassischen Decks geht umso uneinsichtiger wird das ganze. Wären da nicht seine vielzähligen kleinen Marketing-Gags und die imposant trippigen Visuals, es wäre einfach nur halb so lustig. Stellt euch Hawtin mal auf 4 decks vor (naja... er ist ja nicht unbedingt Ben Sims, aber können tät ers schon) auf einmal ist das ganze ein für den Dj schweisstreibender Akt, man kann den DJ förmlich unter Höchstspannung erleben. Hin und wieder Überraschungen, böse wie gute... Das Publikum sieht was passiert, die Spannung ist wesentlich höher, weil der DJ für dieselbe Performance wesentlich mehr technische Risiken eingeht, darum ist ein Break auf 3 decks, der ordentlich klatscht wesentlich imposanter imho, als ein im Ableton Live gezimmertes Break... Mir geht bei einem Live-Act als Durchschnittsbesucher halt einfach die Transparenz zwischen Handlung und Wirkung ab. Wenn man nicht weiss, welches Setup welche Funktionen und Fähigkeiten hat -wozu man schon ziemlich tief in der Materie versunken sein muss- sagt einem der gewisse dreh einfach nix, ausser dass es halt jetzt "noch fetter" klingt...

Edith sagt: Tourette rul0rt!

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 8 Jan 2009, 15:54
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Themis
Beitrag 8 Jan 2009, 15:10
Beitrag #127


Hardcoreposter
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Dadurch das du es doppelt postest wirds nicht richtiger ^^

für mich klingt hawtin nicht imposanter als andere gute DJs, die nur mit Turntables auflegen .. es geht hier nicht darum wer besser klingt oder was besser klingt

es geht darum zu aktzeptieren und zu tolerieren das man Musik auf verschiedene weise machen kann, und das man sich nicht angegriffen fühlen muss, und nicht gleich einem alles absprechen muss

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 8 Jan 2009, 15:12
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caTekk
Beitrag 8 Jan 2009, 15:14
Beitrag #128


Flex Schallplatten
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ZITAT(Themis @ 8 Jan 2009, 15:10 ) *
es geht darum zu aktzeptieren und zu tolerieren das man Musik auf verschiedene weise machen kann, und das man sich nicht angegriffen fühlen muss, und nicht gleich einem alles absprechen muss


So ist es ... aber genau das macht der Hawtin um seinen Werbevertrag zu erfüllen. Er redet den jungen DJs ein, dass sie nur dazu gehören wenn sie mit Traktor spielen.

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 8 Jan 2009, 15:14
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Mr.Fish
Beitrag 8 Jan 2009, 15:15
Beitrag #129


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es kann mir hier keiner der dj's die in der öffentlichkeit auftreten erzählen das er ohne kommpromisse sein ding hinter dem dj pult durchzieht und drauf scheisst was die leute denken.
es geht hier auch nich darum das ein dj ein wurlizer sein soll dem man sagt was er spielen soll.
wenn du hinter den platten tellern oder dem midimixer stehst und du merkst die leute verlassen die tanzfläche solltest du als dj soweit es für dich möglich ist versuchen etwas in deiner platten kiste oder deiner festplatte zu finden was den leuten zusagt.
und ich glaube ihr macht das alle hier könnt ihr mir erzählen was ihr wollt und genau das mein ich mit ein dj sollte sich auch seinem puplikum anpassen..


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tecxx
Beitrag 8 Jan 2009, 15:19
Beitrag #130


rave on!
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QUOTE
darum ist ein Break auf 3 decks, der ordentlich klatscht wesentlich imposanter imho, als ein im Ableton Live gezimmertes Break... Mir geht bei einem Live-Act als Durchschnittsbesucher halt einfach die Transparenz zwischen Handlung und Wirkung ab


das muss ich in frage stellen.

für mich ist ein break dann imposant, wenn es einfach ein geiles break ist. das problem ist meiner meinung nach aber, dass die meisten liveacts es bis dato nur schwer auf die reihe kriegen, "live" auch was richtig imposantes rauszudrücken. da ist ein fertig produzierter track einfach wesentlich easier zu handeln. DA liegt imho das problem - weil ob der dj jetzt oben mit drei decks steht oder mit nem notebook & midi stuff, das seh ich auf einer 10.000mann-timewarp (zb) ja sowieso nicht.
da will ich dass der sound klatscht -wie du so schön sagst - und das schafft man halt immer noch am leichtesten mit fertigem material.
(brian sanhaji hat im thread hier am TB genau das problem und seinen workaround erklärt!)

Der Beitrag wurde von tecxx bearbeitet: 8 Jan 2009, 15:25
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Themis
Beitrag 8 Jan 2009, 15:22
Beitrag #131


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Catekk:

Iich versteh das die leute sich indirekt angegriffen fühlen, wenn er sagt er kann sich jetzt auf mehr konzentrieren als aufs nur aufs pitchen, viele leute verstehen dann indirekt das er jetzt bessere musik macht

aber da sieht man schon wie emotional das ganze geführt wird, da grabt jeder irgendwas aus und wirfts dem anderen an den kopf

ja die werbespots hätte hawtin sich sparen können dann wäre glaub ich alles ziemlich in ordnung gewesen
vielleicht kann man da hawtins fehler festmachen an der vermarktung

aber keinesfalls an seiner unkreativität oder technik, oder was er für tracks spielt, wie er die tracks spielt ect. kommt runter davon

das is alles nur ne emotionale abwehrreaktion

der sagt vinyl is tot, deswegen sag ich jetzt sein herumgeloope is doch scheisse

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 8 Jan 2009, 15:26
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caTekk
Beitrag 8 Jan 2009, 15:35
Beitrag #132


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Er sagt: Vinyl auflegen ist was für Dinosaurier. Wäre gleich wenn ein Vinyl Dj sagt: Mim Laptop auflegen ist was für DJs die ned mixen können. Da soll man sich nicht angegriffen fühlen?

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 8 Jan 2009, 15:36
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DMK
Beitrag 8 Jan 2009, 15:37
Beitrag #133


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was ich mich frage (ich weiß es echt nicht!):

ist es grundsätzlich verwerflich, dass die aktiven der technoszene jetzt beginnen, in der musik(zubehör)wirtschaft mitzumischen? anders gesagt, dass sie agieren, wie in einem "richtigen" beruf?
was jetzt, wenn das noch einen schritt weitergeht und auf einmal für cola oder sowas geworben wird? ich meine, im sport, also auch im extremsport ("der underground des sports") finanziert sich alles über werbung.
prinzipiell ist es doch saudoof, solch ein angebot auszuschlagen, nicht? immerhin leben leute wie hawtin und konsorten von dem, was sie tun.
klar, nicht jeder (einschließlich mir) legt auf, damit er der große star dj und reich und berühmt wird, aber ab einem gewissen (top)level gehört das business einfach dazu, da gibts doch keinen unterschied mehr zu anderen berufsgruppen!

was meint ihr?
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caTekk
Beitrag 8 Jan 2009, 15:41
Beitrag #134


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@ DMK: Daran ist an sich eh nicht´s auszusetzen. Aber man kanns übertreiben! Oder sagen die Piloten vom Red Bull Airrace, dass sie nur so konzetriert fliegen können, weil sie vorher einen Liter Red Bull getrunken haben? Cola ist was für Linienflieger, wenn man richtig fliegen will, muss man schon Red Bull trinken (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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DMK
Beitrag 8 Jan 2009, 15:45
Beitrag #135


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ich hab cola gesagt, weils nicht markengebunden ist! ;-)

und wenn er für babywindeln werbung macht?

edit:

ok, ich sags mal anders: wir alle sind fans von irgendwelchen schauspielern. die machen auch für alles (un)mögliche werbung!

Der Beitrag wurde von DMK bearbeitet: 8 Jan 2009, 15:46
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Berni
Beitrag 8 Jan 2009, 15:46
Beitrag #136


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QUOTE(DMK @ 8 Jan 2009, 15:37 ) *
was ich mich frage (ich weiß es echt nicht!):

ist es grundsätzlich verwerflich, dass die aktiven der technoszene jetzt beginnen, in der musik(zubehör)wirtschaft mitzumischen? anders gesagt, dass sie agieren, wie in einem "richtigen" beruf?
was jetzt, wenn das noch einen schritt weitergeht und auf einmal für cola oder sowas geworben wird? ich meine, im sport, also auch im extremsport ("der underground des sports") finanziert sich alles über werbung.
prinzipiell ist es doch saudoof, solch ein angebot auszuschlagen, nicht? immerhin leben leute wie hawtin und konsorten von dem, was sie tun.
klar, nicht jeder (einschließlich mir) legt auf, damit er der große star dj und reich und berühmt wird, aber ab einem gewissen (top)level gehört das business einfach dazu, da gibts doch keinen unterschied mehr zu anderen berufsgruppen!

was meint ihr?


ich seh das ähnlich... und wie bei sportlern oder anderen berufsgruppen gibt es leute, die ihren grundsätzen teilweise unter einbußen von geld mehr treu bleiben, und andere geldgieriger und nuttiger - entschuldigt den ausdruck - werden!

der mensch lebt nicht vom brot allein und in irgendeine kerbe trifft man meistens....

btw: Themis, warum versteifst du dich so auf Hawtin? mir kommt ja fast vor als wär das deine heimliche liebe.......

Der Beitrag wurde von Berni bearbeitet: 8 Jan 2009, 15:48
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Themis
Beitrag 8 Jan 2009, 15:49
Beitrag #137


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ja catekk ich geb dir recht, wenn er das so sagt, seh ich das auch als angriff

allerdings nur weils mich jemand angreift werden meine gegenangriff argumente nicht richtiger, es bedeutet nur ich begebe mich aufs selbe level

und das was auf der ersten seit daypak sagt ist ja auch das sie es überhaupt net schlimm finden wie und mit was er auflegt sondern die werbespots die geheuchelt sind, weil er angeblich aus insiderkreisen weis das das nicht ihre wirkliche meinung ist - ist eben buisness


@ berni
em es geht hier ums contakt event? um digital DJing wofür ER steht auch wenn ers möglicherweise net als erstes gemacht hat? um die ganze kontroverse die ER entfacht hat und nicht irgendjemand anderes?
wenn du objektiv diskutieren willst kann du ihn da nicht rauslassen (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
abgesehen davon das jeder der argumente gegen digital DJing bringt, eigentlich unzufrieden mit hawtin ist indirekt - zu 90%
Grundsatz diskussion bringen hier nichts, weil jedem menschen selbst überlassen sein sollte wie er musik macht, das hat nix mit moral oder ethik oder gesetzen oder irgendetwas zu tun was diskussionswürdig wäre in grundsätzlicher form
es geht IMMER um den emotionalen Diskurs der durch Hawtin angefacht wurde

und ne meine heimliche liebe ist wer anderer, aber wäre ja net mehr heimlich wenn ichs verrate (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 8 Jan 2009, 15:55
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DMK
Beitrag 8 Jan 2009, 15:50
Beitrag #138


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ZITAT(Berni @ 8 Jan 2009, 15:46 ) *
ich seh das ähnlich... und wie bei sportlern oder anderen berufsgruppen gibt es leute, die ihren grundsätzen teilweise unter einbusen von geld mehr treu bleiben, und andere geldgieriger und nuttiger - entschuldigt den ausdruck - werden!

der mensch lebt nicht vom brot allein und in irgendeine kerbe trifft man meistens....

btw: Themis, warum versteifst du dich so auf Hawtin? mir kommt ja fast vor als wär das deine heimliche liebe.......


dann muss man aber irgendwie anders für seinen lebensunterhalt sorgen, in der praxis kannst dann wieder weniger zeit / muße / whatever für deine allerliebste beschäftigung aufbringen!
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Schleifer
Beitrag 8 Jan 2009, 15:51
Beitrag #139





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ZITAT(Berni @ 8 Jan 2009, 15:46 ) *
ich seh das ähnlich... und wie bei sportlern oder anderen berufsgruppen gibt es leute, die ihren grundsätzen teilweise unter einbusen von geld mehr treu bleiben, und andere geldgieriger und nuttiger - entschuldigt den ausdruck - werden!

der mensch lebt nicht vom brot allein und in irgendeine kerbe trifft man meistens....


ach, werbung ist an sich wirklich nix schlimmes. und "nutten" sind diese werbeträger auch nicht immer. ich find einen angus young cool auch wenn er brav werbung für Gibson macht (und trotzdem manchmal auch Fender spielt). wenn so einer sagt "gibson ist super - für mich gibts nix anderes" dann weiß man ja, dass das werbung ist. jo mei.

beim hawtin kommt mir aber mittlerweile vor, dass der außer werbung und trubel um sich selbst und die m_nus-possé nicht viel anderes macht.
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DMK
Beitrag 8 Jan 2009, 15:56
Beitrag #140


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ZITAT(Themis @ 8 Jan 2009, 15:49 ) *
ja catekk ich geb dir recht, wenn er das so sagt, seh ich das auch als angriff

aller dings nur weils mich jemand angreift werden meine gegenangriff argumente nicht richtiger, es bedeutet nur ich begebe mich aufs selbe level


word.

ZITAT(Schleifer @ 8 Jan 2009, 15:51 ) *
ach, werbung ist an sich wirklich nix schlimmes. und "nutten" sind diese werbeträger auch nicht immer. ich find einen angus young cool auch wenn er brav werbung für Gibson macht (und trotzdem manchmal auch Fender spielt). wenn so einer sagt "gibson ist super - für mich gibts nix anderes" dann weiß man ja, dass das werbung ist. jo mei.

beim hawtin kommt mir aber mittlerweile vor, dass der außer werbung und trubel um sich selbst und die m_nus-possé nicht viel anderes macht.


ja er ist nunmal der erste ausm technodings, bei dem die marketingmaschinerie so richtig eingeschlagen hat! einer muss immer der erste (buhmann) sein..
wie weit man mit sowas gehen kann, muss ja zuerst einmal ausgelotet werden, wo (bei den insidern) die schmerzgrenze hierfür liegt, sehn wir hier im tread ja sehr schön.

was des svaethhh (hust...) um sich aufgebaut hat, find ich viel, na, hmm, fragwürdiger..
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