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> Future of DJing, Liveacting, Producing & Distribution?
Themis
Beitrag 8 Jan 2009, 11:16
Beitrag #41


Hardcoreposter
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Ah ne das wolltest gar nicht sagen oder?

Du wolltest nur anmerken das es zur Kultur des Techno gehört Vinyl aufzulegen, hm mal scharf nachdenken wie man das interpretieren kann?

Wenn man kein Vinyl auflegt befindet man sich nicht innerhalb der Kultur des Technos? Oder bitte sag mir den tieferen Sinn der aussage, oder war es gar nur eine Information das man das die letzten Jahrzente so gemacht hat und es deswegen in der Geschichte des Technos immer irgendwo ein Teil bleiben wird?

Was genau willst du in einem Thread wo es um einen DJ geht der eben nicht mit Vinyl auflegt, mit dieser Aussage sagen? interessiert mich brennend

ZITAT
für mich gehört das vinyl einfach zur technokultur wie die e-gitarre zum metal. und wer meint damit an seine grenzen zu stoßen, sollte vielleicht eher mal über den musikalischen tellerrand hinausblicken und nicht gleich das medium wechseln...


ich find auch den 2ten Satz ziemlich Lustig, in nem Hawtin Thread zu Posten das ein DJ über den Musikalischen Tellerrand blicken soll statt nichtmehr mit Vinyl aufzulegen. Ich glaube wenn man über nen DJ sagen kann das er über den Tellerand rausblickt dann ist es Hawtin

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 8 Jan 2009, 11:21
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Billie Jean
Beitrag 8 Jan 2009, 11:21
Beitrag #42


ENFANT TERRIBLE
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ZITAT(pol/tox @ 8 Jan 2009, 11:05 ) *
so seh ichs auch, wenn jemand live spielt gibts hart gesagt auch nur "friss oder stirb". Da oben steht jemand, egal ob Vinyldreher oder sonstiger Musikmischer oder Live-Musiker, der seine Musik herzeigen will. Das is für mich etwas sehr Privates, das Publikum nimmt daran teil, ist aber im Endeffekt nur tanzender Zuhörer. Vielleicht gibts da ja Differenzierungen, etwa der Hardliner, der Egoist quasi (was absolut legitim is und nicht negativ... ), der "seinen" Sound spielt, egal ob grad das Publikum dafür bereit is oder nicht ... und eben der "Party-DJ", dessen Tun dahingeht, dass er sich der Menge angleicht und diese begeistert. Aber was red i? Hab ja no nie vor Publikum auch nur irgendwas zum Besten geben (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Für mich is Musik halt was Egoistisches und Privates...


da muss ich mich jetzt auch einschalten.

sorry, aber die egomanie mancher djs die sich für große künstler halten stinkt echt bis zum himmel!
NATÜRLICH ist der dj vor allem für die crowd da. ohne die crowd wäre er nämlich nix! und wenn er an schas spielt, dann geht die crowd. punkt. basta.
NATÜRLICH sollte jeder gute dj die crowd auch erziehen und seine vorstellung von musikalität verwirklichen.
dennoch aber ist die crowd NICHT für den dj da, nicht bloß kulisse für sein künstlerisches schaffen und treiben. vielmehr ist es umgekehrt und der verdammte dj muss das publikum unterhalten! wobei unterhaltung hier nicht mit dem negativen beigeschmack der stumpfsinnigkeit verstanden wird, sondern im besten falle auf hohem niveau stattfinden kann und sollte.
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Nayrobi
Beitrag 8 Jan 2009, 11:23
Beitrag #43


Tyrolean Dynamite
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QUOTE(Miss Dita D.K.-dance @ 8 Jan 2009, 11:21 ) *
da muss ich mich jetzt auch einschalten.

sorry, aber die egomanie mancher djs die sich für große künstler halten stinkt echt bis zum himmel!
NATÜRLICH ist der dj vor allem für die crowd da. ohne die crowd wäre er nämlich nix! und wenn er an schas spielt, dann geht die crowd. punkt. basta.
NATÜRLICH sollte jeder gute dj die crowd auch erziehen und seine vorstellung von musikalität verwirklichen.
dennoch aber ist die crowd NICHT für den dj da, nicht bloß kulisse für sein künstlerisches schaffen und treiben. vielmehr ist es umgekehrt und der verdammte dj muss das publikum unterhalten! wobei unterhaltung hier nicht mit dem negativen beigeschmack der stumpfsinnigkeit verstanden wird, sondern im besten falle auf hohem niveau stattfinden kann und sollte.


Amen
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Mr.Fish
Beitrag 8 Jan 2009, 11:24
Beitrag #44


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QUOTE(Miss Dita D.K.-dance @ 8 Jan 2009, 11:21 ) *
da muss ich mich jetzt auch einschalten.

sorry, aber die egomanie mancher djs die sich für große künstler halten stinkt echt bis zum himmel!
NATÜRLICH ist der dj vor allem für die crowd da. ohne die crowd wäre er nämlich nix! und wenn er an schas spielt, dann geht die crowd. punkt. basta.
NATÜRLICH sollte jeder gute dj die crowd auch erziehen und seine vorstellung von musikalität verwirklichen.
dennoch aber ist die crowd NICHT für den dj da, nicht bloß kulisse für sein künstlerisches schaffen und treiben. vielmehr ist es umgekehrt und der verdammte dj muss das publikum unterhalten! wobei unterhaltung hier nicht mit dem negativen beigeschmack der stumpfsinnigkeit verstanden wird, sondern im besten falle auf hohem niveau stattfinden kann und sollte.


genau so ist es und das sollte sich auch ein jeder dj zu herzen nehmen.
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Themis
Beitrag 8 Jan 2009, 11:29
Beitrag #45


Hardcoreposter
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omg vollkommen verdrehte weltvorstellung

das Posting wiederspricht sich ja selbst

Ein DJ darf seine Musikalischen vorstellungen verwirklichen , er darf die Crowd "erziehen"

Aber ja nicht Egoistisch sein!?

Wo ist die grenze von "vorstellungen verwirklichen" ? Wer bestimmt wo die Grenze ist?

Ab wann ist jemand Egoistisch? Ab dem Zeitpunkt wo er nicht mehr die Wünsche von 20% der Crowd erfüllt oder 30% oder gar erst 50%?

Undurchdachtes Argument .. mehr is dazu nicht zu sagen

Noch trauriger das sich da gleich 2 anhängen

BTW: Da jedes Contakt Event eh total überlaufen ist scheint er ja die Wünsche der Crowd zu erfüllen, insofern is das Argument wohl kaum gegen die Contakt Events selbst zuverwenden - aber vielleicht meinst du es ja auch nur Generell zur DJ vorstellung nicht explezit zu den Contakt Events

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 8 Jan 2009, 11:34
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Schleifer
Beitrag 8 Jan 2009, 11:31
Beitrag #46





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ZITAT(Themis @ 8 Jan 2009, 11:29 ) *
omg vollkommen verdrehte weltvorstellung


als DJ im tanzmusik-bereich (wie zB Techno) hat man sehr wohl das Publikum zu unterhalten. ich weiß nicht, wie man das anders sehen kann.
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jklö karl
Beitrag 8 Jan 2009, 11:41
Beitrag #47


jklö karl
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QUOTE
Ich glaube wenn man über nen DJ sagen kann das er über den Tellerand rausblickt dann ist es Hawtin


soll das ein witz sein?
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pol/tox
Beitrag 8 Jan 2009, 11:42
Beitrag #48


da lacht der affe
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ZITAT(Miss Dita D.K.-dance @ 8 Jan 2009, 11:21 ) *
da muss ich mich jetzt auch einschalten.


sag eh 1. was red i? und 2. es gibt dies und jenes...

Was ich damit mein is mehr oder weniger, wenn einer an Hawtin bucht dann wirds Publikum sich eher weniger progressiven Sambahouse erwarten dürfen, ma bucht an DJ doch im Wissen, wie dessen Sound klingen wird, was er bieten wird.

Wie auch immer, ohne das Publikum wär da DJ nix, aber wieviele Produzenten gibts die kane DJs sind, die net mal irgendwo auftreten, denen is die Crowd in Bezug auf Popularität egal, das "Business" besteht net nur aus 10 Auftritten pro Monat, manchen genügts einfach kreativ zu sein unds Glück zu haben, einen Release nachn andern zu haben, siehe gewisse Schweizer Leut, gsehn? No nie. ghört? Höchstwahrscheinlich.
Das is mei Punkt, i bin Ganz und Gar kein Fan von glorifizierten Menschen, genauso schlägt in mir ein Vinyl-Herz, damit hab i angfangen und gflucht, bis es endlich gangen is...
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Billie Jean
Beitrag 8 Jan 2009, 11:45
Beitrag #49


ENFANT TERRIBLE
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ZITAT(Themis @ 8 Jan 2009, 11:29 ) *
omg vollkommen verdrehte weltvorstellung

das Posting wiederspricht sich ja selbst

Ein DJ darf seine Musikalischen vorstellungen verwirklichen , er darf die Crowd "erziehen"

Aber ja nicht Egoistisch sein!?

Wo ist die grenze von "vorstellungen verwirklichen" ? Wer bestimmt wo die Grenze ist?

Ab wann ist jemand Egoistisch? Ab dem Zeitpunkt wo er nicht mehr die Wünsche von 20% der Crowd erfüllt oder 30% oder gar erst 50%?

Undurchdachtes Argument .. mehr is dazu nicht zu sagen

Noch trauriger das sich da gleich 2 anhängen

BTW: Da jedes Contakt Event eh total überlaufen ist scheint er ja die Wünsche der Crowd zu erfüllen, insofern is das Argument wohl kaum gegen die Contakt Events selbst zuverwenden - aber vielleicht meinst du es ja auch nur Generell zur DJ vorstellung nicht explezit zu den Contakt Events



für mich ist der dj wie ein film! auch ein film ist ein produkt für ein publikum! der film kann natürlich ein hollywood blockbuster sein, der eine breite masse zufriedenstellt. oder ein kleiner b-movie kunstfilm, der für ein bestimmtes liebhaber publikum gemacht ist und eben dieses zufrieden stellen muss.
der punkt ist: er muss bei einem bestimmten publikum gut ankommen. stell dir vor, ein film läuft im kino und keiner geht hin.... in diesem falle verliert das filmemachen jeglichen sinn.
der film - auch der liebhaber kunstfilm ! - braucht ein publikum und muss es auf irgeneine art und weise unterhalten, berühren, intellektuell anregen, begeistern, wie auch immer....

das gleiche gilt auch für den dj.


edit: und ja, ich meine das generell.
zum hawtin hab ich nicht viel zu sagen, außer dass mir seine pseudo philosophie, die in wirklichkeit eine geschickte marketing strategie ist, schon seit jahren auf die nerven geht.

Der Beitrag wurde von Miss Dita D.K.-dance bearbeitet: 8 Jan 2009, 12:03
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Themis
Beitrag 8 Jan 2009, 11:47
Beitrag #50


Hardcoreposter
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Definiere bitte mal über den Tellerand rausblicken?

Gib mal paar Beispiele von DJs die innerhalb des Technos über den Tellerand geblickt haben. bin gespannt

@Vorposter

Ja ageh, jeder schwachsinn hat ein Publikum und wenns der DJ selbst ist. In dieser Diskussion geht es darum, dass es gewisse Leute stört was Hawtin macht

obwohl er sehr viel Publikum hat, und ihm irgendetwas absprechen wollen, entweder das Künstler sein, oder das DJ sein, oder das Underground sein oder was weis ich was

Ab wieviel Publikum darf sich wer DJ nennen?

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 8 Jan 2009, 11:52
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Andros
Beitrag 8 Jan 2009, 11:48
Beitrag #51


Hundling!
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oiso im traktor 4 decks ansteuern is fuer mich a net unbedingt uebern tellerrand blicken
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Delegoano
Beitrag 8 Jan 2009, 11:48
Beitrag #52


Delegoano
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QUOTE(Miss Dita D.K.-dance @ 8 Jan 2009, 11:45 ) *
für ich ist der dj wie ein film! auch ein film ist ein produkt für ein publikum! der film kann natürlich ein hollywood blockbuster sein, der eine breite masse zufriedenstellt. oder ein kleiner b-movie kunstfilm, der für ein bestimmtes liebhaber publikum gemacht ist und eben dieses zufrieden stellen muss.
der punkt ist: er muss bei einem bestimmten publikum gut ankommen. stell dir vor, ein film läuft im kino und keiner geht hin.... in diesem falle verliert das filmemachen jeglichen sinn.
der film braucht das publikum und muss es auf irgeneine art und weise unterhalten, berühren, intellektuell anregen wie auch immer....

das gleiche gilt auch für den dj.


vor allem aber braucht ein dj einen unisex-poncho... zumindest ab jetzt (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)
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jklö karl
Beitrag 8 Jan 2009, 11:50
Beitrag #53


jklö karl
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über den musikalischen tellerand hinausblicken = eben nicht, wie hawtin, sich seit jahren dem monotonen geplöckere hingeben. sondern verschiedene stile verweben und auf einen tanzbaren nenner bringen.

beste beispiele sind vermutlich laurent garnier und dj koze...

Der Beitrag wurde von where were you... bearbeitet: 8 Jan 2009, 12:38
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Schleifer
Beitrag 8 Jan 2009, 11:50
Beitrag #54





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ZITAT(Themis @ 8 Jan 2009, 11:47 ) *
Gib mal paar Beispiele von DJs die innerhalb des Technos über den Tellerand geblickt haben. bin gespannt


Soll das jetzt ein Witz sein? Wie viele Beispiele hättest denn gern...?
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Dames Jean
Beitrag 8 Jan 2009, 11:54
Beitrag #55


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Hawtin ist zwar ein guter Dj, aber gerade er zeichnet sich musikalisch nicht gerade dadurch aus, besonders abwechslungsreich zu sein - wer jahrelang nur Geklacker auflegt, schaut ja wahnsinnig weit übern Tellerrand in den weiten Horizont der musikalischen Landschaft hinaus.

Ojeojeoje...
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DMK
Beitrag 8 Jan 2009, 11:56
Beitrag #56


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es letzte mal hat er nach ner stunde klick klack auf techno gewechselt, als ich ihn gesehen hab. geil wars!
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caTekk
Beitrag 8 Jan 2009, 11:58
Beitrag #57


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Technik hin oder her. Die verwendete Technik kann noch so innovativ sein, im Endeffekt zählt doch nur die Musik. Die Technik ist nur ein Mittel zum Zweck!!

Beispiel Mathew Jonson. Der kommt daher mit einem 25 Jahre alten Synth, einem Gitarrenverstärker, ein paar alten Drummachines, nimmt alles Live auf (ohne die bahnbrechenden Möglichkeiten der heutigen Programme) und es kommt trotzdem innovative Musik dabei raus. Wie ist das möglich? .... Weil die Kreativität steckt im Menschen, nicht in der Maschine. Was jetzt nicht heißt, dass jede neue Technik schlecht ist. Auf keinen Fall. Aber die Technik kann noch so gut sein und noch so viele neue Möglichkeiten beinhalten, im Endeffekt zählt nur das, was man damit macht.
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Themis
Beitrag 8 Jan 2009, 12:03
Beitrag #58


Hardcoreposter
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Ich meinte auch nicht das er mit Traktor über den Tellerand rausblickt sondern seine gesamte DJ Karriere

was er aufgelegt hat mit 18 in Detroit und was er heute auflegt, nicht die hilfsmittel die er dazu verwendet es geht ja schliesslich um den Sound und net darum ob er jetzt synths verwendet oder traktor

aber ich glaub für einige gehts schon darum, wenn einer ne trommel auf die stage bringt is es wahnsinnig kreativ wenn einer nen Computer mitbringt dann is es nicht kreativ (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) sensationell

@ Schleifer , was sollen diese ein Satz Postings die ganze Zeit

Wenn ich frage nach Beispielen dann solltest du eines geben und net ne sinnlose gegenfrage stellen

@ where you
Bitte keine sinnlosen begriffe wie "tanzbar" verwenden , musik is subjektiv was für den einen Tanzbar ist ist für den anderen Schrott

@damesjean
und ich hab jedesmal zu Hawtin Sound getanzt, ich kann mir nicht vorstellen dazu nicht zu tanzen, du empfindest es vielleicht als dahin geklakere aber nicht jeder mensch empfindet das so
Alles was dein Posting zur Diskussion beiträgt ist, das dir anscheinend der Sound nicht gefällt - was aber jetzt leider nicht wirklich ein schlagkräftiges Argument ist gegen kreativität (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 8 Jan 2009, 12:09
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pol/tox
Beitrag 8 Jan 2009, 12:08
Beitrag #59


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@miss dita ... da hawtin war grad a einfaches Beispiel, hätt auch jeden anderen Namen einsetzen können. Mir taugt die Atmosphäre, die in umgibt, auch net (hat an gekünstelten Beigeschmack), seine meisten Produktionen treffen a net meinen Geschmack, als DJ hat er mich aber beide male sehr begeistert.

Egoismus is ja net nur das dunkle Böse, er kann auch motivierend sein. Dem Publikum aber sage ich oft an destruktiven Egoismus nach, a gutes Beispiel san für mich die neueren Suncitys: Obwohl am Flyer Namen stehen, die kan straighten Zack-Prack-Techno mit Schranzelementen spielen gehen die Leut hin und machen dann an Kreis um die paar Leut die tanzen : "Des wor jo ka Suncity, soo fad, nur scheiß Mucke". Das interessierte Publikum hat halt oft sehr große Erwartungen, wenn diese net ganz erfüllt werden, dann is gleich alles Kacke und da DJ mies. Weniger Erwartungen, dafür mehr musikalische Offenheit... des wär beiderseits ganz nett.
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Schleifer
Beitrag 8 Jan 2009, 12:10
Beitrag #60





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ZITAT(Themis @ 8 Jan 2009, 12:03 ) *
@ Schleifer , was sollen diese ein Satz Postings die ganze Zeit

Wenn ich frage nach Beispielen dann solltest du eines geben und net ne sinnlose gegenfrage stellen


ich wollte wissen wie viele Beispiele - was heißen soll, die Liste wäre praktisch unendlich in 2 Dekaden Techno-Geschichte... lern mal zwischen den zeilen zu lesen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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