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> Sequenzer?
MM
Beitrag 28 Dec 2008, 22:59
Beitrag #1





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Hallo, ich blicke mich nicht mehr ganz durch.

Ich möchte mir endlich ein Sequenzerprogramm kaufen, bin aber im Moment nur ziemlich verwirrt. Habe hier Ableton 7 getestet, die Loops sind mal recht schnell gebaut, aber ich finde die ganz Optik nicht sehr schön. Mir fehlt irgendwie hier eine klare Struktur.

Die externe Hardware einzubinden habe noch nicht versucht, aber es sieht nicht so einfach aus.

Außerdem finde ich es ziemlich teuer, der Sound der hauseigenen Synths hat mich auch nicht überzeugt.

Eine alternative wäre für mich noch Logic, kann mir jemand mehr dazu sagen?

Ist die Verwendung von Hardware jetzt in Ableton auch schon besser möglich?

Ich möchte das ganz für mein Homestudio nutzen. Ich möchte großteils Hardware verwenden, ich möchte auch etwas mit Softsynths arbeiten, sagen wir mal halb halb.

Ich verwende ein 8 Kanal Motu Audiointerface (8 Klinkenanschlüsse), ein MPK 49 Midi Keyboard von Akai.

Was kann in dieser Konfiguration noch verwenden um den Sound aufzufetten? Hardwaremäßig?

Naja hauptsächlich brauche ich jetzt einen Sequenzer, den ich kaufen will.

Martin
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Phatline
Beitrag 28 Dec 2008, 23:54
Beitrag #2


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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ZITAT
Ableton 7....aber ich finde die ganz Optik nicht sehr schön. Mir fehlt irgendwie hier eine klare Struktur.

(IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) auweh, du kennst dich net aus, schau dir cubase und konsorten an, da musst erst mal das handbuch lesen, duzente tutorials durchlesen, bevorst des aufnahmeknopferl findest (phat tüpisch bertrieben formuliert)

ZITAT
Die externe Hardware einzubinden habe noch nicht versucht, aber es sieht nicht so einfach aus.

is ganz einfach, und doch so schwer, wenn du drumcomputer mit hardware syncronisieren willst, dann hast halt Jitter, und somit midi laufzeitfehler, aber den hast bei jedem programm...

ZITAT
Außerdem finde ich es ziemlich teuer, der Sound der hauseigenen Synths hat mich auch nicht überzeugt.

Es gibt so gut wie keinen HOST der Hauseigene und dabei gute Synths hat...nimm kein Ableton Instrument, und Audioplugins auch keine (bis auf utility)
Es gibt eh ein Pack wo die Instrumente auch dabei sind, übrigens gibts auch ein Ableton Lite...

ZITAT
Eine alternative wäre für mich noch Logic, kann mir jemand mehr dazu sagen?

Keine Ahnung, ich habe Fruity probiert, und cubase vor jahren intensiver, und auch reason.... waren alle für mich kacke (nicht mein workflow, ach was sag ich kein workflow)

ZITAT
Ist die Verwendung von Hardware jetzt in Ableton auch schon besser möglich?

ich verwend ausschließlich hardware, ableton ist sequencer, und Mixer!, und ich benutz es live es stürzt nicht ab (nur wenn der lappy oder xp was hat...aber net ableton)
Ableton und hardare passt gut zam kann ich bestätigen, der sequencer ist einfach so verdammt sexy, übersicht, und super easy ausblendung und einblendung von Fenstern...

Wie das ganze im Arrangemant fenster so geht, und welche unterschiede es da zu Logic gibt, weis ich, net, aber ableton ist imho so gemacht, das man in der session ansicht, einfach drum und melodien pattern erstellt, dann variationen pattern erstellt, und die dann live und on the fly beliebig kombiniert, oder einfach per midicontroller aktiviert (runter play, rauf play, mausklick auf loop "oooh yeah" mausklick auf kick "4/4".... usw), gleichzeitig, kannst natürlich an der Hardware drehen, und natürlich kannst du (falls die hardware in der lage ist) die CC (reglerbewegungen) aufnehmen, gleichzeitig kannst per aktivierung eines Pattern, einen PC (programmchange) senden...usw... ausßerdem, gibts ein Midifeintuning, soll heißen, wennst z.B. ein Sidechaincompresser hast und du live den threshold reglen willst, dann kannst entweder im Midifeintuning oder "rack-map-mode" einstellen von minmal wo bis maximal wo der threshold regelt, wärend man am Midicontroller die vollen 127Schritte (zum drehen) hat, und somit viel mehr feingefühl hat, und einfach, verhindert das man beim mucke machen zu extreme oder wenig intensive einstellungen macht!

Ich persönlich, benutz ein DIY projekt als Midimasterclock link
Mit ihr kann ich Drumcomputer (drumsequencer- meine korg er1) und Ableton unabhängig von einander starten oder stoppen, und die kacke bleibt im Sync! (viele drumcomputer muss man stoppen um zu speichern). Außerdem ist die Stabil, und wenn man (wie ich heut draufgekommen bin) die audio latenz der soundkarten runterdreht (bei mir von 8ms auf 3 ms) (ps das geht sogar mit 16chanälen, sogar mit laptop (IMG:style_emoticons/default/devil.gif) ) dann gibts so gut wie keinen JITTER, und somit keine timing probleme, vermutlich braucht man net mal ne externe masterclock, du musst halt den jitter in grenzen halten, und die system last unter 50 (ich fahr mit 40% (quadcore lappy 2.2Ghz 2gb ram- fujitsu simens---daw optimierung von xp vorausgesetzt)...und das mit 16chänlen, wo überal ein eq gate usw oben sind

bei 80% systemlast, hast garantiert jitter, und jitter gibts net nur bei ableton, das auch bei logic... das ist soundkarten bedingt, bzw ihrgendwie vom systembus (odr whatever, bin kein pc-nerd)

ZITAT
Ich möchte das ganz für mein Homestudio nutzen. Ich möchte großteils Hardware verwenden, ich möchte auch etwas mit Softsynths arbeiten, sagen wir mal halb halb.

geht.

ZITAT
Ich verwende ein 8 Kanal Motu Audiointerface (8 Klinkenanschlüsse), ein MPK 49 Midi Keyboard von Akai.

Motu ist net so schlecht

ZITAT
Was kann in dieser Konfiguration noch verwenden um den Sound aufzufetten? Hardwaremäßig?

ähm auffetten, wie synths dazu oder wie?
also ich würd dir massivst raten, die ganze abmische alle equalisierungen alle effekte, alles per software machen, weil damits fett wird brauchst entweder teurer hardware (einzelner compresor oder equalizer >1000€) maximal geile tools wie extrem dreckige distortion, würd ich unter umständen extern machen.

keine ahnung was du machst, aber schätz mal minimal (was sonst) ich weis net wie man minmal fett kriegt echt nicht, ich will es nicht mal wissen!

vorschlag, ein Nordrack 3, (warum weil es einer der einzigen synths ist der total recall ist - er hat ledringe und endlosencoder, und beim umschalten eines Presets (deine eigenen!) hüpfen die Anzeigen auf den aktuellen wert, du siest sofort ohne das preset zu hören was sache ist (aha, attack weit offen, release auch offen und dann noch ein hoher oct. wert...muss wohl ein pad oder sowas sein....) und weil er anscheinend klingt wie der Nordrack 2 und den hab ich und liebe ihn!
ist halt für Leads und pads geignet, und man kann schrauben ohne ende, er ist nicht kompliziert wie ein Waldorf (matrix-frei routbar viele variationen, er hat halt fixgeroutete modulationswege, aber unter anderen deswegen (weil es halt dann für jede funktion einen knopf gibt und keine matrix) ist das teil so endgeil...(hab mir heute einen ersteigert 770 euro...aber achtung der wird nimma produziert! weil er den eu-richtlinen nicht entsprach, ich glaub wegen Intel chips die nicht rosconforn waren oder sowas in der art)

und sonst... ne jomox als drumcomputer, ne Mbase01 (neu 160 euro) als Kick, (mörda)

und zuguterletzt ne BCR2000 bzw BCF2000 zur kontrolle deiner DAW oder eines Synthexpanders (z.B. zur kontrolle ner mbase oder ner airbase)

.....
die einzelausgänge deines mpc wirst eh benutzen (einzeln auf die motu kanäle gehen!) und einzeln dann jeden Drum (sample) sound equen gaten (hintergrundrauschen) und eventuell compressieren (dann wirds auch fett)




ZITAT
Naja hauptsächlich brauche ich jetzt einen Sequenzer, den ich kaufen will.

Martin

ich schätz mal du brauchst ne gesammt DAW, weil analog abmischen ist teuer, und da brauchst an DAW controller weil sonst wirds fad (bcr2000 oder mackie oder oder oder....)

so genug geschrieben jetzt wird wieda geschraubt
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Phatline
Beitrag 29 Dec 2008, 00:12
Beitrag #3


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zu arrangement zurück zu gehen:

Man kann das was man live (man macht musik! man rockt einen track durch und das auf einmal! Aufbau ende breaks werden spontan entschieden, genauso wie abmische, syntheinstellungen alles,

und das ganze was man live macht kann man aufnehmen (so wie bei rebirth früher) das geht mit hardware schwerer aber es geht, und das verdammt noch mal leichter wie mit cubase!...
Musst halt zu begin deiner aufnahme, alle synth einstellenung in einem preset speichern und diesen dann, vor wirklichen Aufnahme aktvieren, alles was du an den Synths dann geschraubt hast, wird 1:1 dann beim Aufnehmen der Audiospuren zum synth geschickt und du schaust nur noch zu und freust dich....(diese variante, ist für den fall das du einen patz im live-arrangement hattest, oder du der typ bist, der dann noch ins detail geht)

soll einfach heißen, entweder du arrangierst den track live (erfahrung benötigt) direkt ein, oder du drückst oben das aufnahme kopferl und dein Midi-audio-CController-Programmchange wird aufgenommen, und du schaltest dann ins Arrangemant fenster und hast dann wie in Cubase- eine Zeitachse, wo du jetzt die CC wert ändern kannst (ah da hätt ich lieber mehr cutoff am externen synth, bast dreh mah auf 99) Wie dieser Schritt im Detail sich von Logic ändert, weis ich net, vermutlich ists dort besser....

aber ich muss sage, mit ableton kann man wirklich technomucke machen, und es ist für leute der alten-neuen schule gemacht,
es hat was pattern orientierter arbeitsweise nur übersichtler, es hat was von livemusik und echten muszieren, man kann intuition verwenden, und man kann wenn eine inspiration da ist, sie auch wirklich so schnell bearbeiten, das sie nicht weg ist ehe man fertig ist...
und das ist nur meine Arbeitsweise, man kann Ableton auf verschiedene weise nutzen, Logic und Konsorten sind linear (zeitachse) Ableton ist zeitlich nonliniar (session view) das erzeugt einfach ein "ich mach jetzt musik, und es ist so geil" und nicht ein zeitlich liniares "ich mache gerade die baslline spur, oh wo mach ich denn den break ich weis es nicht weil ich den soul net fühle"
die zeitlich lineare, ist dann die aufzeichnung deiner zeitlich unlinearen tätigkeiten, die man dann bis ins detail linear bearbeiten kann "von der Idee - zur Perfektion"....

Ich hoff du verstehst was ich sagen will: kaufst dir logic cubase or whatever dann must du die lineare arbeitsweise bevorzugen, willst du aber einfach mal schnell ideeen verwirklichen und die dann auch auf perfektion trimmen dann nimmst ableton. Klangliche unterschiede gibts (zumindest sagen das alle) nicht mehr zwischen den DAWs, es geht jetzt um die performance, und jetzt bist du dran
(siehst schon ich hab meinen sequencer schon gefunden (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) )
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reEto
Beitrag 29 Dec 2008, 18:58
Beitrag #4


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Bis jetzt hab ich noch keine Sotware gefunden, die wirklich so arbeitet, wie ich es gerne möchte. Deshalb hab ich vor 4 Jahren angefangen mir meine eigene Software zu coden. Inzwischen ist sie schon sehr leistungsfähig, und die Harware die ich habe läßt sich sehr gut integrieren.

So ähnlich verhält es sich mit ein paar mastering plugins. Ich finde je einfacher desto besser, sowohl bei der mixing software, als auch bei mastering vst. jed weniger einstellungen desto weniger fehlerquellen. Allerdings dafür mehr sinnvolle features.

cheeRs & plugOut

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cheeRs & plugOut


..........................8""""""
eeeee.....eeee...8..........eeeeee....eeeee
8.....8......8.........8eeee......8..........8....88
8eee8e...8eee...88............8e........8......8
88.....8....88.......88............88........8......8
88.....8....88ee...88eee......88........8eee8

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####### ##### ### ## #
.reEto
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Phatline
Beitrag 30 Dec 2008, 00:28
Beitrag #5


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zu der großen signatur noch zusätzlich ständig dieses signaturen im post....wahhh, das ganze soll später noch leuten helfen, und dann müssens über sowas drüba lesen...

PS: lass mal probieren deine software, bzw schreib mal die features auf.
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tecxx
Beitrag 30 Dec 2008, 01:17
Beitrag #6


rave on!
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hast du dir so ein midibox.org teil selber zammgebastelt oder wie?
hab davon schon vor einiger zeit gelesen, theorethisch machbar is mít dem system ja echt alles, hab mir schon überlegt meinen eigenen traktorcontroller zu basteln... schlussendlich ists mir dann doch zuviel arbeit und aussehen würds fürchterlich (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) aber interessiert mich nur ob das schon jemand produktiv verwendet?
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Phatline
Beitrag 30 Dec 2008, 02:35
Beitrag #7


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ZITAT(tecxx @ 30 Dec 2008, 01:17 ) *
hast du dir so ein midibox.org teil selber zammgebastelt oder wie?
hab davon schon vor einiger zeit gelesen, theorethisch machbar is mít dem system ja echt alles, hab mir schon überlegt meinen eigenen traktorcontroller zu basteln... schlussendlich ists mir dann doch zuviel arbeit und aussehen würds fürchterlich (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) aber interessiert mich nur ob das schon jemand produktiv verwendet?


ja ich,
1x Midibox SID V2 (synth mit bis zu 8 commodore 64 8Bit soundchips drinnen)

1x Midimultimasterclock (mehrere geräte individuell starten und stoppn, und alles bleibt im sync,-war nicth schwer)

1x Midibox 64 mit 64 stück 100mm Fader -potis (hab ich eng aneinander gereit 32 am Stück nebeinander und 32 noch mal drunter, das board dient zur echtzeit eingabe (einschiebung) von Sequenzen---so wie das regelwerk oder wie das heißt von deopfer, nur halt auf midicontroller basis in verbindung mit ableton...und somit leistungsfähiger....somit lassen sich 16 fader mit 16 anderen oder halt 4 anderen oder 32 anderen kombinieren, so lassen sich auf knopfdruck polyphone sequnzen, offbeat onbeat 5x einen step wiederholen oder nur einmal oder 1000x....und das ganze nur mit einer melodie.....mit zusätzlichen fadern kann man diese midisequenzen mixen...ableton machts möglich...somit kann man live erst mal 32 steps programmieren, während man über die kopfhörer di anderen 32 steps schon mal fürn nächsten track -ERJAM´D....
Könnt ich wirklich programmieren, würd ich einen sequenzer genau in der Art programmieren, allerdings auf einen Touchscreen oder teuerer Motorfader!.)

how ever, ein traktor controller, da gehts um gar nix... wennst technisch zeichnen kannst und noch wenn kennst der ne Portalfräse, ne Laser Wasser or what ever 2D fräse hat, kannst des locka sogar perfekt machen, vermutlich besser als diese xzone geräte....weil ja auf dich angepasst,.

Auserdem läufst du als DJ nicht die gefahr, dast einen SID bauen willst ne 808 einen drumcomputer wost du 64steps und dafür auch 64knöpfe hast..... wenn es dich als producer mal packt (und du kappiert hast wies funkt) dann plannst nur noch und bist auf Beuteilwartelisten (IMG:style_emoticons/default/lookaround.gif) , aber als DJ....kannst auch eine Aluplatte hernehmen, dort löcher reinbohren, und da schalter und drehregler verbauen, von LOquali bis High end....für Loqu reicht bohrmaschine Lötzinn taster poti und lötzinn. für high end, musst wie gesagt technisch zeichnen können, und beziehungen zu CNC haben, und kost auch mehr weilst ne platine machen lassen musst (weil doppelseitig fast ein must have ist....wennst Ledringe usw benutzt)

Einzig problem, sobald du abweichende Hardware optionen hast, musst du die Programmiersprache kennen, aber es wird ein C interface geben (oder gibts schon) ich hab halt kein plan von programmieren, ich kann mein box schon anpassen, weil die urleicht zu programmieren ist....

must halt in dieses mplab ide rein gehen, und ein gewisse dateen, da wird dann so beschrieben:

If you would hav 64 encoders type 64, for 8 type 8:
-------------------------------------------------
8::

If you would have Ledrings typ yes
-----------------------------------
YEs


einmal ein wochenende behirnen und man hats kappiert, ist ja auch alles auf englisch dokumentiert...



aber wie gesagt ist schon nerdig das ganze (IMG:style_emoticons/default/lookaround.gif)

4x Midimerger


andere midibox basierende projekte sind noch in planung oder sind fertiggeplant, wo aber der vortschritt gestoppt ist aufgrund Geld Zeit mangel, und anderer vorangiger prioritäten...

es gibt außerdem stänig ihrgendwelche Massenbestellungen, und man wartet dann auf die billigen bauteil bis zu einem jahr, und so schreiten projekte nicht allzuschnell vorran.

außerdem, gibts auch immer leutz die projekte planen, und dann platinen gehäuse und bauteile oder teilweise in massen bestellen... auch wieder wartelisten....
falls meine midibox tb303 und der vollausgerüstetet 808sequencer und die jomox airbase fernbedienung jemals in den protoypestatus bzw perfektioniert wird... gibts natürlich auch von mir solche wartelisten (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) ....aber im moment ist ne nordrack3 wichtiger (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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yak
Beitrag 30 Dec 2008, 09:16
Beitrag #8


m-force
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QUOTE(Phatline @ 29 Dec 2008, 00:12 ) *
Ich hoff du verstehst was ich sagen will: kaufst dir logic cubase or whatever dann must du die lineare arbeitsweise bevorzugen, willst du aber einfach mal schnell ideeen verwirklichen und die dann auch auf perfektion trimmen dann nimmst ableton. Klangliche unterschiede gibts (zumindest sagen das alle) nicht mehr zwischen den DAWs, es geht jetzt um die performance, und jetzt bist du dran
(siehst schon ich hab meinen sequencer schon gefunden (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) )


heh.. was bekommst du eigendlich für den werbevertrag mit ableton? :D

also ich seh das ganz anders! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) ) ich kenn einen (http://www.myspace.com/scorpexmforce) der hat sich live gekauft und hat bei mir cubase gesehn und hat innerhalb von 2 wochen das prog. gewechselt... und produced mittlerweile damit wie a wödmaster.. der hat vielleicht 1 monat, OHNE HANDBUCH!! ziemlich fette tracks rausgschossn.. mittlerweile macht er einen track pro tag!

ich denk das kommt auf des an was man sich als erstes intensiv reinzieht! hab vor 6 jahren mit einem cubase crack angefangen! bin dann auf live umgestiegen (weil es so übersichtlich und einfach ist) und hab festgestellt, das das einfach ein "zu einfaches" programm mit sehr schlechten klangeigenschaften ist.. (warum? keine ahnung,... aber es ist numal der mixdown nicht vergleichbar,..)

mit den neuen features von cubase gibt es kein anderes programm was ich mir vorstellen kann..

cubase ftw!!!! hehe!
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Undead
Beitrag 30 Dec 2008, 09:39
Beitrag #9


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ZITAT(yak @ 30 Dec 2008, 09:16 ) *
heh.. was bekommst du eigendlich für den werbevertrag mit ableton? :D

[...]

cubase ftw!!!! hehe!


Aha! (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Meiner Meinung nach kann man aus Cubase soundtechnisch wohl sicher mehr rausholen - ich habe aber selbst noch kein Programm erlebt, welches in Sachen Workflow ableton das Wasser reichen konnte.
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yak
Beitrag 30 Dec 2008, 09:46
Beitrag #10


m-force
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QUOTE(Undead @ 30 Dec 2008, 09:39 ) *
Aha! (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Meiner Meinung nach kann man aus Cubase soundtechnisch wohl sicher mehr rausholen - ich habe aber selbst noch kein Programm erlebt, welches in Sachen Workflow ableton das Wasser reichen konnte.


da geb ich dir recht und ich glaub das hab ich auch nicht mit meinem posting nicht wiedersprochen!
übersichtlich, einfach, guter workflow, alles in allem sehr schön zu arbeiten!

aber ich hab mit cubase mittlerweile auch einen guten workflow, da war ich mit live nicht halb schnell.. alles gewöhnungssache! nur rausfinden wie man am schnellsten von A nach B kommt.. (tastenkombinationen) und das ist bei cubase mittlerweile so gemacht, das alles relativ schnell geht, man muss nur wissen wie..
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Derrick S
Beitrag 30 Dec 2008, 09:48
Beitrag #11


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bin mit Cubase 4.5 nach wie vor völlig zufrieden, die mitgelieferten tools und die Hardware Integration sind sehr gut und mit den richtigen plugins zusätzlich für drums, effeckte hat man eine komplette arbeitsumgebung

kann jedem empfehlen sich mit diesem sequenzer intensiver zu beschäftigen, es lohnt sich
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Nayrobi
Beitrag 30 Dec 2008, 10:42
Beitrag #12


Tyrolean Dynamite
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deshalb verwendet man auch Cubase 4 mit Ableton 7 in Rewire ..)

Ableton ist genial, das ist sowieso klar, aber Cubase ist doch mein Hauptsequencer.

soo kompliziert ists cubase nun auch wieder nicht man muss sich nur damit beschäftigen und man lernt eh im Zuge des Probierns.

Trotzdem hab ich mir die 3 Cubase Tutorial DVDs gekauft und angeschaut - das bringt echt viel.

@ MM
wenn die Möglichkeit hast mit LOGIC zu arbeiten dann mach das gefälligst !!
Für mich das allerbeste Programm für elektronische Musik - die internen Synths, Plugs etc sind einfach unschlagbar und für das Preis/Leistungsverhältnis bekommst nichts vergleichbar kompakteres ..

Cheers
robi
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Phatline
Beitrag 30 Dec 2008, 14:42
Beitrag #13


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ne ich krieg keine kohle von ableton (IMG:style_emoticons/default/sneaky2.gif) ... und ich hab hier schon mal in der runde gefragt, welcher sequencer besser klingt, die meistn meinten das es da keine unterschiede gibt... 64bit hin oder her.... "ne es gibt keine unterschiede in den algorytm bei der summierung" "ghupft wie ghatscht" usw...
gut das nächste mal weis ichs besser....
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yak
Beitrag 30 Dec 2008, 14:46
Beitrag #14


m-force
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hm ja richtig, is ja eig. klar.. eigendlich sollte es auch keinen unterschied geben können.. is ja ein und das selbe format!
nur eines ist dann aber wirklich komisch und zwar das es diese debatte dann schon so oft gegeben hat.. nicht nur in dem forum! (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

edit:
es kann ja auch sein, dass ich mit cubase nur besser umgehn kann...

Der Beitrag wurde von yak bearbeitet: 30 Dec 2008, 14:49
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Derrick S
Beitrag 30 Dec 2008, 15:22
Beitrag #15


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wie gut der klang wird liegt an sehr vielen faktoren der bearbeitung (signalkette)

und am Ende ist dann aber am entscheidendsten wie gut jemand das ganze abgemischt hat

das abmischen, panorama verteilen, fade-in und -out, automationsfahrten, Eq´s usw. lernt man aber nicht von heute auf morgen

mit den Jahren entwickelt man einfach ein gehör für sowas würd ich sagen, also man sollte sich im klaren sein das nix von heute auf morgen geht

man kann mit der materie wohl ein ganzes leben verbringen :-)
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Phatline
Beitrag 30 Dec 2008, 15:24
Beitrag #16


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ich hab ja auch schon angezweifelt, das bei ableton da ihrgendwas im audioweg net passt, weil ich mir wirklich schwer tu was ordentliches rauszukriegen, aber mit richtigen EQ und einstellungen usw. gings dann eh immer.

aber kann schon sein, das bei den verwendeten algoryhtm q-base einfach besser is...

es kann ja nur der summierungsalgorythmus sein... jedes einzelne signal für sich allein klingt ja fett, egal ob cubase oder ableton... das da ihrgendwelche frequenzen bei Ableton schon digital (psychoakustisch?) ausgelöscht werden, und nicht erst auf den Lautsprechern (physikalisch), und das da der hund begraben ist....keine ahnung...ihrgendwas wirds sein, oder es liegt wirklich an der unfähigkeit der user.

.
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Derrick S
Beitrag 30 Dec 2008, 15:41
Beitrag #17


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psychoakustik ist ein zauberwort aber auch ncht die lösung für alles und will gut dosiert sein

besonders auf der summe damit aufpassen
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Phatline
Beitrag 30 Dec 2008, 16:15
Beitrag #18


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das war jetzt reine spekulation (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) ...keine ahnung wie die summierung und die der ganze bi ba bo funkt!
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eigengrau
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Beitrag #19


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Es gibt keinen Sequenzer der genauso denkt wie man selbst, ausser man schreibt sich einen und das ist dann etwas Hauptberufliches (siehe für Ableton Monolake). Nachdem Kunst so oft aus Chaos kommt ist etwas das ein wenig unordentlich ist schon nicht so weit weg und deswegen kommt man Ableton Live sehr gut aus. Es bleibt natürlich ein gemeinsamer Nenner von Verschiedenen Interessen weshalb man sich ein wenig anpassen und einlernen muss. Gegenüber den anderen Sequencern erlaubt es aber durch die Spezialisierung auf Live Betrieb sehr gut Rapid Prototyping. Das geht nicht so gut wenn man gleich am Anfang die klassische Ansicht von Links nach Rechts hat. Deswegen würde ich, mittlerweile, auch Live empfehlen.
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Derrick S
Beitrag 30 Dec 2008, 20:40
Beitrag #20


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alle kochen nur mit wasser, ob nun in ableton oder cubase (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

also nur mal so viel zur allgemeinen meinung das ableton so viel mehr kreatives potential bietet oder andere denkweisen fördert


ableton ist aber sicher unbestritten das live-tool nr. 1, wofür es eigentlich auch konzipiert wurde und erst später zu einem vollwertigen sequenzer


cubase hat meiner meinung nach einen klaren vorsprung in sachen mixer, sequenzer/soundengine
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