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> 10€ Eintritt
Billie Jean
Beitrag 11 Nov 2008, 13:54
Beitrag #41


ENFANT TERRIBLE
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ich stimme herrn roschitz in dem punkte zu, dass ich auf die ganzen tollen residents, die sich "auskennen" verzichten kann, und lieber zu hause bleibe, bei den residents, die auch mal gerne eine cristian vogel show abziehen können (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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Berni
Beitrag 11 Nov 2008, 14:05
Beitrag #42


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weils doch irgendwie dazu passt: im apropos morgen ist 3 euro eintritt vor 10h dannach 4 oder 5! es geht also auch billiger! denke wohl dass die lokal mieten am meinsten ausmachen.... und ein flex ist meistens sowieso overpriced (kann mich noch allzugut erinnern als man ins flex sowieso gratis eintritt hatte, aber auch seine eigenen getränke mitnehmen konnte)!

Der Beitrag wurde von Berni bearbeitet: 11 Nov 2008, 14:06
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RuuK
Beitrag 11 Nov 2008, 14:09
Beitrag #43


hääää?
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flex overpriced? auch wenn da mehr entry wär, spart ma mit den getränken gegenüber fast allen clubs... in dem fall solltest du dir ne große schalldichte wohnung nehmen und privat feiern wenn du in einen gastronomiebetrieb deine saftl mitnehmen willst ->>> außerdem gratis sodawasser bekommst netmal daheim...
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Neo
Beitrag 11 Nov 2008, 14:15
Beitrag #44


schnuffi
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nun ich wollte solche parties nicht schmälern, nur bin ich der meinung das € 10 für solche parties nicht gerechtfertig sind und wenn du es genau wissen willst lieber trickster dachte ich eher an den red room.

in meinem post kann ich nicht gehässiges über dich rauslesen, in deinem allerdings das ich nicht das herz am rechten fleck hab, herzlichen dank dafür


² andros
ich glaub mit obigem hat sich nun alles aufgeklärt

² rudi
ich finde das residents wriklich wichtig sind für einen regelmäsigen club aber das dürfte ansichtssache sein, was auch voll ok ist.
doch buche ich auch immer wieder bei meinen parties auch nationale hinzu und gemeinsam mit dem restlichen tb team hab ich auch etliche nationale gefördert aber vielleicht lese ich was falsches aus deinem post raus und das alles hier war umsonst geschrieben (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)


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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 11 Nov 2008, 14:15
Beitrag #45


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QUOTE(Neo @ 11 Nov 2008, 13:18 ) *
keine show aller christian vogel abzieht, dann sind € 10 für guten spass sicher nicht zu viel.


Na ja Show gibt`s bei Christian Vogel eh keine (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) Dafür aber den musikalischen aha Effekt und das ist etwas was einem im voraus bewußt sein sollte (Vogel machte schon immer das wozu er grad Lust hatte und das sollte man als sog. electronic music Liebhaber eigentlich wissen, ebenso als VA der ihn bucht!).

Denn ich, für meinen Teil, gehe immer noch aus um gute Musik verschiedenster Art zu genießen und Spaß zu haben. Das Problem ist halt vielfach das sich viele lieber irgendwie betäuben, gar nicht mehr mit der Materie beschäftigen, man geht halt hin weil`s grad "in" ist, die hübsche Nachbarin von gegenüber auch da ist, man seinen Dealer trifft, auf der Suche nach dem nächsten Fick ist etc. ...... Alles Dinge die vollkommen legitim sind, nur soll sich dann keiner beschweren das die Party scheiße (musikalisch & Preistechnisch) war - weil halt einige der vorher genannten Faktoren nicht eingetreten sind.

Wo ich mich Rudi Roschitz vollkommen anschließe ist, das es derzeit auf den gängigen Events musikalisch doch etwas farblos ist. Hier wie dort wird der selbe Sound runtergeleiert, oftmals dann noch als etwas verkauft was es nicht ist.

Zum Beispiel:

Momentan spielen ja alle (zumindest gehen einige damit fleißg hausieren) wieder "House" in Wien und wenn man diesen "House" hört, frage ich mich ernsthaft ob die darbietenden Künstler jemals House gehört haben............ (IMG:style_emoticons/default/withstupid.gif)

Es sah mal vor einiger Zeit so aus, als würde wieder mehr Abwechslung einkehren (im musikalischen Sinne) was letztendlich nicht der Fall ist. Man hat schlichtweg den Begriff gewechselt - von "minimal" zu "house" - at least the same shit as always.......

Um so erfreulicher das es doch wieder neue Inititiativen gibt im Eventsektor (damit spreche ich z.B. auch auf Nachtigall an) - wohin sie führen - ich laß mich überraschen. Mal sehen ob`s wieder "the same procedure" wird oder tatsächlich ein frischer Wind aufkommt!?

Der Beitrag wurde von Chriskeepsdiggin! bearbeitet: 11 Nov 2008, 14:17
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antidote
Beitrag 11 Nov 2008, 14:15
Beitrag #46


stiangglanderstenz
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ZITAT(robotrick @ 11 Nov 2008, 11:50 ) *
gerecht und gewinnbringend


ich wage das zweite wort als das entscheidende und auch als den beginn des selbstläufers zu brandmarken - und nicht aus sicht des veranstalters, sondern des besitzers.
was du in wien im "kleinen" beobachtest, gründet in münchen allen ernstes auf quasi-mafiöse strukturen.
ein besitzer, der gleichzeitig auch veranstalter ist und fordert, DJ-gage gibts erst wenn man das dritte mal die crowd am rocken hatte........bedarf keiner weiterer worte mehr.

ich kann nur all jene bemitleiden, die sich aus purer spiellust solchen strukturen unterwerfen - so wird es niemals zu einer gerechten entlohnung kommen.

von verminderter gewinnorientierung (mittlerweile antrieb und maxime des geschäfts) und überprofessionalisierung ("back to the roots") will ich ja überhaupt nicht mehr träumen (wollen).
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robotrick
Beitrag 11 Nov 2008, 14:22
Beitrag #47


mr. cutting irony
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@ neo
damit warst nicht du persönlich gemeint, sondern alle die, die vergessen haben um was es gehen sollte!

Der Beitrag wurde von robotrick bearbeitet: 11 Nov 2008, 14:26
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Berni
Beitrag 11 Nov 2008, 14:23
Beitrag #48


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QUOTE(RuuK @ 11 Nov 2008, 14:09 ) *
privat feiern wenn du in einen gastronomiebetrieb deine saftl mitnehmen willst ->>> außerdem gratis sodawasser bekommst netmal daheim...


feier eh gern und privat zuhause! ausserdem konnte man das früher im flex wirklcih (aber das war vielelicth vor deiner zeit (??) und gratis soda (mit den patronen) würd ich auch hergeben, wenn mir alle anderen genug zaster durch pfand auf flaschen "schenken"

und jetzt klink ich mich aus! (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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jklö karl
Beitrag 11 Nov 2008, 14:25
Beitrag #49


jklö karl
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QUOTE(Chriskeepsdiggin! @ 11 Nov 2008, 14:15 ) *
Na ja Show gibt`s bei Christian Vogel eh keine (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)


Cristian Vogel... ohne "H"... mann! (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 11 Nov 2008, 14:26
Beitrag #50


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QUOTE(Berni @ 11 Nov 2008, 14:05 ) *
.... und ein flex ist meistens sowieso overpriced (kann mich noch allzugut erinnern als man ins flex sowieso gratis eintritt hatte, aber auch seine eigenen getränke mitnehmen konnte)!


@ berni (sorry ned Paul - wo ist mein Kopf.... (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) )

Gerade bei diesem, Beispiel etwas kurz gedacht.

Ich nehme an Du weißt nicht welche Personalmaschinerie hinter dem Flex hängt?! Denn auch wenn das Flex früher gratis? war und ermöglichte Eigengetränke mit auf`s Gelände (nicht in den Club) zu schleppen, darf & sollte man nicht übersehen das selbiger Club inzwischen ein ganz regulärer Betrieb, unter Marktwirtschaftlichen Aspekten, ist.

Ist in diesem Fall ein eher schlechtes Beispiel, aber richtig bei manchen Events denke ich mir auch ein stolzer Eintrittspreis.

Denke mal die Nachfolger des alten Flex - stellen auf gewisse Art in Wien jetzt das Fex, Einbaumöbel & Venster dar.....

@ Roman


Okay dann halt ohne "H" (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Der Beitrag wurde von Chriskeepsdiggin! bearbeitet: 11 Nov 2008, 14:30
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Berni
Beitrag 11 Nov 2008, 14:29
Beitrag #51


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QUOTE(Chriskeepsdiggin! @ 11 Nov 2008, 14:26 ) *
@ Paul

Gerade bei diesem, Beispiel etwas kurz gedacht.

Ich nehme an Du weißt nicht welche Personalmaschinerie hinter dem Flex hängt?! Denn auch wenn das Flex früher gratis? war und ermöglichte Eigengetränke mit auf`s Gelände (nicht in den Club) zu schleppen, darf & sollte man nicht übersehen das selbiger Club inzwischen ein ganz regulärer Betrieb, unter Marktwirtschaftlichen Aspekten, ist.

Ist in diesem Fall ein eher schlechtes Beispiel, aber richtig bei manchen Events denke ich mir auch ein stolzer Eintrittspreis.

Denke mal die Nachfolger des alten Flex - stellen auf gewisse Art in Wien jetzt das Fex, Einbaumöbel & Venster dar.....


chrise: hast völlig recht! die dimensionen vom flex sind mittlerweile für österr. verhältnisse gigantisch und daher ein ganz schlechtes beispiel

ps: zu anfangszeiten konntest du deine getränke auch IN den club mitnehmen (bei londoncalling zu mindestens)
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semmel
Beitrag 11 Nov 2008, 14:33
Beitrag #52


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QUOTE(Chriskeepsdiggin! @ 11 Nov 2008, 14:15 ) *
Zum Beispiel:

Momentan spielen ja alle (zumindest gehen einige damit fleißg hausieren) wieder "House" in Wien und wenn man diesen "House" hört, frage ich mich ernsthaft ob die darbietenden Künstler jemals House gehört haben............ (IMG:style_emoticons/default/withstupid.gif)

Es sah mal vor einiger Zeit so aus, als würde wieder mehr Abwechslung einkehren (im musikalischen Sinne) was letztendlich nicht der Fall ist. Man hat schlichtweg den Begriff gewechselt - von "minimal" zu "house" - at least the same shit as always.......


Exactly my opinion Chris !!

wot is going on ??!! Its a spiritual thing,a body thing, a soul thing and not a minimal thing (IMG:style_emoticons/default/exclamation.gif)

Und das mitn 10 euro ist schon manchmal echt ubertrieben ... besonders wann nur Wiener "Resident" DJs am werk sind

aber das ist der schuld von diverse Veranstalter,Lokal Besitzer nehme ich mal an...manche sind leider ein bisschen zu gierig
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antidote
Beitrag 11 Nov 2008, 14:34
Beitrag #53


stiangglanderstenz
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also heißts der gier jetzt einhalt gebieten bevor's so wird wie in stinky muc.
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carlpast
Beitrag 11 Nov 2008, 14:45
Beitrag #54


Ober Nonne
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Also ich klinke mich mal kurz ein. Also als ich noch angefangen hab, hat es das "für 100 Euro" spielen nicht gegeben. Man hat 2000 Schillinge immer gekriegt egal ob 2 oder 4 Stunden. Wenn ein VA 10 Euro verlangt hat, dann weil 2 verdammt gute internationale DJ waren.
Weil hier das Thema "weniger eintritt = mehr Leute" immer wieder angesprochen wurde. Prinzipiell ja, aber man möchte doch als VA etwas Gestaltungsmöglichkeiten haben, dazu braucht man einfach mal Geld.
Auch das Thema Clubbetreiber und Fremdveranstalter wurde hier angesprochen. Alles was zählt ist Kontinuität. Wenn aber den Fremd-VAs gleich mal die Luft ausgeht (nicht nur weil sie wenig oder viel Eintritt verlangen) und der Betreiber gleich den nächsten an der Angel hat (Wie es der robotrick richtiger weis gemeint hat) dann stimmt hier schon mal konzeptionell was nicht. Also man muß halt auch wissen dass diese Art wie viel VAs in der weise funktionieren auf lange sicht nicht funktionieren. Halbherzig halt. Viele VAs drücken ja nicht mal was aus wenn sie etwas Veranstalten, keine Vision, halbherzige und lethargische umsetztung - hauptsache meine Freund-DJs spielen. Das ist mein Eindruck. Genau hier trennt sich der Weizen von der Spreu. Die guten VAs mit Zielen, harter umsetzung und Visionen haben einfach den Erfolg und können gerechtfertigter-weise auch für die Veranstaltung honorierenderweise 10Euro oder mehr verlangen - obwohl mir natürlich lieber wäre "weniger" - weil dann würde auch mal das Party-Hopping wieder besser funktionieren. Aber gut ding kost Geld und deswegen sind 10 gerechtfertigt für kontinuierlich gute Partys. Wenn ich aber dann in die (nur ein Beispiel) Fluc gehe und ein mikriges Visualchen an der immer noch nicht fertigen Betonwand sehe, dann sind 10 Euro gewagt - ausser wie es in letzter Zeit so ist in dieser Location, dass sich die Fremd-VAs auch mal den Arsch aufreisen und mal etwas Stil in die Parties bringen mit Deko und Licht - dann ist das gerechtfertigt und ich zahle es gerne.

Der Beitrag wurde von carlpast bearbeitet: 11 Nov 2008, 14:48
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Dreschflegl
Beitrag 11 Nov 2008, 14:47
Beitrag #55


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ZITAT(Neo @ 11 Nov 2008, 14:15 ) *
² rudi
ich finde das residents wriklich wichtig sind für einen regelmäsigen club aber das dürfte ansichtssache sein, was auch voll ok ist.
doch buche ich auch immer wieder bei meinen parties auch nationale hinzu und gemeinsam mit dem restlichen tb team hab ich auch etliche nationale gefördert aber vielleicht lese ich was falsches aus deinem post raus und das alles hier war umsonst geschrieben (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)


mal vorweg, ich finde diese auseinandersetzung notwendig und hoffentlich anregend für veranstalter wie auch residents


die residents sind mir wichtiger als der hans wurst dj, also mich nicht falsch verstehen.
der resident einer party spielt 1-2 x im monat immer vor seiner crowd, is das beste was ihm passieren kann als dj, wer kennt die leut besser als er?
nur zahl ich halt nicht für 3 gleiche djs 10 euro, oder mehr
bzw. seh ich in einem resident etwas anderes.
der dj erzieht die crowd, kann er das nicht, sollte er kein resident sein, sonder auf weblabels releasen, 2 stunden sein programm runterspielen und wieder gehen

und ja, minimal is jetzt house.. dafür bleibt electro endlich verschont
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horatio hufnagel
Beitrag 11 Nov 2008, 14:51
Beitrag #56


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die veranstalter sollten die eintrittspreise an den gagen der gebuchten künstler festmachen. bei sich wiederholenden veranstaltungsreihen müssten die sonstigen kosten ja bekannt sein.

versteh aber dass das nicht gemacht wird um beispielsweise verluste vom letzen mal wiederreinzuholen.

zu den 10 euro: die wirtschaftskrise kommt, vielleicht damit auch eine senkung der eintrittspreise, oder leere parties bzw parties für die "obere" schickt.....
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Delegoano
Beitrag 11 Nov 2008, 14:53
Beitrag #57


Delegoano
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zum thema house darf ich nur an die Flavorite Nacht im Apropos morgen erinnern, wer noch immer nicht weiss, was das ist und dahinter Ziegelgemauerte Behausungen erwartet, wird eines besseren belehrt...

wer will darf natürlich auch 10 Euro Eintritt zahlen (muss aber keiner) (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)

aber ja: ketaminhousedj´s for Resident ! t´s Allgood´nallgood..

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 11 Nov 2008, 14:57
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 11 Nov 2008, 14:54
Beitrag #58


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QUOTE(in a champagne supernova @ 11 Nov 2008, 14:47 ) *
mal vorweg, ich finde diese auseinandersetzung notwendig und hoffentlich anregend für veranstalter wie auch residents
die residents sind mir wichtiger als der hans wurst dj, also mich nicht falsch verstehen.
der resident einer party spielt 1-2 x im monat immer vor seiner crowd, is das beste was ihm passieren kann als dj, wer kennt die leut besser als er?

und ja, minimal is jetzt house.. dafür bleibt electro endlich verschont



Der einzige Club, welcher Residenttechnisch wirklich Abwechslungsreich & spannend war, war die gute alte Meierei im Stadtpark.

Da wurde wirklich eine sehr offene & Abwechslungsreiche Musikpolitik forciert (was dazu führte das die Hütte wirklich das Tollhaus Wiens war), etwas was viele Leute die diese Zeit miterlebten sich sehnlich wieder wünschen! Und nicht um in Nostalgie der guten alten Zeiten wegen zu schwelgen, sondern um schlicht und einfach wieder eine lebendige Szene die Spaß macht zu erleben!

Ist natürlich einfach gesagt, denn passende Locations sind rar, teuer oder behördlich nur unter schweren Auflagen durchführbar...........


Wenn ich mich recht erinnere hatten wir da auch noch eine realtiv flexible Eintrittspreisgestaltung.....


@ Roschitz

Electro bleibt verschont!? Na geh - müß ma uns was einfallen lassen....... (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Der Beitrag wurde von Chriskeepsdiggin! bearbeitet: 11 Nov 2008, 15:01
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Technimal
Beitrag 11 Nov 2008, 15:04
Beitrag #59


Newbie
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Ich bin zwar noch nicht sooo alt, aber kann es nicht sein, dass es im Gegensatz zu früher eine viel größere Artenvielfalt bei elektronischer Musik und bei Clubs, Diskos usw gibt... ich mein: überzeichnet gesagt waren früher Leute gemeinsam auf Festln die sich heute nichmtal auf der Straße begegnen wollen... wenn ich da die alten Gazo-Raves oder ähnliches denke... und genauso mit Musik,... wir sind da alle (ich nehme mich hier nicht aus) viel intoleranter und anspruchsvoller geworden... der eine will minimal, der andere house, electro, techno, hardtech,...(unendlich weiter auszuführen) und da es eben auch genug Veranstalter gibt, die in den sogenannten 100 Leuten-Clubs den gwünschten Flair, die gewünschte "Schicht" und die gewünschte Musik ansprechen, sucht sich jeder das Seine raus... hat den Vorteil, das man oft vorher weiß was abgeht, aber den Nachteil, dass durch diese Vielfalt vieles nicht ohne Eintritt zu managen wäre... außerdem sollte man nicht vergessen, dass sich auch die Kaufkraft und das bewusstsein in den letzten Jahren vermehrt ändert und geändert hat und somit die Leute alle zu Hause vorglühen und um 2Uhr im Club auftauchen, nur mehr einen weißen Spritzer bis zur völligen Vernichtung benötigen und dann nach Hause gehn... wie soll sich das für 50 Veranstaltungen pro Wochenende rentieren?

Logisch JA, gerechtfertigt in den meisten Fällen NEIN
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Andros
Beitrag 11 Nov 2008, 15:06
Beitrag #60


Hundling!
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ZITAT(Neo @ 11 Nov 2008, 14:15 ) *
² andros
ich glaub mit obigem hat sich nun alles aufgeklärt


ach, ich hab mich eh net angesprochen gefuehlt, habs nur schamlos fuer werbezwecke ausgenutzt! (IMG:style_emoticons/default/tounge.gif)
eine portion narretei muss auch dieser thread vertragen
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