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> Prozess gegen Türsteher nach tödlichem Disco-Rauswurf, Prozess gegen Salzburger Türsteher, die Gast am Boden "fixierten
Dicebox
Beitrag 23 Oct 2008, 12:19
Beitrag #21


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ZITAT(Chriskeepsdiggin! @ 23 Oct 2008, 12:54 ) *
Denke das wäre bei Elisabeth Spira`s "Alltagsgeschichten" besser aufgehoben das Thema ...... (IMG:style_emoticons/default/closedeyes.gif)


noch besser, ja! ich weiss auch nicht, woher die türsteher das überhebliche nehmen.....die sind ja nur angestellte, die die drecksarbeit machen....passt irgendwie.....
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antidote
Beitrag 23 Oct 2008, 12:27
Beitrag #22


stiangglanderstenz
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ZITAT(Chriskeepsdiggin! @ 23 Oct 2008, 11:49 ) *
Nachdem ich nun mittlerweile Einblick in die eigentliche Thematik hatte (Rochhaus Salzburg), halte ich es ebenso für sinnvoll Securitypersonal eine Grundausbildung für ihren Job zukommen zu lassen.

Die einzige Location in Wien (von der ich weiß), die über ein entsprechend geschultes Sicherheitspersonal verfügt, ist das WUK. Die Mitarbeiter erhalten in Abständen Schulungen in Sachen Konfliktbewältigung, was sich sehr positiv auf den Arbeitsablauf ausgewirkt hat.


da kann man das WUK nur beglückwünschen - da scheint nicht am falschen ende gespart zu werden.

im übrigen muss ich hier noch ganz deutlich auf den unterschied kursus und ausbildung eingehen:
in kursen lernt man stricken, cocktails mixen, gesündere lebensführung - aber nicht wie man mit menschen in grenzsituationen umgeht. dass dann auch noch einschlägig vorbestrafte gewalttätige tagelöhner eingesetzt werden, empfinde ich als hochgradig fahrlässig

es wird zeit, dass diejenigen türsteher, die ihren job ernst nehmen und unauthoritär ausführen und somit maßgeblich zum erfolg und mißerfolg einer veranstaltung beitragen, endlich den respekt bekommen, den sie verdienen und auch entsprechend ent-lohnt werden
nur eine gesetzlich geregelte ausbildung kann dem sorge tragen!
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 23 Oct 2008, 12:48
Beitrag #23


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QUOTE(Dicebox @ 23 Oct 2008, 11:19 ) *
noch besser, ja! ich weiss auch nicht, woher die türsteher das überhebliche nehmen.....die sind ja nur angestellte, die die drecksarbeit machen....passt irgendwie.....


Securities sind letztendlich, leider, die "Abfallbeseitiger" eines Clubs (sozusagen das letzte Glied in der Kette)

Denn sie räumen "den Dreck" weg, mit dem sich keiner befassen will........ Vielfach bei Unterbezahlung, einem unlustigen Betriebsklima und weiteren unschönen Belastungen die ein normaler Konsument gar nicht mitbekommt bzw. wahrhaben will. Viele arbeiten an die 6 Tage Nachts, dementsprechend steigt der Frust und ebenso das Agressionspotential!

Was die Überheblichkeit mancher Türsteher (Türsteher wohlgemerkt, nicht Securities) anbelangt, so wundert mich diese wenig.

Man steht an einer Schlüsselposition, von Deinem guten Willen hängt ab ob der Tag hop oder top wird und zudem bestätigen viele Konsumenten noch Dein Ego. In dem sie einem in den Arsch kriechen und Dich zu "ihrem besten Freund" machen, klar das da viele, die innerlich ansonsten eher nicht sehr gefestigt sind, leicht überschnappen.

Wirklich gute Türsteher gibt es wenig und wenn kosten sie entsprechend, haben Erfahrung & eine entsprechende Persönlichkeit (zudem sie oftmals den Job Türsteher gar nicht als Hauptberuf ausüben)!
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Andros
Beitrag 23 Oct 2008, 12:51
Beitrag #24


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ich bin eigentlich immer freundlich zu tuerstehern, und sowas dankt sich eigentlich meistens in dem man auch freundlich behandelt wird.
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Berni
Beitrag 23 Oct 2008, 12:56
Beitrag #25


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nich dass ich hier türlsteher in den schutz nehmen möchte, aber die situation vor einem club-eingang ist ein spiel zwischen denen die rein wollen, denen die drinnen sind und denen, die dafür zu sorgen haben wer rein "darf" und wer nicht.....und je größer, angesagter der club ist oder einfach nur je länger der club offen hat, umso mehr freaks treffen irgendwann auf den mann an der tür.

angefangen von volldichten, die auch durchaus zu aggresivität neigen bis hin zu denen, die sich einfach nur um den eintritt drücken möchten hast du alles dabei! klar überreagieren einige türsteher, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass grad die schmarotzer, gschichtl drucker oder flenner ziemlich mühsam sein können....

denke dass der arbeitgeber dafür verantwortlich sein muß, dass seine angestellten die entsprechende ausbildung beokmmen....

(jetzt mag i nimmer weiterschreben)

QUOTE(Andros @ 23 Oct 2008, 13:51 ) *
ich bin eigentlich immer freundlich zu tuerstehern, und sowas dankt sich eigentlich meistens in dem man auch freundlich behandelt wird.


WORD..... und wie polizisten befolgen sie ja eigentlich auch nur befehle.....
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 23 Oct 2008, 13:07
Beitrag #26


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QUOTE(Andros @ 23 Oct 2008, 11:51 ) *
ich bin eigentlich immer freundlich zu tuerstehern, und sowas dankt sich eigentlich meistens in dem man auch freundlich behandelt wird.


Vollkommen richtig.
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eigengrau
Beitrag 23 Oct 2008, 13:33
Beitrag #27


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QUOTE(Chriskeepsdiggin! @ 23 Oct 2008, 13:48 ) *
Securities sind letztendlich, leider, die "Abfallbeseitiger" eines Clubs (sozusagen das letzte Glied in der Kette)


Leider sehen viele und die Securities sich selbst auch so. In Wirklichkeit gibt es kein letztes Glied - Securities sind Teil des Teams wie alle anderen die dort arbeiten auch. Wenn sich Securities als Abfallbeseitiger sehen führt das auch dazu, dass sie alle die sie "wegputzen" demnach auch als Abfall ansehen.

Dass ich immer freundlich zu alle Art von Security Personal bin kann ich so nicht sagen. Ich bin so überheblich zu ihnen wie sie zu mir. Manche meinen soviel Macht zu haben, dass ich Spiegelbildlich nur mehr beherscht sein kann, aber nicht freundlich.
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antidote
Beitrag 23 Oct 2008, 14:16
Beitrag #28


stiangglanderstenz
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ZITAT(Berni @ 23 Oct 2008, 13:56 ) *
WORD..... und wie polizisten befolgen sie ja eigentlich auch nur befehle.....


genau DA sollte man meiner meinung nach ansetzen!
türsteher vertreten nicht das gesetz sondern clubpolitik
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RuuK
Beitrag 23 Oct 2008, 14:33
Beitrag #29


hääää?
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man könnte sicher auch viel stress vermeiden, wenn diverse barleute offensichtlich volltrunkenen personen, alkohol verweigern. kam bisher gaaaaaannnnnzzzz selten vor, dass ich sowas gesehen hab, jedoch sehr häufig, dass leut nur noch herumwanken, gröhln und min vodka bull wieder verschwinden
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antidote
Beitrag 23 Oct 2008, 15:24
Beitrag #30


stiangglanderstenz
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eine forderung, der sich nur wenige gastwirte anschließen dürften...
obschon natürlich absolut gerechtfertigt
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Themis
Beitrag 26 Oct 2008, 12:05
Beitrag #31


Hardcoreposter
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in österreich ist es volkssport sich wegzuschiessen mit alkohol, da können auch die barleute, und kellner nix dafür

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cadavez
Beitrag 26 Oct 2008, 17:50
Beitrag #32


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ZITAT(Themis @ 26 Oct 2008, 12:05 ) *
in österreich ist es volkssport sich wegzuschiessen mit alkohol, da können auch die barleute, und kellner nix dafür


is aber nicht nur hier so^^
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DJmaxtreme
Beitrag 29 Oct 2008, 15:20
Beitrag #33


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ZITAT(cadavez @ 26 Oct 2008, 17:50 ) *
is aber nicht nur hier so^^


Thaha ja das Stimmt. Man muss sich nurmal eineige Ostländer ansehen was da abgeht (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
N Bulgare is mal mit 8.1 Promille (!!!!) mitn Auto angehalten worden weil er nen leichten Unfall verursacht hatte.
Wers nicht glaubt (so wie ich als mir das n Kumpel erzählt hat) is HIER die Quelle

Back 2 ToPIc:

Also ich muss leider auch sagen das sich Türsteher in gewissen Lokalen echt sehr Assi verhalten.
Aber in einigen sind sie wirklich sehr gut ausgebildet und eine große hilfe und auch Sicherung.
Da macht das fortgehn gleich mehr Spass bei guten Sicherheitspersonal.

Die Sache mit dem Student is wirklich sehr tragisch. Man kann nur hoffen das sowas nicht nochmal passiert.
Denn sowas sollte umbedingt vermieden werden. Ne Ausbildung MUSS sein. Wenigstens Grundkenntnisse in Sachen Problemlösung usw.
Und die Clubbesitzer sollten sich die Leute die sie als Türsteher einstllen genau ansehen.
Was man aber auch nicht tun sollte ist soffort Leute die ne Vorstrafe haben abzublocken und ihnen keine Chance geben.
Denn jeder Macht mal Fehler und oft sind das ganz Liebe Leute auch wenn sie ne Vorstrafe habn.

greez: DJM
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carlpast
Beitrag 29 Oct 2008, 15:57
Beitrag #34


Ober Nonne
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So ich klinke mich noch mal ein in den Thread. Also ich kenne ja das Opfer dessen Bruder mein langjähriger Freund schon aus Jugendzeiten ist. Es kam ja auch in dem Thread vor, dass Türsteher gewisse Kriterien erfüllen müssen, um überhaupt Türsteher zu sein. Sehe ich auch so. Nun wie ihr vielleicht wisst ist ja das Problem, dass gerade im Underground-bereich das Budget knapp ist. Also ich hatte nicht unbedingt das Geld drinnen für 6 Türsteher jeweils 150,- Euro (und das reicht wahrscheinlich noch nicht) zu zahlen. Nun will ja der Bruder des Opfers einen Verein gründen, der sich dessen Thema annimmt und z.B. für Veranstalter beischüsse zur verfügung stellt um sich wirklich professionelle Türsteher in "ausreichender" Anzahl zu leisten. Ich wollte ja diesbezüglich in SBG ein Benefiz organiserien, zumindest kam die Idee - nur von Wien aus ist das unmöglich - aber dort am Ort des Geschehens wäre es toll. Das Gelde würde dann in diesen Verein fließen.

Ich hallte Euch am laufenden wie der Status mit diesem Verein ist.

Der Beitrag wurde von carlpast bearbeitet: 29 Oct 2008, 16:01
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jklö karl
Beitrag 29 Oct 2008, 16:08
Beitrag #35


jklö karl
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die idee des charity events find ich mittlerweile ein wenig seltsam... ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine party zum gedenken an einen verstorbenen funktioniert (wer kann angesichts solcher tragik noch spaß haben?)

vielleicht sollte man eher einen spendenaufruf für die aktion starten?
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carlpast
Beitrag 29 Oct 2008, 16:09
Beitrag #36


Ober Nonne
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Obwohl, wenn ich so nachdenke ist es eigenlich an der Zeit (vielleicht wartet man noch den Prozess ab) nicht nur Worte zu kopfen. Werner, weil ich Dich gerade sehe in dem Thread. Wie wäre es machen wa so was zusammen. Auch andere Veranstalter könnten sich in SBG beteiligen.
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antidote
Beitrag 29 Oct 2008, 16:15
Beitrag #37


stiangglanderstenz
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ZITAT(DJmaxtreme @ 29 Oct 2008, 15:20 ) *
Was man aber auch nicht tun sollte ist soffort Leute die ne Vorstrafe haben abzublocken und ihnen keine Chance geben.
Denn jeder Macht mal Fehler und oft sind das ganz Liebe Leute auch wenn sie ne Vorstrafe habn.


Da bin ich prinzipiell bei Dir.
Denn wenn man vorbestraft ist wegen Steuerhinterziehung oder Urkundenfälschung sollte das die Eignung zur Ausführung eines Türsteherjobs nicht in Frage stellen.
Jedoch bei Körperverletzung und anderen Gewalttaten wage ich zu bezweifeln, ob diese Leute sich im Falle des Falles im Zaum halten können......
Da würde ich beinahe schon dazu tendieren, Leuten mit Gewaltpotential derartige Jobs zu verweigern.
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carlpast
Beitrag 29 Oct 2008, 16:16
Beitrag #38


Ober Nonne
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QUOTE(where were you... @ 29 Oct 2008, 16:08 ) *
die idee des charity events find ich mittlerweile ein wenig seltsam... ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine party zum gedenken an einen verstorbenen funktioniert (wer kann angesichts solcher tragik noch spaß haben?)

vielleicht sollte man eher einen spendenaufruf für die aktion starten?

Ja wäre auch eine möglichkeit. Nur einer der urspürnglichen Gedankengägne dieser Idee war, dass die Veranstalter auch zeigen, dass diese unsere Szene und Jugendkultur nicht gewalttätig ist. Weil, Du weißt ja wie das ist. Man ließt das in der Zeitung und dann ist die Art von Veranstltung schon behaftet. Oder etwa nicht?

Ausserdem muß man ja Party nicht mit riesengroßem Besäufnis assozieren, warum geht es nicht einfach mal um die Glückseeligkeit? mit Bildern per Visuals die uns daran erinnern, welche Verantwortung wir alle tragen um Gewalt, Alkoholexzesse, Agression erst gar nicht zuzulassen. War auch einer der Gründe warum dem nichts entgegen stehen muß.

Der Beitrag wurde von carlpast bearbeitet: 29 Oct 2008, 16:19
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nutrasweet
Beitrag 29 Oct 2008, 16:48
Beitrag #39


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Bei all dem negativem was man bisher über Securities gehört hat, möchte ich jetzt auch einmal ein positives Beispiel hervorheben: der Security, der bei der Len Faki Party im Flex, im Backstage bereich zuständig war, war soweit ich es beurteilen konnte, immer höflich, freundlich und fair. Wenn er Leute ohne Band im Backstage erwischt hat, hat er die freundlich darauf hingewiesen, sie sollen ihn verlassen. Ich war wirklich sehr angenehm überrascht über die freundliche Bestimmtheit mit der er seinen Job tat. Das soll natürlich die in Salzburg vorgefallene Tragödie in keinster Weise relativieren oder rechtfertigen.
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Daka
Beitrag 29 Oct 2008, 17:26
Beitrag #40


Daka
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Hi Charly,

ich hab meine eigenen Anschauungen zu dem Vorfall, und sehe das mit Verständnis für beide Seiten (möchte aber nicht ins Detail gehen). Ich finde Schulungen (OHNE Institutionaliserung) grundsätzlich wichtig, und kann mir auch Aktionen in die richtung vorstellen. Nur wenn dann jeder Sec der einen Führerschein hat oder dgl. dann glaubt er muss 18 .-/h, dann kann ich das nicht gutheissen. Wir haben in Salzburg eine Art Miliiemterdemokratie, in der die Behörde glaubt eine Armee von Security minimiert das "Sicherheitsrisiko". Arge = 10 Sec 4 Generaldienste Rockhouse= 15! Ordner.
Ich glaub nicht wirklich an das Konzept Party, vor allem die paar Kröten, die da hängen bleiben...
Kostenlose Schulung für Security könnte zur Entlastung der Polizei beitragen und sollte deshalb vom Staat übernommen werden... auf Stadt-Ebene kann ich mich für so etwas gerne engagieren, zumal die Kosten dafür wirklich gering sind.


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