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> WALDORF - Blofeld Keys
Derrick S
Beitrag 9 Sep 2008, 09:15
Beitrag #1


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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(IMG:http://www.waldorfmusic.de/assets/images/products/blofeld/blofeld_keyboard_front_left_600px.jpg)

ZITAT
Nach seinem erfolgreichen Desktop-Synthesizer Blofeld kündigt der Synth-Spezialist Waldorf mit dem Blofeld Keys nun als logische Konsequenz eine Vier-Okaven-Keyboardversion des kleinen „Klangbösewichts“ an.

Nicht nur äußerlich hat der Blofeld zugelegt, auch die inneren Werte haben eine beachtliche Steigerung erfahren: Neben der virtuell-analogen Synthese und den klassischen Wavetables kommen ganze 60 Megabytes Speicher für Samples dazu, ein internes Netzteil und ein halbgewichtetes Keyboard mit Aftertouch.

Mit seiner modernen Struktur, der einfachen Bedienung und der Klangmixtur aus neuen und Vintage-Sounds gibt Waldorf mit Blofeld und Blofeld Keys die richtige Antwort auf komplexe Plug-ins, die sich nur mühsam mit der Maus bedienen lassen. Der Synthesizer wird ab Oktober 2008 für eine unverbindliche Preisempfehlung von 879 Euro lieferbar sein. (AW)

quelle:beat.de



Der kleine Bösewicht wird erwachsen
Nicht nur äußerlich hat er zugelegt, auch die inneren Werte haben eine beachtliche Steigerung erfahren: Neben der virtuell analogen Synthese und den klassischen Wavetables kommen ganze 60 Megabytes Speicher für Samples dazu.

Stellen Sie sich vor, einer typischen Wavetable-Fläche einen stimmähnlichen Rauschanteil hinzuzufügen, einen virtuell-analogen Soloklang um ein knackiges Anschlag-Sample zu ergänzen, oder andere Samples mit den unzähligen Oszillator- und Filtermodulationen zu verfremden.

Spielen können Sie Ihre Klangkreationen auf der hochwertigen Klaviatur, die nicht nur anschlagdynamisch ist, sondern auch auf Aftertouch reagiert. Pitchbend- und Modulationsrad stehen zu Ihrer Verfügung und ein Sustainpedal dürfen Sie selbstverständlich ebenfalls anschließen.

Das alles ist verpackt in einem schlanken Metallgehäuse mit großem grafischen Display, Endlosreglern aus Edelstahl und internem Netzteil.

Und trotz des unschlagbaren Preises gibt es noch was ganz besonders dazu:

Liebesgrüße aus Waldorf!





Wichtigste Merkmale
  • 60 MB Sample-Speicher
  • Virtuell-Analog-, Wavetable- und Sample-Oszillatoren
  • Hochwertiges leicht gewichtetes 49-Tasten-Keyboard mit Anschlagdynamik und Aftertouch
  • Internes Netzteil (100-240V, 50-60Hz)
  • Pitchbendrad
  • Modulationsrad
  • Sustainpedal-Anschluss
  • Octave Up / Down-Taster
  • Frei belegbarer Taster
  • stabiles Metallgehäuse
  • 7 Endlosregler aus Edelstahl
  • Grafikanzeige 128 x 64 Pixel, s/w, weiße LED-Hintergrundbeleuchtung
  • mehr als 1000 Sounds
  • 3 Oszillatoren pro Stimme
  • Frequenzmodulation zwischen den Oszillatoren
  • Alle Q Oszillatormodelle
  • Alle Microwave II/XT/XTk Wavetables
  • 2 unabhängige Multimode-Filter pro Stimme
  • Filter FM
  • 2 Verzerrerstufen mit wählbaren Verzerrerkurven
  • 3 schnelle LFOs pro Stimme
  • 4 schnelle Hüllkurven pro Stimme
  • leistungsfähiger Arpeggiator
  • frei programmierbares Arpeggiator-Pattern pro Sound mit bis zu 16 Schritten

Generelle Merkmale
  • Hochwertiges leicht gewichtetes 49-Tasten-Keyboard mit Anschlagdynamik und Aftertouch
  • Internes Netzteil (100-240V, 50-60Hz)
  • Pitchbendrad
  • Modulationsrad
  • Sustainpedal-Anschluss
  • Octave Up / Down-Taster
  • Frei belegbarer Taster
  • bis zu 25 Stimmen
  • 16-fach multitimbral
  • mehr als 1000 Sounds
  • stabiles Metallgehäuse
  • 7 Endlosregler aus Edelstahl
  • 8 Taster
  • Grafikanzeige 128 x 64 Pixel, s/w, weiße LED-Hintergrundbeleuchtung
  • MIDI LED
  • Lautstärkeregler
  • Netzschalter
  • Stereoausgang
  • Kopfhörerausgang
  • MIDI-Ein- / -Ausgang
  • USB-Schnittstelle für MIDI In / Out
    • arbeitet mit Standard USB MIDI Treiber aktueller Betriebssysteme
    • Windows ME minimum, Windows XP oder neuer empfohlen
    • Mac OS X 10.2 minimum, Mac OS X 10.3 oder neuer empfohlen
  • Gewicht ca. 8 kg

Pro Stimme

  • 3 Oszillatoren
    Samples:
    • 60 MB Sample-Speicher
    Virtuell-analoge Modelle:
    • Puls mit Pulsbreitenmodulation und regelbarer Brillanz
    • Sägezahn mit regelbarer Brillanz
    • Dreieck
    • Sinus
    Wavetables:
    • Q Alt 1 und Alt 2 Wavetable mit regelbarer Brillanz
    • Alle Wavetables des Microwave II/XT/XTk mit regelbarer Brillanz
  • Frequenzmodulation zwischen den Oszillatoren
  • Oszillatorsynchronisation
  • Ringmodulator für Oszillator 1 / 2
  • Rauschgenerator mit integriertem Filter
  • 2 unabhängige Multimode-Filter
    • Filter FM
    • Resonanz bis zur Selbstoszillation
    • Tiefpass 24 dB / 12 dB
    • Bandpass 24 dB / 12 dB
    • Hochpass 24 dB / 12 dB
    • Bandsperre 24 dB / 12 dB
    • Kammfilter mit positiver / negativer Rückkopplung
    • PPG Tiefpassfilter
  • 2 Verzerrerstufen pro Stimme mit regelbarer Verzerrung und wählbarer Verzerrerkurve
    • Q-Verzerrerkurve
    • Harte Sättigung
    • Mittlere Sättigung
    • Weiche Sättigung
    • Sinus-Shaper
    • etc.
  • Modulationsmatrix mit 16 Einträgen, frei programmierbar
    • Modulationsgeschwindigkeit weit in den hörbaren Bereich
    • Modulationsquellen beinhalten alle internen Modulationsgeneratoren plus viele MIDI-Nachrichten
    • Modulationsziele für fast alle kontinuierlichen Klangparameter
  • mehrere vorverschaltete Modulationsziele mit wählbaren Quellen
    • Tonhöhenmodulation
    • Oszillator 1 / 2 / 3 Frequenzmodulation
    • Oszillator 1 / 2 / 3 Pulsbreitenmodulation
    • Filter 1 / 2 Cutoff-Modulation
    • Filter 1 / 2 Frequenzmodulation
    • Pan 1 / 2 Modulation
    • Lautstärkemodulation
  • 4 Modifier zur Erzeugung neuer Modulationsquellen mit unterschiedlichen Algorithmen
  • 3 schnelle LFOs
    • synchronisierbar zu MIDI-Clock
    • synchronisierbar zum Notenanfang mit wählbarer Phasenlage
    • monophoner LFO
    • Geschwindigkeit von Tonhöhe einstellbar
  • 4 schnelle Hüllkurven mit wählbaren Typen
    • polyphon / monophon pro Hüllkurve
    • ADSR
    • ADS1DS2R (2 Decay/Sustain-Phasen plus regelbarem Attack-Pegel)
    • One Shot
    • Loop S1S2 (Endlosschleife zwischen Sustain 1 und 2)
    • Loop All (Endlosschleife über alle Phasen)
  • Poly-, Mono-, Dual- oder Unisono-Modus mit einstellbarer Stimmenzahl

Pro Part
  • leistungsfähiger Arpeggiator
    • Hold- und One Shot-Modi
    • synchronisierbar zu MIDI-Clock
    • Up-, Down-, Alternate-Figuren
    • Umfang bis zu 10 Oktaven
    • Unterschiedliche Sortiermethoden
  • frei programmierbares Arpeggiator Pattern pro Sound mit bis zu 16 Schritten.
    Programmierbar pro Schritt:
    • Akzentuierung
    • Position
    • Länge
    • Glide an/aus
    • Pause
    • Akkord
    • Vorige Note erneut
    • Zufällige Note aus Notenliste
    • Erste und/oder letzte Note aus Notenliste
  • je 1 Effect-Slot für Parts 1-4
  • 1 Effect-Slot global für alle Parts
    Effekttypen:
    • Chorus
    • Flanger
    • Phaser
    • Overdrive
    • Triple FX (S&H, Ring Modulation, Chorus)
    • Delay (nur verfügbar für Effekt 2)
    • Clocked Delay (nur verfügbar für Effekt 2)
    • Reverb (nur verfügbar für Effekt 2)
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Phatline
Beitrag 9 Sep 2008, 14:45
Beitrag #2


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pfui! grausliches überdigital dünn klingender gut aussendes antiphat/livetool
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Derrick S
Beitrag 9 Sep 2008, 15:19
Beitrag #3


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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vor allem um den preis legt man noch was drauf und holt sich den Virus TI Snow
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Phatline
Beitrag 9 Sep 2008, 16:36
Beitrag #4


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ich weis net, hab beide probiert, snow im geschäft, blofeld daheim, beide mir zu dünn, und ein virus, ohne "das virus interface" ist einfach, net so sinnvoll (IMG:style_emoticons/default/sneaky2.gif)
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Derrick S
Beitrag 10 Sep 2008, 08:20
Beitrag #5


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so dünn würd ich beim snow jetzt ned sagen, mir gefällt der sound ziemlich gut

man darf da aber auch keine wunder erwarten, schließlich hängts davon ab was man aus den sounds selber noch rauskitzelt und schraubt
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