Produzieren mit Freeware ?, Produzieren mit Freeware ?? |
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Produzieren mit Freeware ?, Produzieren mit Freeware ?? |
11 Jul 2008, 08:17
Beitrag
#21
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Tyrolean Dynamite Gruppe: Members Beiträge: 4.031 Mitglied seit: 9-September 03 Wohnort: Hall in Tirol Mitglieds-Nr.: 2.261 |
da hast sicher recht
es kommt schlussendlich wirklich nur auf einen selber an was man mit seinen möglichkeiten rausholen kann. |
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13 Jul 2008, 13:09
Beitrag
#22
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KLANGFORSCHER Gruppe: Members Beiträge: 909 Mitglied seit: 19-August 03 Wohnort: ibk Mitglieds-Nr.: 2.083 |
absolut richtig.. und es is ja a klar daß Firmen die Kohle für ihre Sachen wollen , die Werbung so gestalten als würde man ohne sie nix zusammen kriegen..
aber ich selbst hab mir auch Zeugs gekauft und bin froh darüber.. nur obs wirklich notwendig is/war darüber lässt sich diskutieren.. manchmal ist es leichter was zu kaufen als sich wirklich intensiv mit den plugs auseinander zu setzen.. ich liebe zbsp den zebralette was früher auf der sound&recording cd drauf war.. hab den vor kurzen erst wieder entdeckt.. unglaublich was da so machen kannst.. Der Beitrag wurde von Digital Affinity bearbeitet: 13 Jul 2008, 13:10 |
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13 Jul 2008, 17:32
Beitrag
#23
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swing 65 % Gruppe: Members Beiträge: 639 Mitglied seit: 5-October 05 Wohnort: vienna Mitglieds-Nr.: 7.266 |
also teilweise habts ihr schon recht.
allerdings führt eure aussage die komplette professionelle tontechnik ad absurdum!! sicherlich: die situation ist heutzutage so, dass du mit wirklich verdammt wenig (geld) mittel soviel zusammenbringen kannst wie noch nie. und klar: wenn es einem an ideen mangelt bzw man mit seinen teuren gerätschaften und plugins nicht umgehen kann, bzw sich nicht damit beschäftigt wird da auch nix besseres rauskommen als mit billigem oder gratis "equipment" oft fördert die einschränkung auf wenige sachen die kreativität, bzw zwingt einen dazu, sich mit den dingen, die man besitzt wirklich intensiv ausernanderzusetzen, und dadurch wirklich expertise aufzubaun. allerdings: warum sollte man für gut gemachte gut klingende hardware oder plugins nicht auch entsprechend geld ausgeben?? was soll daran verweflich sein?? ich finde da läßt sich sehr gut diese 80 - 20 % regel anwenden. für die letzten 20 % leistung, braucht man nochmal 80 % aufwand ! klar kann man nur mit freeware eine komplette produktion fahren. und in manchen sparten wie breakkore, wos vielleicht nicht darum geht das letzte äutzerl eines natürlichen instruments herauszuarbeiten oder realistische räume zu erzeugen etc... wird das auch nicht so ins gewicht fallen. aber wenn es um tontechnische aspekte geht - also die mischung: seh ich nichts falsches daran geld zu investieren um besseren klang zu ermöglichen. ich spreche programmierern von freeware plugins nicht ihre exptertise ab, aber wenn geld in die entwicklung von audio plugins gesteckt wird, ist die chance recht hoch, dass sich da auch leute damit beschäftigen, die ihr handwerk verstehen! rein kreativitätstechnisch also kompositorisch ist nix schlimmes daran - mit einfachen aber effektiven mitteln zu arbeiten. auch da kann man an seine grenzen stoßen, weil kostenpflichtige plugins vielleicht auch im workflow manchmal durchdachter sein können, bzw vielleicht einfach mehr bieten können... aber um eine produktion auf ein klanglich professionelles niveau zu hieven, bedarf es sowohl expertise, als auch geld - punkt! natürlich: für eine 128er mp3 auf dem handy abgespielt, werden diese letzten 20 % natürlich stark in frage gestellt. aber das ist hoffentlich nicht die zukunft!!! digitale revolution hin oder her: ich bin froh dass nicht alle produktionen mit freeware plugins gemacht werden!! und hoffe das wird auch in zukunft nicht sein! ich hoffe auch das vinyl nicht untergehen wird, und poche auf die rieperschen gesetzte der substitution von medien!! (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) ich hab eine uad, und wünsch mir sehr oft ich hätte noch eine zweite. natürlich hat mich meine uad oder mein analog gear nicht von meinem persönlichen dillema selten tracks fertigzumachen befreit! mit reason alleine war ich da noch konsequenter. allerdings hat mich soundtechnisch sowohl was mischung als auch der haptische bezug zu instrumenten bzw deren intensivere nutzung und dem eindeutig individuelleren und besseren klang betrifft, die tatsache dass ich geld in die hand genommen hab, sehrwohl weitergebracht!!! also vorsicht - es spricht wirklich garnix dagegen, mit freeware anzufangen, oder auch damit weiterzuarbeiten, wenn dies einen sinn macht! man muss nicht gleich weißgottwieviel geld ausgeben, um was auf die beine zu stellen! allerdings generell zu behaupten, geld ausgzugeben für plugins oder gear wäre falsch oder gar dumm, ist einfach nur bullshit!!! und - klar klingt ein minimax besser als irgendein xbeliebiger synthedit moog-clone!! einfach mal bisi hinhören!! bei zerschredderteilen, bzw plugins, wo "schöner klang" nicht wichtig ist, ises auch vollkommen egal ob das freeware ist oder nicht. allerdings kannst du dir sicher sein, dass ein uad cambridge deinen sound weniger zerstört als irgendein synthedit feeware eq!! die richtige mischung machts meiner meinung nach aus. dort wos nötig is,kann man auch ruhig geld in die hand nehmen, wenn man bereit ist dafür! ich verwende zb auch gern voxengo span, bzw den inspector. das sind auch freeware tools die wirklich gute analyse jobs machen... seids bitte einfach ned so schrecklich eisern konservativ in euren (digital)revolutionären ansichten!! (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) |
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13 Jul 2008, 18:09
Beitrag
#24
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KLANGFORSCHER Gruppe: Members Beiträge: 909 Mitglied seit: 19-August 03 Wohnort: ibk Mitglieds-Nr.: 2.083 |
nunja wer behauptet denn daß einer doof is wenn er Kohle für plugs ausgibt?? ich habe oben (ohne es näher zu erwähnen)sowieso eher die Klangerzeuger gemeint (wobei ich mir da auch einiges an Zeugs gekauft habe..) ...off topic: ich persönlich würde nie die ganze Produktion selbst machen.. daher würd i die Mischung sowieso von jemand anderen machen lassen..
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14 Jul 2008, 09:20
Beitrag
#25
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da lacht der affe Gruppe: Members Beiträge: 1.061 Mitglied seit: 8-October 05 Wohnort: actionberg/gradec Mitglieds-Nr.: 7.279 |
@saftpackerl ... ad absurdum führt hier nix, meiner Meinung nach. Alles hat seine Berechtigung, ganz klar. Der Thread-Erschaffer hat jedoch nach Freeware gefragt, und die Antworten gingen darauf ein.
Oftmals einfacher, schneller und (deswegen auch) besser kommt man mit kostenpflichtigen Applikationen an sein Ziel. Was Audio und Open Source angeht verspricht die Zukunft aber stabilere und bessere Applikationen, seit Jahren geht in großen Schritten etwas weiter, immerhin sind 99% dieser Programmierer studierte Experten, die verstehen was von Audio, Midi usw. . aber dort sitzt / sitzen eben ein Mensch oder ein paar wenige Menschen nach der eigentlichen Arbeit vorm Bildschirm, kein Vergleich zu NI etc, wo teilweise Mannschaften sitzen, dort geht eindeutig viel mehr weiter, man hat auch den Druck zu leisten, dort gehts ums Geld. Von Hardware hat keiner geredet, steh ja selbst drauf rumzuschrauben, naja. So einfach lässt sich etwas nicht ad absurdum führen, das bedürfte schon Beweisen (IMG:style_emoticons/default/lookaround.gif) (= deswegen ... wer was kann, kann mit mehr, mehr machen. wer was kann, kann auch mit weniger mehr machen. Ob mit mehr oder weniger könnte in einigen Belangen keinen Unterschied machen, je nachdem, was wer kann. (IMG:style_emoticons/default/wacko.gif) lg |
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14 Jul 2008, 09:54
Beitrag
#26
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 22 Mitglied seit: 7-April 08 Mitglieds-Nr.: 13.587 |
Wollte mal von Euch wissen, ob es zum Produzieren von Tracks auch Freeware gibt? Bin in dem Gebiet absoluter Anfänger, würde somit schon mit den simpelsten Programmen zufrieden sein :D Will in dem Bereich einfach mal bissi reinschnuppern.. Danke schon mal im vorhinein! naja das selber gibt es nciht sonst brauchte man sich ja so gut wie nichts kaufen ^^ du kannst dir aber demos runtrladen ... z.b. Fruity Loops ist ein sehr gute programm zum produzieren (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) |
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