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> meskalin peyote kaktus, legal
g tribe
Beitrag 2 Apr 2008, 10:48
Beitrag #21


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i würd ma mal schön das bettl herrichten,könnt ja sein das es nimma dagehsch usw.. für sowas wäre sowieso sound und nature optimal!aber bitte nicht da wo ein abgrund is!
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pol/tox
Beitrag 2 Apr 2008, 10:50
Beitrag #22


da lacht der affe
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najo, an kaktus mit ana engelstrompeten verwechseln is a a Kunst ... und was des ganze, diese Bewusstseinserweiterung diese böse, bringen soll, is doch selbstredend, oda?
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Nayrobi
Beitrag 2 Apr 2008, 10:53
Beitrag #23


Tyrolean Dynamite
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was ist mit auflösung gemeint ??
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Andros
Beitrag 2 Apr 2008, 11:51
Beitrag #24


Hundling!
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ZITAT(pol/tox @ 2 Apr 2008, 11:50 ) *
najo, an kaktus mit ana engelstrompeten verwechseln is a a Kunst ... und was des ganze, diese Bewusstseinserweiterung diese böse, bringen soll, is doch selbstredend, oda?


naja hab des net verwechselt, hab nur an vergleich angefuehrt! dieses naturelle zeugs is ja alles gleich gefaehrlich bzgl dosierung usw...
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S.DOT ™
Beitrag 2 Apr 2008, 12:06
Beitrag #25


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QUOTE(Nayrobi @ 2 Apr 2008, 11:53 ) *
was ist mit auflösung gemeint ??


Der sogenannte Horrortrip, auch als Angstvolle Ich-Auflösung bezeichnet.
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Shroomtune
Beitrag 2 Apr 2008, 12:11
Beitrag #26


=w=shice
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spinner , muss ja nicht sein auf nem forum leute auf so ein teufelszeug hinzuweisen . heutzutage nehmen viele leute sachen , die sie dicht machen. meskalin würd ich nicht empfehlen , da es selbst bei geringen dosen in mehr wie der hälfte der fälle zu störungen kommen kann. ich kann jedem nur empfehlen, sich nie so ne schamanenscheisse reinzuballern, ausser man kann damit wirklich umgehen , vor allem mit so einem mächtigen trip - also ich würd mich sowas nie trauen , ausser bei einem häupling apachen stammes oberhaupt in einer indianahöhle von santa domingo, der sein handwerk versteht . ob s legal ist oder nicht weiss ich nicht , ich würds verbieten, bzw nur junge kakteen zulassen, die sehen ganz hübsch aus

ps. dieser beitrag spiegelt nur meine meinung
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jklö karl
Beitrag 2 Apr 2008, 13:00
Beitrag #27


jklö karl
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QUOTE(S.DOT @ 2 Apr 2008, 13:06 ) *
Der sogenannte Horrortrip, auch als Angstvolle Ich-Auflösung bezeichnet.


naja... "Ich-Auflösung" muss ja nix negatives bedeuten! ist z.b. sinn und zweck der buddhistischen meditation. das kommt aber vermutlich ganz auf das auzulösende "ich" an (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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S.DOT ™
Beitrag 2 Apr 2008, 13:21
Beitrag #28


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QUOTE(rotten @ 2 Apr 2008, 14:00 ) *
naja... "Ich-Auflösung" muss ja nix negatives bedeuten! ist z.b. sinn und zweck der buddhistischen meditation. das kommt aber vermutlich ganz auf das auzulösende "ich" an (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)


Da haste wohl auch recht! Wollt ich vorher auch schon hinzufügen... somit spar ich mir das (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Edit:
Wobei ich trotzdem glaube, dass eine Ich-Auflösung in Bezug auf Drogen eher selten positive Nachwehen hat...

Der Beitrag wurde von S.DOT bearbeitet: 2 Apr 2008, 13:27
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S.DOT ™
Beitrag 2 Apr 2008, 13:46
Beitrag #29


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An dieser Stelle ein Buchtipp: Martin Suter - Die dunkle Seite des Mondes

Hier wird eine Ich-Auflösung (keinesfalls eine positive) recht anschaulich behandelt, lest sich locker und brachte mich immer wieder zum Schmunzeln! (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)
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Gbrl
Beitrag 2 Apr 2008, 13:57
Beitrag #30


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wer schon mal psychotische oder psychoseähnliche symptome hatte und/oder generell zu chaotischen gedanken neigt, die eventuell angstauslösend waren, sollte auf jeden fall die finger von jeglichen halluzinogenen lassen.
für die harzer: wenn ihr da schon öfter probleme:angst, wirre gedanken, zirkelschlüsse etc. hattet....absolutes no go
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Billie Jean
Beitrag 2 Apr 2008, 14:04
Beitrag #31


ENFANT TERRIBLE
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aus wissenschaftlicher (psychologie) sicht heißt es:

ZITAT
Außergewöhnliche Bewußtseinszustände


Trance und Ekstase sind außergewöhnliche Bewußtseinszustände, die durch Fasten und/oder spezielle
Meditationstechniken (asketisches Induktionsmodell), aber eben auch durch Tanz und/oder Drogen (hedonistisches
Induktionsmodell) induziert werden können. Zur Beschreibung der Erlebniswelten von außergewöhnlichen
Bewußtseinszuständen hat sich in der experimentellen Psychologie wie auch in der
psychiatrischen Forschung die Einteilung der beobachteten Phänomene in drei Dimensionen eingebürgert.
Die erste Dimension ist die ozeanische Selbstentgrenzung (OSE) und beschreibt die angenehmen
und beglückenden Aspekte der außergewöhnlichen Bewußtseinszustände wie die Erfahrung des Einsseins
mit sich und der Welt. Die zweite Dimension beschreibt die angstvolle Ichauflösung (AIA), ein
Erleben, das allgemein als Horrortrip oder Paranoia bezeichnet wird und die dritte Dimension, die visionäre
Umstrukturierung (VUS), beschreibt die vielschichtigen Einzelaspekte der Veränderungen im
Bereich der Wahrnehmung.


Diese drei Dimensionen können in Anlehnung an den mit entheogenen
Drogen erfahrenen Schriftsteller Aldous Huxley als Himmel, Hölle und Vision interpretiert werden.84
Viele Drogenberater kennen vornehmlich die negativen Auswirkungen des Drogenkonsums, mit den
positiven Aspekten haben sie sich zumeist nicht näher beschäftigt. Aus diesem (profanen) Stand des
Wissens können jene Drogenberater jedoch kaum die tiefe Sehnsucht nach der „Realität" völlig entfremdeter
Bewußtseinszustände umfassend ergründen, noch sind sie in der Lage, sich in die Erlebniswelten
einzufühlen, in denen durch die Veränderung der gesamten kognitiven Funktionen (Wahrnehmung)
das eigene Sein jenseits jeglicher Art von Abstraktion wahrgenommen wird. Diese oftmals in
Trance- und Ekstasezuständen erlebte Veränderung der Wahrnehmung kann sich einerseits durch eine
kaum faßbare, äußerst intensive Aktivierung und Sensibilisierung aller Sinnesorgane auszeichnen und
anderseits lang vergessen geglaubte Bilder aus dem Erinnerungsvermögen in unglaublich klarer Plastizität
ins Zentrum des Bewußtseins führen. Als ozeanische Selbstentgrenzung erlebt, sind diese Bilder
beglückend, als angstvolle Ichauflösung durchlebt sind sie hingegen bedrückend.


Indikatoren für eine Prognose des Erlebens der angstvollen Ichauflösung aus der Perspektive eines
außergewöhnlichen Bewußtseinszustandes sind im wesentlichen eine habituelle oder situative emotionale
Labilität sowie eine starre Konventionalität, das heißt eine Abneigung gegen Ungewisses und Ungewohntes
und ein starres Festhalten an Normen und Verpflichtungen. Die Angst vor allfälligen unangenehmen
Erkenntnissen bezüglich der eigenen Person, die durch einen außergewöhnlichen Bewußtseinszustand
offenbart werden könnten, und die Angst, daß durch das völlig fremdartige Erleben das
ganze innere Bezugssystem, auf welches sich die Selbst- und Welterfahrung gründet, seine Gültigkeit
verlieren könnte, diese Angst ist ein signifikanter Indikator für eine große Wahrscheinlichkeit des Eintretens
einer angstvollen Ichauflösung bei dem Versuch einen außergewöhnlichen Bewußtseinszustand
zu induzieren.



Je rigider jemand ist, desto eher entwickelt jemand Angst. Der Begriff Rigidität (lat. rigere „starr sein,
steif sein") bezeichnet in der empirischen Psychologie die mangelnde Fähigkeit eines Menschen, sich
angesichts von Veränderungen der objektiven Bedingungen oder Voraussetzungen von einmal eingeschlagenen
Denkmustern und gewohnten Handlungsweisen zu lösen und andere, der neuen Situation
entsprechende und angemessene zu entwickeln und diese im Rahmen der veränderten Bedingungen
umzusetzen. Der Rigiditätskoeffizient (Grad der geistigen Starrheit und Steifheit) eines Menschen ermöglicht
mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Aussage zu treffen, ob jemand in einer bestimmten Situation
von Angstzuständen befallen wird und einen „Horrortrip" durchleben muß oder nicht. Je größer dieser
Rigiditätskoeffizient ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit des Auftauchens von Horrorvisionen.
Je stärker das dominierende Interesse der persönlichen Weltanschauung und Lebensphilosophie im
theoretisch-ökonomischen Bereich liegt und je geringer dieses Interesse im sozialen Bereich ausgeprägt
ist, desto größer scheint die Tendenz, daß der außergewöhnliche Bewußtseinszustand eine angstvolle
Ichauflösung begünstigt. Im umgekehrten Fall, das heißt, je stärker das Interesse im sozialen Bereich
ausgeprägt ist im Vergleich zum theoretisch-ökonomischen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit eines
Erlebens angenehmer Momente im Rahmen einer ozeanischen Selbstentgrenzung.


Die angstvolle Ichauflösung ist eine von drei Dimensionen außergewöhnlicher Bewußtseinszustände.
Angst ist besonders groß in einer Gesellschaft, in der Rationalität und Selbstbeherrschung übermäßig
betont werden. Dies gilt besonders in Hinblick auf die Angst vor Kontrollverlust des Ichbewußtseins, vor
der Ichauflösung – die gemäß transpersonaler Psychologie – zum wirklich spirituellen Weg gehört.87
Leidet nun jemand unter der „Realität" völlig entfremdeter Bewußtseinszustände, wie zum Beispiel an
einer angstvollen Ichauflösung, dann kann ein Arzt durch Verabreichung von Medikamenten zwar die
Symptome lindern, doch der eigentliche Kern des Problems wird dadurch nicht berührt. Ein guter Berater
hingegen, der selbst Erfahrungen mit außergewöhnlichen Bewußtseinszuständen gemacht hat, ist
dadurch eher befähigt, hier helfend einzuwirken, da er den Weg der visionären Umstrukturierung von der
angstvollen Ichauflösung in die Dimension der ozeanischen Selbstentgrenzung selbst kennt und so eher
die angenehmen und beglückenden Aspekte dieser Dimension wie die Erfahrung des Einsseins mit sich
und der Welt vermitteln kann.


quelle: http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/...e/dcm_april.pdf

Der Beitrag wurde von Miss Dita D.K.-dance bearbeitet: 2 Apr 2008, 14:08
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Rabbitweed
Beitrag 2 Apr 2008, 14:09
Beitrag #32


Back Jauer
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Hmmm..."Zirkelschlüsse"...interessant..so hab ich das noch nie betrachtet, trifft aber eigentlich gut zu. Ich als überanalytischer hypochondrischer Pessimist würde mir schon nach 2 Minuten einreden wollen, dass das nicht bloß ein Trip, sondern "mein wahres Ich" oder sowas in der Art ist, und dann wäre das Desaster vorprogrammiert (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) (IMG:style_emoticons/default/devil.gif)

Der Beitrag wurde von Rabbitweed bearbeitet: 2 Apr 2008, 14:10
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jklö karl
Beitrag 2 Apr 2008, 14:10
Beitrag #33


jklö karl
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dein wahres "ich" könnte dein jetziges allerdings auch leich überbieten (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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Rabbitweed
Beitrag 2 Apr 2008, 14:15
Beitrag #34


Back Jauer
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Ich bin mit dem jetzigen ganz zufrieden, denk ich mal. EIn anderes würde nur Verwirrung stiften und die Büchse der Pandorra öffnen, indem es den ICH Begriff relativiert, die Frage nach der Natur eines Ichs aufwirft usw usf. Und das in einem irrationalen Zustand wäre eine mentale Supernova, die damit enden würde dass ich mit Snickers-Papier bedeckt Straßenbahnen besteige und eine neue Sprach erfinde.
Abgelehnt.
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jklö karl
Beitrag 2 Apr 2008, 14:20
Beitrag #35


jklö karl
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QUOTE
die Frage nach der Natur eines Ichs aufwirft


vielleicht sollte man sich dieser frage unbedingt stellen. ob mit oder ohne drogen - versteht sich!
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Rabbitweed
Beitrag 2 Apr 2008, 14:23
Beitrag #36


Back Jauer
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Auf jeden Fall, aber am besten im nüchtern Zustand bzw. aus der gewohnen "Ich-position" heraus, um den Bezugspunkt zu wahren.
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discomaster
Beitrag 2 Apr 2008, 14:25
Beitrag #37


serial thrilla
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also ich würd auch jedem raten von dem zeug die finger zu lassen.
ein freund und ich warn vor ein paar jahren in mexiko und ham mit dem gedanken gespielt uns so was reinzupfeifen. haben dann vorher mit einigen mexikanern drüber gesprochen, was die davon halten und wies so ist und so. die meinten alle, dass man das echt nur machen sollte, wenn man schon seit jahren und ziemlich heftig pilze konsumiert und eben einiges gewohnt ist. ich bin normalerweise keiner, der sich recht schnell "angst" machen lässt, aber die einheimischen haben schon storys erzählt, dass uns echt a bissl anders wurde. wir haben dann auch die finger davon gelassen...

also entweder gscheit "trainiert" sein dafür oder lassen... wie gsagt. ich empfehle das zuletzt genannte...
ansonsten alles gute!
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Gbrl
Beitrag 2 Apr 2008, 14:29
Beitrag #38


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ich ist ohnehin kein starrer begriff wie man vielleicht meinen könnte. es gibts so viele ich zustände wie es mögliche erfahrungen und rollen gibt. das kann sehr ein sehr weites gefühl von unendlichkeit und freiheit auslösen oder eben angst davor, weil man seine ein-fache schützende perspektive verliert. kommt halt drauf an wie mans sieht.
ich erweiterung ist aber nicht ich spaltung wie bei der dissoziativen identitätsstörung. beim trip bleibt "in der regel" nich ein ich-rest bestehen, der weiß, das die erfahrungen abwandlungen der gewohnten wirklichleit sind. "in der regel" (IMG:style_emoticons/default/exclamation.gif)
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Schleifer
Beitrag 2 Apr 2008, 14:39
Beitrag #39





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ZITAT(rotten @ 2 Apr 2008, 15:20 ) *
vielleicht sollte man sich dieser frage unbedingt stellen. ob mit oder ohne drogen - versteht sich!


das sollte man eigentlich in einem gewissen alter schon erledigt haben - so etwa gleichzeitig mit Schreiben und Rechnen lernen...
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oO°
Beitrag 2 Apr 2008, 14:47
Beitrag #40


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geil, lauter hobbypsychologen (IMG:style_emoticons/default/eh.gif)
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