Masteringprogramme, was ist am besten |
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Masteringprogramme, was ist am besten |
26 Mar 2008, 17:58
Beitrag
#21
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 284 Mitglied seit: 6-April 07 Wohnort: Linz Mitglieds-Nr.: 11.465 |
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26 Mar 2008, 18:15
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#22
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
ich check immer meine Tracks auf der Fahrt zur Hockn ob, schiebt die kick und basslien gscheid vom Kofferraum raus--dann hots wieder moi passt... is meistens so.... wenns auf meine alesis passt passts meist ah so.
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27 Mar 2008, 09:26
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#23
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
ja, auto ist ne geniale abhörmöglichkeit
das wird für mich auch die letzte instanz bei Frage ob das Arrangement selber passt und ob der track ansich reizvoll ist wenn man ein bischen abgelenkt ist, kann man sein denkmuster einmal verlassen und wirklich "nur hören" Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 27 Mar 2008, 09:27 |
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27 Mar 2008, 12:16
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#24
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 301 Mitglied seit: 28-November 05 Mitglieds-Nr.: 7.528 |
yo, muss da auch dem acidgreen rechtgeben... mastering is ne wissenschaft die viel erfahrung braucht. lieber jemandem geben der das kann & sich selbst auch aufs wesentliche konzentrieren (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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18 Sep 2008, 08:10
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#25
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Newbie Gruppe: MemberS Beiträge: 8 Mitglied seit: 5-September 08 Wohnort: Linz Mitglieds-Nr.: 14.332 |
Das wichtigste ist erstmal viel Erfahrung im Mixen. Ohne die bringt man auch mit der besten Software kein optimales Ergebnis zusammen. Ich rede da von mindestens ein paar Jahren tägliche intensivem Üben und Lektüre von Psychoakustik und Musikpsychologie in Büchern & Magazinen, viel Praxis Test auf diversen Anlagen, und viele Tonstudio Sessions, sodass Begriffe wie Equalizer, Kompressor, Limiter, Exciter, Denoiser, Deesser, Panorama, Routing, Sidechain, Mikrophontechnik, Rauschabstand, div. Audio Formate, subjektives Hörverhalten, logarythmische Abmischung etc etc keine Fremdwörter mehr sind.
Es geht mehr und mehr NICHT darum, nur brutal lauter als andere Tracks zu sein, sondern der (so genannte) "Loudness War" klingt allmählich ab. In diesem Wettlauf gewinnt dann der geschickte Mittelweg zwischen Lautstärke und Soundqualität. Die Produkte von "WAVES" (Gold Bundle) sind recht gut und bieten ein umfassendes Spektrum an Tools! Der Beitrag wurde von TOMTAKATOM bearbeitet: 18 Sep 2008, 08:12 |
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18 Sep 2008, 08:36
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#26
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Tyrolean Dynamite Gruppe: Members Beiträge: 4.031 Mitglied seit: 9-September 03 Wohnort: Hall in Tirol Mitglieds-Nr.: 2.261 |
Das wichtigste ist erstmal viel Erfahrung im Mixen. Ohne die bringt man auch mit der besten Software kein optimales Ergebnis zusammen. Ich rede da von mindestens ein paar Jahren tägliche intensivem Üben und Lektüre von Psychoakustik und Musikpsychologie in Büchern & Magazinen, viel Praxis Test auf diversen Anlagen, und viele Tonstudio Sessions, sodass Begriffe wie Equalizer, Kompressor, Limiter, Exciter, Denoiser, Deesser, Panorama, Routing, Sidechain, Mikrophontechnik, Rauschabstand, div. Audio Formate, subjektives Hörverhalten, logarythmische Abmischung etc etc keine Fremdwörter mehr sind. Es geht mehr und mehr NICHT darum, nur brutal lauter als andere Tracks zu sein, sondern der (so genannte) "Loudness War" klingt allmählich ab. In diesem Wettlauf gewinnt dann der geschickte Mittelweg zwischen Lautstärke und Soundqualität. Die Produkte von "WAVES" (Gold Bundle) sind recht gut und bieten ein umfassendes Spektrum an Tools! da gibts gar nix zum hinzufügen ! am wichtigsten is wirklich es ordentliche mixen ! gruppen machen - komprimieren - schauen dass nirgends störende peaks auftauchen die headroom kosten und vor allem LOW cutten ! alles unter 30 hz braucht man nicht !! und kostet extrem viel lautstärke fürn gesamten track .. nur als kleine erweiterung .. frequenzauteilung und tiefenstaffelung ist wirklich das A und O damits prof. klingt - check das jetzt endlich immer mehr. cheers ! |
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18 Sep 2008, 08:43
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#27
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
@robi
mit welchen plug, machst deinen flankensteilen hipass? Ich nehm immer die ableton eigene plugs, da seh ich aber net, was ich mach, total ungenau zum handhaben, und wieviel db pro oktave steht net mal dabei!... |
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18 Sep 2008, 08:55
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#28
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Tyrolean Dynamite Gruppe: Members Beiträge: 4.031 Mitglied seit: 9-September 03 Wohnort: Hall in Tirol Mitglieds-Nr.: 2.261 |
@robi mit welchen plug, machst deinen flankensteilen hipass? Ich nehm immer die ableton eigene plugs, da seh ich aber net, was ich mach, total ungenau zum handhaben, und wieviel db pro oktave steht net mal dabei!... @ phat ich verwend meistens den sonalksis SV-517 Mk2 Eq da kannst easy an 24db lowcut machen... aber für cuts solcher art genügt ein ableton, cubase whatever plug in glaub ich völlig ! Der Beitrag wurde von Nayrobi bearbeitet: 18 Sep 2008, 08:56 |
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18 Sep 2008, 08:59
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#29
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
thankz
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18 Sep 2008, 09:07
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#30
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 284 Mitglied seit: 6-April 07 Wohnort: Linz Mitglieds-Nr.: 11.465 |
Die Produkte von "WAVES" (Gold Bundle) sind recht gut und bieten ein umfassendes Spektrum an Tools! wenn man die kohle hat..... (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif) aber gutes equip, egal ob soft-oder hardware, kostet eben was (IMG:style_emoticons/default/closedeyes.gif) kann meinen vorredner auch nix hinzufügen. bleibt nur zu wiederholen, dass ohne ordentliche mischung auch ein master nicht viel bewirken kann. lieber erstmal gut abmischen, denn eine gute mischung hört sich überall gut an, auch ohne master. man muss zwar lauter aufdrehen, aber was soll's *gg* das master gibt dem track halt noch den feinschliff, den er verdient hat (IMG:style_emoticons/default/thumbs-up.gif) |
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18 Sep 2008, 10:41
Beitrag
#31
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
und wie gesagt die einfachsten sachen gleich zu beginn eines projekts ned vergessen, ansonsten kanns am ende fast nur Matschig werden
wer mit drums anfängt: die lautstärke der einzelnen kanäle im mischer nicht gleich auf anschlag hochschieben, lieber erstmal mittig lassen für die kick und darauf die restlichen drum elemente drunter leveln (kick immer das lauteste element) wenn zu leise vorkommt beim abhören dann abhöre lauter machen, keine lautmacher auf die summe! Mit dieser Methode hat man dann immer noch genug Luft für den Rest Komplett lauter machen immer erst zum Schluss beim Mastering! Hier empfehle ich auf jeden Fall Multibandkompressoren, der von Cubase 4 z.b ist auch sehr musikalisch dabei und einfach zu bedienen |
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