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> [Artikel] Wie MP3 die Qualität der Musik zerstört hat
Twin Flare
Beitrag 5 Mar 2008, 20:50
Beitrag #21


Newbie
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so, jetzt hab ich mir auch mal den artikel durchgelesen ... ist ganz interessant ... aber es wird doch ein sehr negatives bild verbreitet ...

die leute haben keine guten Musikanlagen mehr zu hause? ab was für nen preis bekommt man eine gute Musikanlage? also ich finde z.B. eine ADAM A7 als Nearfield um 400 € ist eine sehr gute box und die kostet nicht tausende von euros ...

MP3s mit 128 kbps ... habe ich keine ... und 320 kbps finde ich ok

Bands befinden sich immer kürzer im Studio? das ist mal so und mal so ... die Beatles waren für "A Hard Day’s Night" ganze 3 Stunden im Studio ...

"und das von Hand gespielte Schlagzeug klingt nach der Bearbeitung am Rechner zwar präzise, aber maschinenartig und irgendwie immer gleich." (IMG:style_emoticons/default/eh.gif) also ich spiele in ner death metal band schlagzeug und hab ein eigenes kleines studio zu hause ... spiele alles mit klick ein und bearbeite die kick z.B. mit dem Drum Replacer Drumagog und route den in FXpansion BFD ... und das nur, weil meine BD mikrofontechnisch nicht viel hergibt, die dynamik bleibt aber erhalten ... und ne BD von ner Death Metal Band klingt halt präzise und auch immer gleich ... wie würde sich den das anhören wenn das nicht präzise wäre, wenn die nicht immer gleich klingen würde, mal n paar töne runter und rauf ...
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tecxx
Beitrag 5 Mar 2008, 23:10
Beitrag #22


rave on!
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mein vergleich mit dem roten pegelbereich im pioneer war lediglich auf das lautstärkethema allgemein bezogen. ich seh da schon einen zusammenhang. der artikel beschwert sich ja darüber, dass die tracks auf lautstärke gemastert werden um im zusammenhang mit der werbung nicht unterzugehen, bzw einfach lauter klingen als andere tracks, und damit mehr auffallen. und früher oder später zieht jeder nach und alles wird immer noch lauter und lauter gemastert (habt ihr den artikel gelesen?) - und da zieh ich den rückschluss auf parties. da is es auch immer heftig laut, und irgendwann fehlt die dynamik, von gehörschäden auf dauer ganz zu schweigen.


der artikel beschwert sich auch darüber, dass es kaum noch musik gibt, die leisere passagen enthält - selbes spiel hier bei den pioneer-alles-rot-djs. wenns eh schon so übersteuert ist, und schon lang der limiter drüberfährt, wo bleibt dann noch spiel für leisere passagen,breaks,etc ?

also, jetzt soll noch mal einer sagen der vergleich würde nicht passen.

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TEKKNIK
Beitrag 5 Mar 2008, 23:45
Beitrag #23


objektophil
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ZITAT(Venom Roke @ 5 Mar 2008, 14:10 ) *
mit dem artikel wird jedem liveact oder software dj ins gesicht gepisst - lol


auweh... 320 kbps reichen ja wohl.... da musst mir einen zeigen der nen unterschied erkennt....
immer diese pseudopuristen...
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Andros
Beitrag 6 Mar 2008, 07:31
Beitrag #24


Hundling!
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da gehts um 128kbit mp3's und schlechte produzenten

den vergleich, dass musikliebhaber keine anlagen um 3000+euro mehr daheim stehn haben find ich a bissl aus der luft gegriffen, wer hat sich das in den 70ern schon leisten können und wer leistet sich das schon heute!

an bezug zu mp3/cd dj's ist auch nicht findbar, von dem her...

(IMG:http://www.friederbluemle.de/images/special/funpics/wayne-interessierts.jpg)

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nitroum
Beitrag 6 Mar 2008, 08:09
Beitrag #25


Ya Ave a License Fah Dem Dubz....?
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ZITAT(TEKKNIK @ 5 Mar 2008, 23:45 ) *
auweh... 320 kbps reichen ja wohl.... da musst mir einen zeigen der nen unterschied erkennt....
immer diese pseudopuristen...


ich bin echt kein mp3-verweigerer und wenn die mukke passt, tanz ich, egal ob der dj jetzt mit platten oder traktor auflegt.
allerdings ist mir jetzt schon ein paar mal ein klangunterschied (zu ungunsten des mp3-dj´s) aufgefallen, wenn ein dj-wechsel von platte auf mp3 war... also ganz subjektiv ist da jedesmal a bissl a "fettn" verloren gegangen.
ich mag mich ja irren, aber ich habs so empfunden!
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Phatline
Beitrag 6 Mar 2008, 08:45
Beitrag #26


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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Mitglied seit: 25-October 04
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liegt aber auch zum teil an den Soundengines der DJ-Softwares.

Hab ja z.B. Traktor daheim schon probiert, und bin ja nicht so von überzeugt, was traktor da raus schickt.

Z.B. Ich hab ja ein VST- das NI-Battery heißt, ist ne virtuelle samplebassierende drummachine. lad ich dort eine Kick rein, und feuer sie ab. und lad ich eine Kick ins Wavelab, dann klingt die im Wavelab- sehr viel fetter...
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