Raumentzerrung und Akustik Optimierungen |
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Raumentzerrung und Akustik Optimierungen |
8 Oct 2007, 13:00
Beitrag
#1
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
schwieriges Thema und ob das hier so gut funktioniert wage ich zu bezweifeln:
ZITAT IK Multimedia präsentiert das ARC-System (08/10/2007) (IMG:http://www.beat.de/tempbilder/e3a89837829123b703734a841bf20096.gif) Die Qualität einer Musikproduktion hängt im Wesentlichen von der Präzision des Monitoringsystems ab. In der Tat ist die Kombination zwischen Abhörboxen und Raumakustik häufig das schwächste Glied in der Musikproduktionskette. Gemeinsam mit Audyssey, dem führenden Anbieter von Raum-EQ-Systemen, hat IK Multimedia eine mobile Lösung für alle von der Raumakustik verursachten Verzerrungsprobleme entwickelt. Das ARC System ist eine Kombination aus einem professionell kalibrierten Mikrofon, einer Meßsoftware und einem Multiplattform-Plug-in, das den Sound des Studios verbessern hilft. Der erste Schritt ist die Ermessung des Raums mit dem mitgelieferten Messmikrofon, das einfach an jeden phantomgespeisten Mic-Eingang der Audiokarte angeschlossen wird. Im zweiten Schritt erfolgt die Entzerrung des Raumes mithilfe der errechneten Kurve. Das EQ-Plug-in arbeitet dabei auf dem Masterbus der bevorzugten DAW wie beispielsweise Pro Tools, Cubase, Logic, Sonar oder Live. Das ARC-System kostet 689 Euro. Für Besitzer irgendeines anderen IK Multimedia Programmes wird ein Crossgrade zu €498 angeboten. Das Produkt wird vorausssichtlich im letzten Quartal 2007 lieferbar sein. (AW) quelle:beat.de (IMG:http://www.ikmultimedia.com/arc/Picts/img01.png) ARC System includes:
System Requirements Power PC based Macintosh® Minimal: 866 MHz G4 processor, 512 MB of RAM, Mac OS X 10.4 or later. Suggested: dual 1.25 GHz G4 or G5 processor, 1 GB of RAM, Mac OS X 10.4 or later. Supported Plug-in formats: AU, VST, RTAS. Intel based Macintosh® Minimal: 1.5 GHz Intel Core Solo processor, 512 MB of RAM, Mac OS X 10.4.4 or later. Suggested: 1.66 GHz Intel Core Duo processor, 1 GB of RAM, Mac OS X 10.4.4 or later. Supported Plug-in formats: AU, VST, RTAS. Windows® Minimal: Pentium 1GHz / Athlon XP 1.33 GHz, 512 MB of RAM, Windows XP / Vista or later. Suggested: Pentium 2.4 GHz / Athlon XP 2.4 GHz, 1 GB of RAM, Windows XP / Vista or later. Supported Plug-in formats: VST, RTAS. Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 10 Apr 2008, 07:58 |
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9 Oct 2007, 12:50
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#2
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 307 Mitglied seit: 8-April 06 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 8.394 |
cool - ich suche so was für klubs und billiger
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9 Oct 2007, 17:23
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#3
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da best hardware moderator ever:-) Gruppe: Members Beiträge: 5.479 Mitglied seit: 19-April 02 Wohnort: vienna rulez ! Mitglieds-Nr.: 120 |
jep genau das > billiger bitteee
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9 Oct 2007, 17:34
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#4
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
Mr. Try, einmal um sonst bidde! (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
Na in An Club würd ich mir lieber eine ein dsp-standalone dose besorgen- zwecks betriebsicherheit (IMG:style_emoticons/default/exclamation.gif) |
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18 Feb 2008, 12:40
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#5
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
auch was von KRK hierzu:
Stop putting up and pick up an ERGO™ A great mix starts with a great recording room. But when it comes to achieving the most accurate mix, your room may have the upper hand. Like any room, your studio's acoustics include offending frequencies and room reflections, and none of these are helping your mix. Getting a handle on these problems has traditionally meant the installation of soft foam or fabrics, and that's a great start. But now you can get even closer to a perfect room, and a perfect mix, because the future of studio sound is here, and it's called ERGO. (IMG:http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/images/KRK_Ergo.jpg) Plays well with others ERGO integrates with all PC and Mac-based computer recording systems. In these environments ERGO appears as a standard PC or Mac Firewire audio interface, so setup is easy and compatibility is assured. With ERGO's analog inputs you can still use whatever non-computer based recording hardware you are currently using without having to re-configure your system. In an analog mode ERGO sits between your existing recording interface or mixer and your speakers. ERGO also integrates with Pro Tools by allowing a S/PDIF signal to be digitally connected. Assign the S/PDIF output of your Pro Tools rig as your main Left/Right outputs, then connect ERGO, and experience perfect sound. And because all processing resides in ERGO no overhead is needed from the computer audio system. Smarter than your average gear Room correction products aren't new, but thank goodness ERGO is. While conventional room correction systems utilize simple analysis and limited bands of EQ (often fewer than 8), ERGO uses multiple measurements and proprietary algorithms to create a 3D image of the room, and then applies 1024 dynamic filters to control the audio environment. Our 3D model allows users to preserve the "good" characteristics of the room, while correcting the bad... ERGO doesn't color the sound or produce an artificially sterile environment. ERGO produces the best mix for a given room; a mix that will translate better to other listening environments, since it was mixed in a "perfect" room. ZITAT nterview: „Optimale Raumakustik ganz ohne Computer" (18/02/2008) (IMG:http://www.beat.de/tempbilder/e876beef1f773dae098ec5287c2b31df.gif) Alexander Weber sprach mit Jan Wollnik, Produktmanager bei Korg, über die Raumakustik-Optimierung KRK ERGO. Mit ERGO stellt der Lautsprecherspezialist KRK erstmals eine Stand-alone-Lösung zur Optimierung der Raumakustik vor. Das DSP-System arbeitet völlig autonom und kann daher nicht nur im virtuellen Studio, sondern auch zusammen mit Analogkonsolen betrieben werden. Durch mehrerer Referenzmessungen im Regieraum erkennt das Gerät Phasen- und Frequenzprobleme der gesamten Hörumgebung und ermittelt ein 3D-Abbild des Raumes. Mithilfe von 1024 internen Filter korrigiert es automatisch die Schwachstellen in der Raumakustik, ohne eine künstlich sterile Abhörsituation zu erzeugen. Das System steckt in einem kleinen Pultgehäuse und wird zum Einmessen über FireWire mit dem PC oder Mac verbunden. Über seine analogen Schnittstellen dient es gleichzeitig als Pegelregler und Routing-Zentrale für bis zu zwei Abhörsysteme. Beat: Worin siehst du die primären Vorteile eines Stand-alone-Systems gegenüber einer Softwarelösung? Jan: Der große Vorteil eines autonomen Systems besteht darin, ganz ohne den Einsatz des Computers mit optimaler Raumakustik arbeiten zu können. Dazu braucht der Anwender lediglich zwei Boxen und – auf Wunsch – einen getrennt regelbaren Subwoofer. So konnten die Entwickler des ERGO sämtliche Charakteristika der Wandler, des Mikrofoneingangs und andere Elemente für die Raumkorrektur berücksichtigen. Bei einer Softwarelösung weiß der Hersteller nie, welche Audiokarte und welcher Mikrofoneingang benutzt werden. Außerdem spart sich die Audio-Workstation die Berechnungen der Klangkorrektur, was Ressourcen schont. Ein spezieller DSP-Chip im ERGO liefert einfach bessere Ergebnisse. Beat: Wie muss man sich das Einmessen des Raumes in der Praxis vorstellen? Jan: Die ERGO-Control im Rechner lenkt den Anwender denkbar einfach beim Einmessen des Raums. Man verbindet das Mikrofon, den Computer und die Monitore mit ERGO und startet die Kalibrierung. Zunächst wird das Mikrofon im direkten Abhörfokus, danach an mindestens drei weiteren Stellen im Raum positioniert. Dabei gibt ERGO zwei unterschiedliche Multitones ab – also ein Cluster von Tönen, die den Raum einschwingen. ERGO misst dann die Resonanzen des eingeschwungenen Raumes. Ab einem Kenntnisstand über den Raum von minimal 90 Prozent kann der Anwender die Messung zur Korrektur und Speicherung an ERGO senden. Man kann natürlich weitere Messungen vornehmen, um die Korrektur zu perfektionieren. So stellt ERGO sicher, dass nicht die Monitore, sondern der Raum optimiert wird. Beat: Gibt es bestimmte Raumsituationen, für die ERGO nicht geeignet ist? Jan: Im Prinzip ist ERGO in akustisch optimalen Räumen überflüssig. Je dominanter Raumresonanzen vorliegen, desto deutlicher sind die Optimierungsvorteile – und die fallen mitunter drastisch aus. Am Ende hört man den Mix auf seinen Boxen ohne die störenden Einflüsse der Raumakustik. Beat: ERGO arbeitet derzeit ausschließlich in 2.1-Umgebungen. Wäre künftig auch eine Surround-Lösung denkbar? Jan: Das Charmante an ERGO ist derzeit auch seine geringe Größe. Das Gerät passt ideal neben die Tastatur des Rechners oder neben den Mixer. Für größere Setups, zum Beispiel bei der Filmmischung, kann ich mir für die Zukunft eine Surround-Lösung im Rack gut vorstellen. Aber ich habe diesbezüglich bis jetzt keine Kenntnis von Planungen bei KRK. (AW) Webverweise: www.krksys.com quelle:beat.de KRK Ergo Monitor Controller Das von KRK entwickelte Ergo steht für Enhanced Room Geometry Optimization. Das KRK Ergo ist nicht so leicht in eine Schublade zu stecken, da es verschiedene Funktionen vereint: Hardware für die Raumkorrektur Firewire Audio Interface Monitor Controller Das Ergo kommt in einem kleinem schwarzen Gehäuse mit einem grossen Lautstärkeregler und nur 3 Buttons. Nach der Analyse des Raums mittels eines mitgelieferten Messmikros werden interne Filter auf das Signal angewendet, so dass störende Frequenzen im Raum reduziert werden und das Signal zu einem idealen Raum verbessert wird. Entwickler dieser Technologie ist das dänische Unternehmen Lyngdorf Audio. Darüber hinaus kann man das KRK Ergo noch als 4 x 6 Firewire Audio Interface und Monitor Controller nutzen (wählen von verschiedenen Monitor Paaren und Lautstärke-Kontrolle). Die Features des KRK Ergo: großer Volume-Controller Stand-alone-Betrieb 1.024 Korrekturfilter A/B Speaker-Out Phones-Out Stereo-Analog- und SPDIF In Firewire-In / Thru Rauschspannungsabstand 118 dB, THD+N -100 dB Solides Metallgehäuse robuste Buchsen INKLUSIVE Messmikrofon INKLUSIVE Software (PC/MAC) Preis: 599,00 EUR http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/ca...go-p-25468.html Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 18 Feb 2008, 12:52 |
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19 Feb 2008, 14:13
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#6
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brrrrrzzz brrrrzzz Gruppe: Members Beiträge: 334 Mitglied seit: 4-August 04 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 4.127 |
die qualität des messmikrofons bestimmt den preis halt leider genau so sehr wie die qualität nä?
edith meint noch...will aber damit nicht sagen, dass alle billigen teile unbedingt scheisse sein müssen... Der Beitrag wurde von diskomachine bearbeitet: 19 Feb 2008, 14:15 |
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26 Feb 2008, 11:19
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#7
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 69 Mitglied seit: 2-August 07 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 12.139 |
ich bin kurz davor mir den Korg zu holen. Mackie hat auch einen im angebot aber ich mag mackie nicht :-)
gibts noch was vergleichbares? |
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26 Feb 2008, 11:35
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#8
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Die Wiener Liga Gruppe: Members Beiträge: 1.928 Mitglied seit: 15-February 04 Wohnort: vienna Mitglieds-Nr.: 3.110 |
klingt interessant, allerdings ist das schon sehr teuer, also - bin dafür einer kauft - und alle verwenden es (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
@ chris: ist das vom mackie nicht einfach nur eine control room steuereinheit named big knob? oder gibts da auch was anderes? irgendwie stellt sich für mich auch die frage ob sich sowas für ein home rec. studi überhaupt auszahlt, oder eben grade dort!? |
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26 Feb 2008, 11:48
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#9
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
jo..sowas müsste man sich mal ausborgen können
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26 Feb 2008, 21:17
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#10
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da best hardware moderator ever:-) Gruppe: Members Beiträge: 5.479 Mitglied seit: 19-April 02 Wohnort: vienna rulez ! Mitglieds-Nr.: 120 |
@ christopher
was meinst von korg? das teil oben ist krk. mackie hat sowas ned ... der big knob is ein monitorcontroller und ist übrigens > auch shice. diese dinger wie das krk teil gibts schon lange und immer sinds ein bissl anders manchmal auch besser als der rest. aber wirklich gut war noch keines. selbst mit dan eq den klang an den raum anpassen = schrott. das einzige was wirklich hilft> raum ausmessen lassen und dann selber optimieren und nachmessen. + dann ggf. nochoptimieren bis es passt. alles andere = mist. Der Beitrag wurde von dj AcidGreen/Acidrecords bearbeitet: 26 Feb 2008, 21:19 |
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27 Feb 2008, 08:40
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#11
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brrrrrzzz brrrrzzz Gruppe: Members Beiträge: 334 Mitglied seit: 4-August 04 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 4.127 |
ich tipp auf falscher thread...
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27 Feb 2008, 11:47
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#12
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da best hardware moderator ever:-) Gruppe: Members Beiträge: 5.479 Mitglied seit: 19-April 02 Wohnort: vienna rulez ! Mitglieds-Nr.: 120 |
ja sein post könnt maximal in einen mischpult thread gehört haben .. naja vielleicht sagt er uns das ja noch, mal abwarten.
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27 Feb 2008, 12:27
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#13
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
wunder darf man sich nicht erwarten von den Raumentzerrungs-Techniken, aber intressant es mal zu testen wäre es sicher
man kann das thema aber auch ausweiten auf möglichkeiten seinen "studioraum" zu verbessern welche tipps gibts? |
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27 Feb 2008, 12:47
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#14
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swing 65 % Gruppe: Members Beiträge: 1.775 Mitglied seit: 2-October 03 Mitglieds-Nr.: 2.429 |
möglichst keinen quadratischen raum (mit hälfte der höhe der länge & breite) => stehende wellen
kommt auch drauf an, ob du nen raum für mukke hast, oder es sich halt doch noch ins "wohnzimmer" einpassen muss.... prinzipiell mal die höhen ausser acht lassen: also kein noppenschaum, oder sowas.....das zeug braucht man nicht leider bekommt man die höhen & mitten viel leichter in den griff als den bass => also 1)...in die ecken kommen basstraps (hab mir die selber aus thermohanf gebaut)... 2)...HINTER den boxen.....wenn möglich einen breitbandabsorber installieren (also sollte breiter sein, als der boxenabstand...DAS BRINGT GLAUB ICH AM MEISTEN... (breitbandabsorber: ein kasterl bauen..wo du das absorbermaterial (bei mir aufgrund der dichte auch thermohanf) reingben kannst.....ACHTUNG...das kasterl vorne natürlich nicht zu machen - also ich hab nur stoff vorne drüber gegeben...sonst macht der breitbandabsorber keinen sinn. es sollte auch eine gewisse tiefe haben...damit wirklich ordentlich absorbiert wird...=> absorbiert wird breitbandig...der thermohanf entzieht energie!!! aufgrund der "reibung" monitore mögichst mittig aufstellen...(also vom raum- eh klar) den rest nach belieben anpassen..zB teichfolie macht sich gut um mitten rauszufiltern...stoff reicht für die höhen... wenn du den sound noch "schärfer" haben willst...Diffusoren an den seiten..(ich hab mir da 2 diffusoren gebastelt: 1X2m: also jeweils 1 kasterl mit innen drehbaren balken (im dreieck angeordnet...hab ich mir aber eigentlich nur von den zu kaufenden diffusoren abgeschaut...hat selbe funktioni...is billiger & größer möglich...) |
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27 Feb 2008, 12:57
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#15
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
hört sich nach viel arbeit an
hast ein photo wo man das begutachten kann? |
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27 Feb 2008, 13:23
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#16
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ELECTRONIC-MUSIC-FAN Gruppe: Members Beiträge: 2.428 Mitglied seit: 27-February 03 Mitglieds-Nr.: 967 |
raumakustik is ne never ending strory....... es nimmt nie ein ende!
alte matratzen an die wand stellen soll auch helfen..... unterm strich is man wohl am besten dran, wenn man entweder ganz darauf verzichtet oder sich wen herholt & bezahlt, damit die akustik wirklich passt, denn wie im "profi studio" wird es nie sein, solange man nicht tausende euros reinsteckt für 0815 tracks die nicht auf platte kommen reicht es auch ohne spezielle akustik und für sachen die auf platte kommen, muss man sowiso ins studio............ Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 27 Feb 2008, 13:24 |
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27 Feb 2008, 14:44
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#17
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Die Wiener Liga Gruppe: Members Beiträge: 1.928 Mitglied seit: 15-February 04 Wohnort: vienna Mitglieds-Nr.: 3.110 |
@ nikator, wir wollen fooootos sehen (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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27 Feb 2008, 14:45
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#18
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Auf 185 gaaas mocht spaaas Gruppe: Members Beiträge: 4.206 Mitglied seit: 25-October 04 Wohnort: LINZ Mitglieds-Nr.: 4.777 |
... Das mit dem Thermohanf muss ich mir merken (IMG:style_emoticons/default/sleeping.gif) Ich hab vereinzelt mindestens ein Quadrat (1mx1m) auf jeder Wand von dem dickeren Pyramidenschaumstoff. Teppichboden, vorhänge für die Wände, und einen großen für meine schränke. Ne 10cm x1 x 2 meter Schaumstoffmatratze ausn Baumarkt hinter den Monitoren- und dafor 2 Vorhänge in verschiedenen Abständen zur wand. In den Ecken hab ich - mir selber Basstraps gebastelt aus Schaumstoff, in großen und ganzen klingt das ganze schon sehr vernünftig, keine Stehenden basslines, wenn ich in die Hände klatsche kein Hallern mehr, für mich erstmal perfekt, später will ich ein paar Tieftonabsorberplatten basteln und mit einer Latte in einem gewissen abstand an die Wand schrauben- dazwischen dellwolle... aber erst im Winter... bei Geld. |
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27 Feb 2008, 15:22
Beitrag
#19
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
hier auch wieder die bitte um Fotos
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27 Feb 2008, 17:25
Beitrag
#20
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swing 65 % Gruppe: Members Beiträge: 1.775 Mitglied seit: 2-October 03 Mitglieds-Nr.: 2.429 |
mach ich gleich mal....
naja...allein hätt ich das auch nicht gut geschafft.....man möge es glauben , oder nicht *G*....aber meine mutter ist DER heimwerkerking u. da is es schon angenehm...ich sag´ihr was ich brauch....sie zeichnet pläne, sagt was machbar is....usw... bzw. mittlerweile kennt sie sich mit raumakustik echt schon gut aus *fg* wie lad ich bilder hoch...hab keinen webspace mehr.... bzw. bring ich das auf unserer blogr seite nich tzam... Der Beitrag wurde von NiKaToR bearbeitet: 27 Feb 2008, 17:30 |
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