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> Dynamikschwund in der Popmusik, der "War of Loudness"
daFunk
Beitrag 18 Jan 2008, 15:28
Beitrag #1


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ich denk das passt hier noch am ehesten rein....


ein sehr interessanter artikel über die heutige art musik zu mastern oder vielleicht auch tod zu komprimieren:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/555/153165/
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Delegoano
Beitrag 18 Jan 2008, 16:12
Beitrag #2


Delegoano
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Ein Plädoyer für mehr Dynamik ? Stellt sich die Frage wozu, schliesslich wurde die Kompression und die Pegelanpassung aus einem einfachen Grund erfunden: Laute Stücke klingen präsenter und werden auch subjektiv als besser beurteilt... Darum setzt sowieso jeder Radio- und TV-Sender eine eigenen Kompression ein um die Lautstärkenunterschiede zwischen den Stücken auszugleichen. Pop muss laut, präsent und simpel gestrickt sein, da kümmert sich doch keiner um Finessen und Lautstärkenuntschiede im selben Song wären fatal im Club, weil die Leute zum shaken aufhören und weniger saufen.

Abgesehen davon ist es völlig bescheuert sich in der Popmusik über so ein Produktionsdetail aufzuregen, deren Sinn man nicht versteht, wenn der Großteil der Musik Einheisbrei, Tagada-N8schichtsound oder hiphop/rnb-Retortenware ist wo eine Nummer sowieso klingt wie die andere. Was ja bei techno ok ist, da dies immer im gemixten Kontext zu sehen.

Fehlende Kreativität, Rezeptmusik a´la Bohlen und Co, das sehe ich als verarmung der Musik, nicht diese imho künstliche Aufregung, die allerhöchstens bei klassischer Musik seine Berechtigung hat..
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Phatline
Beitrag 18 Jan 2008, 17:04
Beitrag #3


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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Bin kein Profi, Tontechnikermeister-Lehrling-Schüler, Keyboarder, Akustikgitare+Vocal knecht, jo mei, is doch wurscht, is ah nur meine meinung... und wos stimmt schon...

I siag des net so eng, auch wenn alles vollbeladen und wie eine Knacka in der Frequenzanalyse ausschaut (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) .

Brachialität, Phattness, Druck, "...Alles ist statisch." - im Techno kein problem und sowieso gewünst wie ich finde
"God is in the details. But there are no details anymore." Es gibt auch noch andere Details wie "Veleocity"- (IMG:style_emoticons/default/sarcasm.gif) ind er Musik- oh mein gott...

Dynamik bei den Drums, auch eher auf instrumente die nicht Kick und Snare heißen- aber auf Ghostnotes bei den Snare z.B. zu verzichten ist auch ah bissi faad, mann kann ja 2 snares verwenden...eine compressed die andere "rolling"

Techno ist halt anders, was für Rock gilt, gilt net strikt für Techno, was für Techno gilt, gilt net für D&B, was für Klassik gilt - gilt nicht für Pop,
Trozdem ist mir z.B. Rock Mucke mit Pop-like-Compressoreinsatz (kompressor jetzt aber auf den einzelspuren!net radio like) lieber als Druckloser fein accentuierter Rock, schon allein weil ich kein Rock-Gesangsariern mit fein gespielter Akustik gitarre höre sondern eben, mucke die drückt bzw schiebt, und der vor allem voll ist mit synths, orgeln bass leads erdigen snares hörbaren kicks... ob psychodelisch bis hadbanging- druck phatnes... jedes instrument hat halt eigenen kompressor werte, und im endefekt wenn gewollt hat das ganze noch immer genug dynamik...ich will das jedes Instrument seinen Platz und präsenz hat, jedes soll dich so niederschieben das du nur noch abdrehst, ob krautRock ska d&b oda techno.

Chillout mucke, Herzmuskel entspann mucke, mit accentierung- no problem, aber was schieben soll- soll schieben-und aus...
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tiefenrausch
Beitrag 18 Jan 2008, 19:03
Beitrag #4


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QUOTE(Phatline @ 18 Jan 2008, 17:04 ) *
Bin kein Profi, Tontechnikermeister-Lehrling-Schüler, Keyboarder, Akustikgitare+Vocal knecht, jo mei, is doch wurscht, is ah nur meine meinung... und wos stimmt schon...

I siag des net so eng, auch wenn alles vollbeladen und wie eine Knacka in der Frequenzanalyse ausschaut (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) .

Brachialität, Phattness, Druck, "...Alles ist statisch." - im Techno kein problem und sowieso gewünst wie ich finde
"God is in the details. But there are no details anymore." Es gibt auch noch andere Details wie "Veleocity"- (IMG:style_emoticons/default/sarcasm.gif) ind er Musik- oh mein gott...

Dynamik bei den Drums, auch eher auf instrumente die nicht Kick und Snare heißen- aber auf Ghostnotes bei den Snare z.B. zu verzichten ist auch ah bissi faad, mann kann ja 2 snares verwenden...eine compressed die andere "rolling"

Techno ist halt anders, was für Rock gilt, gilt net strikt für Techno, was für Techno gilt, gilt net für D&B, was für Klassik gilt - gilt nicht für Pop,
Trozdem ist mir z.B. Rock Mucke mit Pop-like-Compressoreinsatz (kompressor jetzt aber auf den einzelspuren!net radio like) lieber als Druckloser fein accentuierter Rock, schon allein weil ich kein Rock-Gesangsariern mit fein gespielter Akustik gitarre höre sondern eben, mucke die drückt bzw schiebt, und der vor allem voll ist mit synths, orgeln bass leads erdigen snares hörbaren kicks... ob psychodelisch bis hadbanging- druck phatnes... jedes instrument hat halt eigenen kompressor werte, und im endefekt wenn gewollt hat das ganze noch immer genug dynamik...ich will das jedes Instrument seinen Platz und präsenz hat, jedes soll dich so niederschieben das du nur noch abdrehst, ob krautRock ska d&b oda techno.

Chillout mucke, Herzmuskel entspann mucke, mit accentierung- no problem, aber was schieben soll- soll schieben-und aus...



oh gosh, selten hab ich hier so in sich gesamt primtives kommentar gelesen... seufz (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) (chuckle)
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caTekk
Beitrag 18 Jan 2008, 19:28
Beitrag #5


Flex Schallplatten
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Ist beim Techno ja das gleiche Problem. Aber wer der Meinung ist das maximale Summenkompression auch den maximalen Druck bringt täuscht sich leider. Weil für Druck braucht es halt auch Dynamik.
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antidote
Beitrag 18 Jan 2008, 20:19
Beitrag #6


stiangglanderstenz
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ZITAT(caTekk @ 18 Jan 2008, 19:28 ) *
Aber wer der Meinung ist das maximale Summenkompression auch den maximalen Druck bringt täuscht sich leider. Weil für Druck braucht es halt auch Dynamik.


Auf den Punkt! (IMG:style_emoticons/default/hah.gif)
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Phatline
Beitrag 18 Jan 2008, 20:20
Beitrag #7


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ZITAT(tiefenrausch @ 18 Jan 2008, 19:03 ) *
oh gosh, selten hab ich hier so in sich gesamt primtives kommentar gelesen... seufz (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) (chuckle)


Na daun bin I oba froh, Back to the roots, bushfeuer und trommeln und los schiabts! (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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eigengrau
Beitrag 19 Jan 2008, 17:02
Beitrag #8


BMFH
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Der Krieg nennt sich aber eigentlich aber eigentlich Loudness War. Mit dem richtigen Namen tut man sich dann auch leichter bei Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Loudness_war oder YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=3Gmex_4hreQ und http://www.youtube.com/watch?v=E7t40xBpqfE

Lustigerweise taucht das erste Video schon auf der ersten Seite auf, hat im Titel den richtigen Begriff und es wird auch gleich am Anfang des Filmes gennant. Trotzdem hat man sich im Artikel dazu entschlossen es anders zu nennen.

Das wichtigste beim Loudness War ist, dass es nicht um Radio oder Fernsehen geht. Wenn man sich eine CD kauft hat man Lautstärke und Loudness selbst in der Hand - ausser man wird bevormundet. Vielleicht sollte auf solche CDs ein "Sound Boosted for your Hearing Pleasure" Zeichen geben damit man sie leichter nicht kaufen kann.

Zum Glück gibt es noch keinen Bolero mit AGC. Das wäre dann die Spitze des Eisbergs.
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Loge
Beitrag 19 Jan 2008, 18:12
Beitrag #9





Guests






Passt zwar net ganz dazu aber trotzdem:

es is mir schon öfter passiert, dass ich in irgendeiner kneipe mit freunden war und die musik so dermaßen nach schlechten
mp3 klingt das es mir in den ohren weh tut. ich dann zu den anderen "boah, wie arg... die qualität is ja nur scheiße!"
und alle sehen mich nur verwundert an. (IMG:style_emoticons/default/hmmm.gif) keiner hatte da ausreichend viel gehör (oder geschmack?) um zu hören
das die qualität wirklich üüüübelst war.

und dann noch die ganzen kids heutzutage die im zug/bus/ubahn ihre mukke über die handylautsprecher laufen lassen...
mir wärs da ehrlich gesagt schad um die musik!

wenn man sich an so einen sound gewöhnt dann wunderts mich erst recht nicht das dieser "Loudness War" für
die Tontechniker verloren ist...
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oO°
Beitrag 19 Jan 2008, 19:01
Beitrag #10


Hardcoreposter
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danke. sehr interessanter artikel.
ich merk sowas extrem beim joggen.
weil ich mir da ein album ueber (gut) kopfhoerer reinfahr.
und manchmal nervt das ding beim 3. track, nicht wgn der musik an sich, sondern weil sich mir ein brett auf die ohren drueckt.
das hat auch nix mit der mp3-qualitaet zu tun, das ist einfach nur die abmische.

@del
ich versteh deinen post nicht ganz (IMG:style_emoticons/default/lookaround.gif)
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Andros
Beitrag 19 Jan 2008, 22:35
Beitrag #11


Hundling!
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hauptsach es hört sich geil an - wurscht wie (IMG:style_emoticons/default/tounge.gif)
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diskomachine
Beitrag 21 Jan 2008, 16:10
Beitrag #12


brrrrrzzz brrrrzzz
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der del meint glaub ich, dass bei vielen produktionien das fehlen von dynamik nicht das vorrangigste problem ist...recht hat er der gute mann...

find ich in der pop musik jetzt auch nicht so schlimm (da eben der musikalische anspruch ja ohnehin eher das problem ist) - ich will solche entwicklungen nur nicht auf sektoren wie zb. klassik sehn...
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Delegoano
Beitrag 21 Jan 2008, 16:12
Beitrag #13


Delegoano
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(IMG:style_emoticons/default/laugh.gif) danke diskoman ! du sagst es....
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Dicebox
Beitrag 5 Feb 2008, 20:01
Beitrag #14


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die dynamic ist auch unter anderem deshalb wichtig, damit tracks besser "reinkommen".....
wenn jetzt das break genauso laut ist, wie der mainpart (und dazu kommt es bei zu- tode- komprimieren), dann braucht man das break ja nicht. wenn das break aber ruhiger ist, kommt der nexte teil umso fetter rein.
zum ersten mal so richtig aufgefallen ist mir das bei noisia. deren tracks haben ja wirklich eine extreme lautheit.
dazu kommt noch, dass ohren schneller ermüden, wenn keine leiseren bzw. ruhigeren passagen kommen.
lauter ist nicht gleich besser. (IMG:style_emoticons/default/closedeyes.gif)
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Derrick S
Beitrag 22 Jan 2009, 15:48
Beitrag #15


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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interressantes thema wie ich finde:

ZITAT
Beendet den Lautheitswahn!

(IMG:http://www.musotalk.de/uploads/RTEmagicC_loudnesswar.jpg.jpg)

Die Pleasurize Music Foundation startet erstmalig eine groß angelegte Initiative
zur gezielten Beendigung des „Loudness War" von Musikveröffentlichungen
durch die stufenweise Einführung eines Dynamik-Standards.

Das am 15. Januar 2009 im Rahmen der Namm Show in Los Angeles von der Foundation vorgestellte (IMG:http://www.musotalk.de/typo3/sysext/rtehtmlarea/htmlarea/plugins/TYPO3Browsers/img/external_link_new_window.gif) TT DYNAMIC RANGE METER (Freeware) ordnet Veröffentlichungen in Abhängigkeit der verwendeten Dynamik ganzzahlige Dynamik-Werte zu, die in Form eines Logos auf den Tonträger gedruckt werden,um den Käufer zukünftig über die Qualität zu informieren.

Zusätzlich ist der Aufbau einer Online-Datenbank geplant, die Auskunft über den DYNAMIC RANGE von bereits veröffentlichten Tonträgern gibt. Damit sind alle Voraussetzungen für einen einheitlichen Standard von Audiotonträgern geschaffen – ein Schritt, den die Filmindustrie bereits erfolgreich vor über 30 Jahren gegangen ist. Unter www.DynamicRange.de kann man sich registrieren, um die Initiative zu unterstützen. Dort gibt es auch weiterführende Informationen.

http://www.musotalk.de/news/newsansicht/ar...-lautheitswahn/


edit:

ZITAT
How did the Loudness War start?

The Loudness War has been going on since the CD was introduced in the beginning of the 1980s and has increased in intensity up to the present. Even during the age of vinyl discs, the phenomenon existed. But the scope was then limited technically by both the mechanical playback and by lack of digital signal processing technology.

When listening to a track that is only 0.5dB louder than another, the first impression is that the slightly louder track is warmer, more brilliant, and punchier (See: Why is a strongly compressed tracks attractive?).

This factor obviously affects each release in the natural competition for better sound. Clients constantly tell their mastering engineers that their tracks must be at least as loud – if not louder – than a reference track release. With the introduction of digital signal processing technology, music can be compressed beyond the frontiers of good taste. This phenomenon has occurred gradually over a number of years and has crept into practically every commercial release, making it difficult to hear significant differences with short, so-called A/B comparisons.

Today the trend has spiraled so far out of control that record label managers are afraid that quieter-mastered releases won't sell, ignoring the warnings of responsible mastering engineers. This has led to releases that sound like white noise and which are as pleasant to the ears as a hard slap in the face.


Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 22 Jan 2009, 17:46
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Dicebox
Beitrag 22 Jan 2009, 16:33
Beitrag #16


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Hmja das hab ich schon mal anderweitig gelesen. Ich glaub, dass es mal wieder einen Rückgang geben wird, aber dann sinkt auch das Durchsetzungsvermögen gegenüber den anderen Tracks. Und der durchschnittliche Musikkäufer hat von Dynamik, blabla (so gut wie) keine Ahnung, deshalb wird er auch das kaufen, was für ihn besser rüberkommt, das lautere eben. Is irgendwie eine Endlosspirale.....
Mal abwarten ^^
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saftpackerl
Beitrag 22 Jan 2009, 16:57
Beitrag #17


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ich fürcht auch dass das den "normalen" musikkonsumenten wenig interessieren wird.

bzw im radio wird trotzdem alles weiiterhin kommplett plattgewalzt gespielt werden.

verschiedene mixes für radio und tonträger sind ja auch keine seltenheit, würd ich aber zielführender fiinden, wenn sch für tonträger ein bißchen eingebremst wird...

bei tanzmusik wird das denk ich aber nie aufhören...
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enZ
Beitrag 22 Jan 2009, 17:07
Beitrag #18


Partygast
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Raff ich nich, worum gehts da? dass alles durchgehend lauter is als 1983?
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Derrick S
Beitrag 22 Jan 2009, 17:20
Beitrag #19


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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naja..nur lauter=besser? ich denke nicht

ich für meinen teil denke ein ausgewogenes klangbild ist immer noch am wichtigsten

durch den richtigen gebrauch von psychoakustik effeckten in der mischung kann man zusäztlich noch für nen frischeren eindruck sorgen
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DMK
Beitrag 22 Jan 2009, 17:21
Beitrag #20


Hardcoreposter
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Ja, altes Leid...

Schon nicht mehr lustig, wenn man sich "moderne" Stücke mal als Wellenform anschaut. Vom hören über eine teure Anlage ganz zu schweigen.

Peinlichkeit am Rande: Das letzte Metallica Album z.B. ham sie mit hoher Lautstärke auf CD rausgebracht. Für Guitar hero gabs dann Abmischungen mit mehr Dynamik. Resultat: die Leute haben sich reichenweise beschwert, weil die Nummern vom Game (!) deutlich besser geklungen haben, sogar der verantwortliche Tontechniker der CD Version hat gesagt, dass die Abmischung unter aller Sau ist, eigentlich schon mehr als ein schlechter Witz..
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