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> Soundkarten, Kaufberatung + FAQ
dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 14 Feb 2007, 13:23
Beitrag #61


da best hardware moderator ever:-)
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@ Electronegativ die wandler sind gut falls du die m version gekauft hast.
aber die software die dabei ist (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)


nachdem die creamware luna + a16 ultra ja in die neue audioworkstation wandern und mein 3ter rechner dh keine ordentliche soundkarte mehr hat,
hab ich mir vor 2 tagen eine maya 1010 gekauft hihi....
das is die die so ultra billig ist 150eur .. 10xin 10x out
aber leute die qualität > des sounds > absolut hammer für den preis !!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/blush.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/blush.gif)

Der Beitrag wurde von dj AcidGreen/Acidrecords bearbeitet: 14 Feb 2007, 13:27
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Delegoano
Beitrag 14 Feb 2007, 13:29
Beitrag #62


Delegoano
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Ich gehör jetzt auch zu den Usern einer Edirol FA-66 und muss sagen, bis auf die etwas umständliche Installation fein fein, kein Problem, keine Macken, sauber was Latenz angeht und schnickschnackfrei... wenn auch ein digitaler mixer ned so schlecht wär...
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diskomachine
Beitrag 14 Feb 2007, 13:30
Beitrag #63


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edirol fa 66 hier auch! und auch zufrieden...keine troubles bisher!
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diefenwald
Beitrag 27 Mar 2007, 18:38
Beitrag #64





Guests






http://www.motu.com/products/motuaudio/traveler

Hab die letztens testen können .... einfach nur Porno det Teil .....

(IMG:http://www.motu.com/products/motuaudio/traveler/images/traveler-front-panel_sm.jpg)
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diskomachine
Beitrag 12 Apr 2007, 11:37
Beitrag #65


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QUOTE(diefenwald @ 27 Mar 2007, 19:38 ) *


einem bekannten von mir is die vor kurzem grundlos eingegangen, aber trotzdem hardcoreficken der kasten!
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Mothi
Beitrag 5 Sep 2007, 10:42
Beitrag #66


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Hallo Leuts,

wich wuerd mich an dieser Stelle auch gerne mal ins Producen einklicken, auch wenn das hier mein erster Post ist.

Situation ist folgende, ich bin schon fleissig am Auflegen mit Vinyl, aber seit einiger Zeit moechte ich doch die Ein oder Anderen Tracks selbst machen. Dazu moechte ich meinen guten alten PC hernehmen und das ganze gedudel mit Reason 3.0 erstellen.

Keyboard hab ich zur unterstuetzung das M-Audio Oxygen49 als MIDI-Controller, und was jetzt noch fehlen wuerde waere eine geeignete Soundkarte.

Da ich fuers Equipment gerade genug ausgegeben habe (Neuanschaffung DJM-800 Mixer und Kopfhoerer), wollte ich was nicht allzu teures haben.

Ich glaub net dass ich viele Hardware Synthis haben werde, soll alles eher mit Software ablaufen.

Irgendwer Ideen fuers kleine Geldboersl?
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yak
Beitrag 5 Sep 2007, 15:10
Beitrag #67


m-force
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hallihallo!

ganz einfache m-audio delta audiophile um 88€ , und geht ganz gut fürs erste herumprobieren!

http://cgi.ebay.at/M-Audio-Delta-Audiophil...2QQcmdZViewItem

oder die esi juli@
ist auch ganz nett um 119€ und gibt was her!

http://www.thomann.de/de/esi_juliat.htm

Der Beitrag wurde von yak bearbeitet: 5 Sep 2007, 15:11
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Derrick S
Beitrag 7 Sep 2007, 10:07
Beitrag #68


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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ZITAT(yak @ 5 Sep 2007, 16:10 ) *
oder die esi juli@
ist auch ganz nett um 119€ und gibt was her!

http://www.thomann.de/de/esi_juliat.htm


für 5.1 Mischungen ist die sicher erste Sahne
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Derrick S
Beitrag 21 Sep 2007, 12:24
Beitrag #69


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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sehr intressant mit sehr guten latnzwerten und surround möglichkeit hat das da...hm...wer erfharung damit?


(IMG:http://images4.thomann.de/pics/prod/160765.jpg) M-AUDIO FIREWIRE 410

Audiointerface

FireWire 410 liefert leistungsstarke 24Bit/96kHz Performance für alle Computer, die mit einem Firewire-Anschluß ausgestattet sind. Die 4 In/10 Out Konfiguration ist perfekt für Ihre eigenen Aufnahmen. Sie können Spuren aufnehmen und gleichzeitig stehen Ihnen mehrere Outputs zur Verfügung. Im Stereo-Betrieb bietet FireWire 410 sogar bis zu 24Bit/192kHz Wiedergabe.
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dfx
Beitrag 28 Sep 2007, 10:16
Beitrag #70


sin(πx) / πx
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nach 3 oder 4 billig-soundkarten, die alle nicht wirklich 100%ig funktioniert haben, hab ich mir jetz auch eine m-audio gekauft. mal sehen, ob die ihr geld wert ist.
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dfx
Beitrag 29 Sep 2007, 10:00
Beitrag #71


sin(πx) / πx
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die billigste (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif) die revolution 5.1, ist für mich mehr als ausreichend und die qualität passt. sogar die linux treiber scheinen auf den ersten blick alle nötigen stücke zu spielen.
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dfx
Beitrag 5 Nov 2007, 09:30
Beitrag #72


sin(πx) / πx
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mal ne blöde frage zu dem thema... ich bin am überlegen, mein equipment umzusiedeln und am andern ende des zimmers aufzustellen, quasi quer gegenüber des pcs. mir geht's jetzt um aufnehmen eines mixes in den pc, da wäre dann ein sehr langes kabel vonnötig... hat das irgendwelche einflüsse auf die qualität? gehen durch ein langes kabel die höhen flöten oder irgendsowas?
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Phatline
Beitrag 5 Nov 2007, 10:14
Beitrag #73


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ZITAT(dfx @ 5 Nov 2007, 09:30 ) *
mal ne blöde frage zu dem thema... ich bin am überlegen, mein equipment umzusiedeln und am andern ende des zimmers aufzustellen, quasi quer gegenüber des pcs. mir geht's jetzt um aufnehmen eines mixes in den pc, da wäre dann ein sehr langes kabel vonnötig... hat das irgendwelche einflüsse auf die qualität? gehen durch ein langes kabel die höhen flöten oder irgendsowas



najo was heißt sehr lang?

Langes Kabel=größerer Wiederstand = Weniger Pegel am anderen Ende=>braucht verstärkung = hebt den Rauschanteil und...Störungen durch EM Strahlen

Assymetrische Leitungen über 5m (wieviel meter genau weis ich jetzt net-aber es sind net viel!) (chinch leitungen- leitungen ohne schirm - bzw Masse als Schirm) würd ich so und so nicht verlegen => Mehr angriffsfläche für EM Störungen und somit 50Hz Brummen (durch leitungen oder verbraucher in Fußboden Wand oder whatever) bzw Störgeräusche in dem Frequenzspektrum von Leitungen die deine Audioleitung queren.


Heißt: Lange leitungen nur Symmetrisch fahren--> heißt: nach deiner Soundkarte in eine DI Box und dann über qualitativhochwertige Kabel zum anderen Ende dort wieder in eien DI box fertig...bzw wennst hochwertiges Eqipment hast: sounkarte ausgang symmetrisch ----> symmetrischen eingang deines anderen gerätes.


Ob höhen verloren gehen?hm keine ahung, aber ne lange assymetrische Leitung ist träge, und mit einer so kleinen spannung wie sie bei der assymetrischen signalübertragung verwendet wird (mV berreich)- wird am ende nur noch müll rauskommen, jedoch wennst symmetrisch fahrst (V berreich) wirst kaum probleme haben.
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 5 Nov 2007, 11:01
Beitrag #74


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5meter asym gehn schon, allerdings nur wenn alle 230v leitungen > mind 1,5m weit weg vom audio kabel sind .... weil die streun klarerweise am meisten ....
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dfx
Beitrag 5 Nov 2007, 16:11
Beitrag #75


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also das mit den störungen und dem widerstand/dämpfung des kabels ist mir schon klar. meine bedenken gehen eher in die richtung, dass verschiedene frequenzen in nem kabel ja unterschiedlich gedämpft werden, und dass dadurch (mal abgesehen von externen störquellen) die qualität des signals leidet (entweder höhen oder tiefen stärker dedämpft als der rest). und ich denk, da wird auch eine symmetrische signalführung nicht helfen, oder? oder sind auf distanzen <10m diese verluste zu vernachlässigen?

Der Beitrag wurde von dfx bearbeitet: 5 Nov 2007, 16:12
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 5 Nov 2007, 17:33
Beitrag #76


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naja hallo wir sind ja hier nicht in der digitaltechnik ..... und auch dort gibt es ja repeater

also über asym wird sich auf die entfernung nix ändern und hallo dämpfung ist ja nur das die amplitude kleiner wird ;o)
wird sind hier auch nicht im mhz bereich. und wenn dämpft das so gering das dus vermutlich eh nur messen kannst....

weiters bei symmetrischer kabelführung is alles egal ...
und wenns unbedingt so ultra ultra hitech sein muss dann >fahr doch optisch. doch da gibts ja dann den bekanntlichen jitter also am besten gleich zwei 1500 euro karten zulegen und ein 5-10m lichtleiterkabel um 200-300 euro...

für deinen verwendungszweck macht das alles doch absolut keinen unterschied ....
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Phatline
Beitrag 5 Nov 2007, 18:25
Beitrag #77


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Wär wirklich mal intressant, was du jetzt genau willst... von einem Pc auf den anderen? oder wie...ich hab das bis jetzt noch net gecheckt...und wie weit das entfernt ist, und über welches kabel du fahren willst? was für ausgänge die soundkarte hat, bzw welche karte das ist

ZITAT(dj AcidGreen/Acidrecords @ 5 Nov 2007, 17:33 ) *
also über asym wird sich auf die entfernung nix ändern und hallo dämpfung ist ja nur das die amplitude kleiner wird


Schon. aber zum verstärken dieser gedämpften Amplitude bedarf es dann wieder einen Verstärker, der dann aber gut sein muss man will ja net unnötiges rauschen, bzw wennst dann direkt in den pc reinfahrst hast dann einen kleinerern Rauschabstand... wäre halt intressant wie lang das kabel wirklich sein soll. (und dann ist intresannt wie viel innenwiederstand (Ohm) hat die Quelle, und wieviel Kapazität (F) hat das Kabel, denn wie bei dem weiter unten stehenden Link steht-kann sich aus ungünstigen konstalationen beider werte ein Tiefpassfilter (LP) ergeben der z.B. 14 Khz haben kann. (höhen werden abgeschnitten bzw mehr gedämpft als mitten und tiefen!

Auf jedenfall gilt wenn schon Assymmetrisch dann wenigstens ein gscheites Kabel, also net zum Mediamarkt gehen und diese PVC Kabel mit eingegossenen Rot/Weisen Chinchstecker drauf--> da ist erstens schlechtes kupfer drinnen - dort ist O2 eingeschlossen und oxidiert dann-wass dann die Leitfähigkeit verschlechtert.
und zweitens haben die meist keine zusätzliche Schirmung - Schirm ist dann = Masse.

Auf dieser Seite Link sagt wer, das ein RG58 oder RG59 Kabel, eine gute und günstige wahl für ein Qualitativ hochwertiges Audiokabel wäre...
ZITAT
Wie Sie gesehen haben, müssen etliche extrem ungünstige Faktoren zusammenkommen, damit sich das Verbindungskabel zwischen Wiedergabegerät und Verstärker klanglich auswirken kann. Bei 10 kΩ Ausgangswiderstand wäre es objektiv gesehen aber ohnehin angebracht, darüber nachzudenken, das Schrottgerät unauffällig zu entsorgen. Und statt des langen Schrottkabels, das in der Rechnung berücksichtigt wurde, könnte man durchaus im Elektronikhandel ein preisgünstiges Cinchkabel kaufen, das das Problem löst, bevor man über ein mehrere hundert Euro teures High-End-Cinchkabel nachdenkt. Überraschenderweise gibt es nicht selten sogenannte High-End-Geräte, bei denen der Ausgangswiderstand ziemlich hoch ist. Man begründet das gerne damit, daß man dadurch einen Impedanzwandler am Ausgang weglassen konnte, der sich ja klanglich auswirken könnte. Eine haarsträubende Argumentation! In diesem Falle benötigen Sie ein kapazitätsarmes Kabel, d.h. ein möglichst kurzes oder aber, falls die Kabellänge hoch sein muß, ein hochqualitatives Kabel, das Sie am besten wie im nächsten Abschnitt beschrieben selbst herstellen.

Tip: Wenn Sie schon (eigentlich unnötigen) Aufwand treiben wollen, um Ihr Gewissen zu beruhigen (auch wenn Sie jetzt wissen, daß es Unsinn ist), dann sollten Sie im Elektronikhandel ein paar Cinch-Stecker, die Kabel mit großem Durchmesser zulassen, und Koaxialkabel des Typs RG-58 oder RG-59 kaufen, das sich insbesondere durch eine sehr geringe Kabelkapazität auszeichnet. Wenn Sie des Lötens mächtig sind, können Sie sich daraus ein Cinch-Kabel bauen, das aus elektrotechnischer Sicht für diesen Anwendungsfall nicht weiter verbesserungsfähig ist. Ein derart hergestelltes Cinch-Kabel hat lediglich einen einzigen Nachteil, der in High-End-Kreisen jedoch sehr schwerwiegend ist: Es kostet als Stereokabel weniger als
5 Euro und disqualifiziert sich durch den niedrigen Preis grundssätzlich für High-End-Anwendungen.
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 5 Nov 2007, 19:21
Beitrag #78


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eine gute soundkarte rauscht nicht ;o)

gut aber der punkt signal noise ratio wer das nicht will muss digital fahren ...
impedanzen > gute soundkarten sind immer am richtigen level.

der punkt mit dem o2 in kabeln ist > ein ahmenmärchen forget this shit .... (marketing only)

kabel gut geschrimt = ein muss bei asym.

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dfx
Beitrag 5 Nov 2007, 19:32
Beitrag #79


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naja, ich will einfach den output vom mixer nehmen und ins line-in von der soundkarte reintun. zum aufnehmen von sets. kabellänge wäre wohl um die 10 m. das ganze soll kein high-end zeug sein, ich möcht nur nicht, dass sich das signal allzusehr verschlechtert und ich es zu stark verstärken muss (-> rauschen) oder mir teile des frequenzspektrums fehlen. dem link entnehm ich, dass der tiefpass-effekt normalerweise jenseits des hörbaren ist, aber irgendwie kommt mir die erklärung zu stark vereinfacht vor, weil ich nicht glaub, dass ein nur einen einfach widerstand + kondensator darstellt. im detail mein ich, dass sich ein kabel bei höheren frequenzen sicher anders verhält als bei niedrigen. die frage ist halt, wie stark dieser unterschied ist.
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diskomachine
Beitrag 6 Nov 2007, 13:04
Beitrag #80


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hol dir eine di box mit zwei i/o´s, verkabel mit xlr dann hast du kein prob...so einfach!

edith meint noch das was verloren geht, hört niemand, ...

Der Beitrag wurde von diskomachine bearbeitet: 6 Nov 2007, 13:05
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