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> tipps zum digitalisieren von vinyl
Phatline
Beitrag 15 Jul 2007, 18:42
Beitrag #21


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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ZITAT(Nayrobi @ 15 Jul 2007, 19:16 ) *
ja ist sicher gut die 0,3 db headroom zu lassen.

@ phatline
kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du da einen Unterschied hörst ... dann müssten dir alle cds deine armen ohrhäärchen entzünden (IMG:style_emoticons/default/wacko.gif) (IMG:style_emoticons/default/cunao.gif)


jaja mach dich nur lustig über mich, nur weils deine Schweinsohren net hören- kann ich doch nix für!

Jo na eh- bringts nix wenn ich ah 16bit cd auf 24bit auf mein Rechner Grabbe (außer ich wills nachher mit effekten bearbeiten und arbeite dann auf 24bit basis)
Aber wir reden hier von einem analogen Medium-die Schallplatte- und ich werde da jetzt net grausam mit 16bit drüber fahren!
Ok- nehmen wir an du hast eine Mixingsoftware und du fährst da mit 16bit rein- und jagst es durch eine reihe von Effekten (bandpassfilter, flanger chorus killequs und was weis der kuckkuck was DJs noch "brauchen") he wie glaubst klingt dieser Track nachher wenn er a. 16bit war und b. wenn er 24bit war.- für dich und andere hier- wahrscheinlich 1:1 aber es gibt noch Leute die hören so was (IMG:style_emoticons/default/crazy2.gif)

Man könnte jetzt noch das Argument hernehmen das ja sowiso mit 16bit gemastert wird...? naja dann digitalsier mal das Sgt.Peppers album -> siehe Mehrspurbandmaschine (es ging ja um vinyl und net wie wer wo mit wieviel bit mastert-es gibt auch noch produktionen da gibts sowas wie bits nicht oder hats noch nicht gegeben)- von dem her: kein argument.

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 15 Jul 2007, 18:43
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Nayrobi
Beitrag 15 Jul 2007, 18:46
Beitrag #22


Tyrolean Dynamite
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QUOTE(Phatline @ 15 Jul 2007, 19:42 ) *
jaja mach dich nur lustig über mich, nur weils deine Schweinsohren net hören- kann ich doch nix für!


aaalter - das war lustig gemeint ja - aber hab mir nicht gedacht, dass das gleich in den falschen hals bekommst.
anyway, meine ohren hören sachen da würdest staunen (IMG:style_emoticons/default/hah.gif)
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caTekk
Beitrag 15 Jul 2007, 18:52
Beitrag #23


Flex Schallplatten
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Lass ma´s gut sein ... soll der Phatline seine Platten in 24 Bit aufnehmen wenn er genug Speicherplatz dafür hat und der Andros seine Musik in mp3 Qualität aus dem Internet stehlen wenn er dabei kein schlechtes Gewissen hat .... der Niki wird seinen Weg schon finden (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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Blunt Funk
Beitrag 15 Jul 2007, 18:56
Beitrag #24


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Die Diskussion hinsichtlich Speicherplatz kann ich nicht ganz nachvollziehen - 500GB bekommt man unter 100 Euro (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)
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TEKKNIK
Beitrag 15 Jul 2007, 18:56
Beitrag #25


objektophil
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ZITAT(Nayrobi @ 15 Jul 2007, 19:16 ) *
@ tekknik
steigst du jetzt auf final scratch um ?


ja mischen werd ichs... da nives ihr ex arbeitet bei native instruments da bekomm ich traktor scratch um 300 statt 600 lol-....
da muss ichs kaufen...
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TEKKNIK
Beitrag 15 Jul 2007, 19:26
Beitrag #26


objektophil
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ok ich werds jetzt so machen....

direkt vom ttx digital ausm S/PDIF raus in den Mac rein... dort in der aufnahmesoftware den eingangspegel einstellen....
aufnehmen mit 44.1 und 16 bit... , auf -0,3 normalisieren und mit 320kbit abspeichern

eine frage noch .... ich hab beim ttx nen coaxial spdif der sieht aus wie ein chinch weibchen.... gibts da ein kabel auf kleine klinke... also S/PDIF auf klein klinke???
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Andros
Beitrag 16 Jul 2007, 01:06
Beitrag #27


Hundling!
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ZITAT(caTekk @ 15 Jul 2007, 18:31 ) *


hab dir nur eine von den möglichkeiten aufgezählt (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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DMK
Beitrag 16 Jul 2007, 01:10
Beitrag #28


Hardcoreposter
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ZITAT(TEKKNIK @ 15 Jul 2007, 20:26 ) *
eine frage noch .... ich hab beim ttx nen coaxial spdif der sieht aus wie ein chinch weibchen.... gibts da ein kabel auf kleine klinke... also S/PDIF auf klein klinke???


Du hast eine Karte mit digitalem Miniklinkeneingang?? Normalerweise sind, auch bei günstigen Soundkarten, die s/pdif Eingänge einmal als Koax (Chinch) und einmal als Lichtwellenleiter (Toslink) ausgeführt. Aber da gibts sicher ein Adapterkabel - hab ich schon von 2x XLR auf Miniklinke gesehen (!).

Der Grund, warum ich empfehle, den digitalen Weg zu wählen, ist folgender: die Spannung des Phonosignals ist um Faktoren kleiner, und somit störanfälliger, als ein analoges Line Signal. Beiden gemeinsam ist aber, dass sie mikrofonieren, also zumindest geringfügig Störsignale von außen aufnehmen, jedes Kabel ist auch eine Antenne. Digital ist deshalb zu empfehlen, weil es nur die Werte eins und Null überträgt, wobei hier einstreuendes Zeugs zu vernachlässigen ist, weil die Spannungsunterschiede zwischen eins und null nun mal hoch sind - Strom fließt, Strom fließt nicht -> fließt nur ein "bisschen" Strom (Einstreuung), wirds trotzdem als "fließt nicht" interpretiert.

Auch wenn die A&H Mixer zugegebenermaßen sehr geil klingen, ist es doch vorzuziehen, direkt in die Soundkarte zu fahren, ohne Umweg Mixer. Im Mischpult durläuft das Signal nun mal leider zig Verstärker - u. Reglerstufen: Gain, Höhen, Mitten, Bass, Balance, Linefader, Vorverstärker,.... Auch wenn die alle auf null stehen (von was ich einml ausgehe), haben sie doch auch einen gewissen Einfluss auf das Signal. "Echter" kommts also direkt an.

Zur Aufnahmequalität: Wafelab, Kuhbase u.A. arbeiten bei interner Nachbearbeitung immer mit einer höheren Bitrate als CD, bei beiden genannten sind es, glaub ich, 32 Bit. (Nicht zu verwechseln mit den z.B. 320Kb, die das MP3 Signal dann irgendwann hat!!!), auch wenn du nur mit 16 Bit aufnimmst! Stelle einfach die höchstmögliche Rate ein, die wird in der Regel vom TTX vorgegeben, falls du Clock Sync einstellen kannst, stelle es auf extern, dann ist der Turnie sozusagen der "Taktgeber" in der Signalkette. Nimm auf JEDEN FALL WAV auf, MP3 kann man immer noch daraus machen, aber bitte erst nach der Signalbearbeitung!

Bearbeitung: In der Regel kriegst du schon ein recht hohes Signal vom Digitalausgang und musst nicht mehr vorverstärken bzw normalisieren. Normalisieren vs. Pegelanhebung: Wenn du davor eine Pegelanalyse (zB in Wavelab) machst, und das gesamte Signal anheben willst und in beiden Varianten den gleichen Maximalwert angibst, kommt auch das gleiche Ergebnis raus!

Wundere dich nicht, wenn dann das Signal (trotz 0dB oder eben -0,3dB) noch immer deutlich leiser ist, als auf einer Kauf-CD, dafür müsstest du nocheinmal richtig mastern, so mit (dezentem!) Kompressor und so. Daher auch mein Vorschlag, extreme Pegelspitzen zuerst manuell leiser machen (im Millisekundenbereich kann man das nicht hören), und danach das Gesamtsignal normalisieren, somit kannst du mehr Pegel raus"schummeln", ohne dass es schlechter klingt. Mit Spezialtools, wie dem "Maximizer" gehts dann nochmals lauter, ist im grunde aber auch nix anderes als ein Kompressor, besser gesagt ein Multibandkompressor.

Viel Spaß beim Rumexperimentieren! (IMG:style_emoticons/default/music.gif) -> (IMG:style_emoticons/default/unhappy.gif) -> (IMG:style_emoticons/default/cry.gif) -> (IMG:style_emoticons/default/wacko.gif) -> (IMG:style_emoticons/default/mad.gif) -> (IMG:style_emoticons/default/sadlike.gif) -> (IMG:style_emoticons/default/notify.gif) -> (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif) = (IMG:style_emoticons/default/hah.gif)
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caTekk
Beitrag 16 Jul 2007, 03:19
Beitrag #29


Flex Schallplatten
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ZITAT(DMK @ 16 Jul 2007, 02:10 ) *
Wundere dich nicht, wenn dann das Signal (trotz 0dB oder eben -0,3dB) noch immer deutlich leiser ist, als auf einer Kauf-CD, dafür müsstest du nocheinmal richtig mastern, so mit (dezentem!) Kompressor und so. Daher auch mein Vorschlag, extreme Pegelspitzen zuerst manuell leiser machen (im Millisekundenbereich kann man das nicht hören), und danach das Gesamtsignal normalisieren, somit kannst du mehr Pegel raus"schummeln", ohne dass es schlechter klingt. Mit Spezialtools, wie dem "Maximizer" gehts dann nochmals lauter, ist im grunde aber auch nix anderes als ein Kompressor, besser gesagt ein Multibandkompressor.


Große Pegelspitzen dürften bei gut gemasterten Platten eigentlich nicht vorkommen. Was die Lautheit angeht (nicht zu verwechseln mit der technischen Lautstärke) halte ich es nicht für sehr ratsam professionell gemastertes Material dann noch mal mit Plugins aufzupumpen ... da macht man mehr kaputt als man gewinnen kann.

Der Trick mit den Pegelspitzen hört sich schon fein an ... wenn der Nicki aber seine 500? Platten digitalisieren will wird er dabei ziemlich alt werden *gg* So ultimativ genau würd ich´s nicht nehmen. Als Dj ist man es ja e gewohnt jede Platte neu einzupegeln.

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 16 Jul 2007, 03:29
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eigengrau
Beitrag 16 Jul 2007, 12:51
Beitrag #30


BMFH
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QUOTE(DMK @ 16 Jul 2007, 02:10 ) *
Beiden gemeinsam ist aber, dass sie mikrofonieren, also zumindest geringfügig Störsignale von außen aufnehmen, jedes Kabel ist auch eine Antenne.


Da kommt natürlich noch eins dazu. Die Nadel nimmt Schwingungen auf und die Platte streut da auch gerne noch etwas von aussen zu. Deshalb ist wohl auch zu empfehlen die Umgebung um den Plattenspieler ruhig zu halten.
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DMK
Beitrag 16 Jul 2007, 13:05
Beitrag #31


Hardcoreposter
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ZITAT(caTekk @ 16 Jul 2007, 04:19 ) *
Große Pegelspitzen dürften bei gut gemasterten Platten eigentlich nicht vorkommen. Was die Lautheit angeht (nicht zu verwechseln mit der technischen Lautstärke) halte ich es nicht für sehr ratsam professionell gemastertes Material dann noch mal mit Plugins aufzupumpen ... da macht man mehr kaputt als man gewinnen kann.

Der Trick mit den Pegelspitzen hört sich schon fein an ... wenn der Nicki aber seine 500? Platten digitalisieren will wird er dabei ziemlich alt werden *gg* So ultimativ genau würd ich´s nicht nehmen. Als Dj ist man es ja e gewohnt jede Platte neu einzupegeln.


Ja, da hast schon recht! (IMG:style_emoticons/default/happy.gif)

Aber leider sind nicht alle Platten "gut" gemastert bzw weisen noch immer immense Pegelunterschiede auf, die eimnen schwören halt auf Dynamik, die anderen auf Pegel.
Hab zumindest schon des öfteren Platten aufgenommen, deren Waveform ausgesehen hat wie frischproduziertes Zeugs vor Mastering...

Bei 500 Platten würd i aber a drauf verzichten, hab im Winter alte Platten von meinem Dad digitalisiert, allles Zeug von 1960 bis 1980, viele mit bösem, sehr lauten Knistern und Knacksen, teilweise auch mit Kratzern, da macht das vielleicht mehr Sinn. Allerdings sitzt man dann pro Album (zwei Platten) gut und gerne 4 bis 5 Stunden davor, wenns gut klingen soll. Eben auf dezente, höhenlastige Instrumente muss man besonders aufpassen, da ist - flutsch - gleichmal was verschluckt, was eben noch da war, und dann wundert man sich "hmmm, irgendwie war da doch was????..." (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif)
Deshalb mein Vorschlag mit der "Skalpellmethode", massentauglich isses nicht, aber effektiv.
Es ist halt auch immer abzuwägen, ob der Sound dann mit höherem Aufdrehen des Verstäkers oder mit "Vorbereitung" besser klingt. (IMG:style_emoticons/default/music.gif)

ZITAT(Alpha600 @ 16 Jul 2007, 13:51 ) *
Da kommt natürlich noch eins dazu. Die Nadel nimmt Schwingungen auf und die Platte streut da auch gerne noch etwas von aussen zu. Deshalb ist wohl auch zu empfehlen die Umgebung um den Plattenspieler ruhig zu halten.


Obligatorisch, stimmt! (IMG:style_emoticons/default/exclamation.gif)

Ham in Frühjahr mal probiert, die Turnies im Crash (Floor im Hafen / Innsbruck) ruhig zu stellen, uahhh, die Nadel IST ein scheissss Mikro!!! Geklappt hats dann doch noch.
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cadavez
Beitrag 16 Jul 2007, 23:09
Beitrag #32


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ich machs wie folgt:

>zuerst die platte ein bisschen putzen
>den usb turntable von numark direkt in die soundkarte einstecken
>dann mit 32bit 44,8khz aufnehmen
>rauschprofil drüber und auf 100% normalisieren...wenns grobe knackser gibt,werden die manuell bearbeitet
>pcm abspeichern und acm mit lame auf vbr 320 kbps kodieren

und fertig is die platte (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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tecxx
Beitrag 16 Jul 2007, 23:52
Beitrag #33


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QUOTE(TEKKNIK @ 15 Jul 2007, 09:44 ) *
hi leute bin gerade dabei ein paar platten zu digitalisieren, hab da jetzt n paar fragen

normalisieren - ja / nein
pegel anheben - ja / nein

auf was soll ich achten...?


ich leg eigentlich auch sehr viel wert auf qualität, aber soviel arbeit wie hier manche schreiben, tu ich mir nicht an.
ich verwend meinen standard technics 1210 mit möglichst neuer, nicht abgenutzter nadel. das ding hängt am allen&heath, und an dessen rec-out hängt entweder mein tragbarer player oder mein pc-line-in (aufnahmesoftware soundforge).

den mixer find ich wichtig... also mit einem billig-behringer würd ich nicht recorden. nix gegen die teile, bei dem was sie kosten, aber soundqualität haben die nicht.

aufnahme, ich nehm standard-wave auf... wennst meinst, mach 24bit, aber 16bit reicht schon auch - ne cd hat ja auch nicht mehr.

sehr wichtig find ich danach das normalisieren. ich verwend dazu nicht peak-level sondern RMS, also ists egal wenn einige zu laute knackser oder ausschwenkungen des pegels sind... RMS nimmt mittelwerte und passt das restliche soundfile entsprechend an. generell verlass ich mich da aber auf mein auge, indem ich einfach die gesamtwellenform anschau... wenns mir zu leise vorkommt, dreh ich den RMS einfach lauter (-12db), ansonsten eher leiser (-14, selten -16db)

vergiss beim aufnehmen nicht pitch +0 und alle eq-regler in die mitte, mixer gain so einstellen dass auf gar keinen fall zu weit im roten bereich bist (hängt jetzt von deinem mixer ab wie man das genau einstellen soll). im roten bereich tendieren die meisten mixer jedenfalls zum verzerren. zu leise sollts auch net sein, da du sonst zuviel nachnormalisieren musst.

viel erfolg...

QUOTE(DMK @ 16 Jul 2007, 12:05 ) *
Ham in Frühjahr mal probiert, die Turnies im Crash (Floor im Hafen / Innsbruck) ruhig zu stellen, uahhh, die Nadel IST ein scheissss Mikro!!! Geklappt hats dann doch noch.


ich habe aufnahmen von parties in innsbruck wo man die leute während den breaks der tracks schreien und jubeln hört. die filmriss events waren da sehr bekannt dafür. hat mir keiner geglaubt bis ichs ihnen vorgespielt hab :=)
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DMK
Beitrag 17 Jul 2007, 02:35
Beitrag #34


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ZITAT(tecxx @ 17 Jul 2007, 00:52 ) *
ich habe aufnahmen von parties in innsbruck wo man die leute während den breaks der tracks schreien und jubeln hört. die filmriss events waren da sehr bekannt dafür. hat mir keiner geglaubt bis ichs ihnen vorgespielt hab :=)


Richtig lustig wirds dann erst, wenn man während einem Break mal scratchen abfängt... (IMG:style_emoticons/default/wow.gif)
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FinalXM
Beitrag 4 May 2009, 18:10
Beitrag #35


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Ich kram den FRED jetzt mal wieder aus, weil ich keinen neuen aufmachen will. (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

So...da ich jetzt auch meine alten Vinlys digitalisieren möchte hab ich mir folgende Kette überlegt.

Shure M97xE -> Technics 1210 -> NAD PP2 -> Edirol FA-66 -> PC

Zulegen müsst ich mir nur den NAD PP2, nur bin ich nicht sicher, ob ich das zusammen mit dem Edirol Interface brauche ?

Statt dem 1210er könnt ich auch an einen TTX rankommen.
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DMK
Beitrag 4 May 2009, 18:39
Beitrag #36


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ZITAT(FinalXM @ 4 May 2009, 19:10 ) *
Zulegen müsst ich mir nur den NAD PP2, nur bin ich nicht sicher, ob ich das zusammen mit dem Edirol Interface brauche ?


wenn die edirol karte keinen phono vorverstärker hat, dann ja!
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FinalXM
Beitrag 5 May 2009, 09:50
Beitrag #37


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Ähmm ... ich hab jetzt ein bissi nachgeschaut und gesucht ... glaub nicht, dass die Karte einen hat. weiß wer was genaueres? (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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fakeschlange
Beitrag 5 May 2009, 10:00
Beitrag #38


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also ich mach das momentan über die audio8dj (die ist eh beim traktor scratch setup dabei) direkt und nehm die spuren in ableton auf. ist ganz praktisch weil du zwei spuren gleichzeitig aufnehmen kannst, erspart doch einiges an zeit

ich schneid mir die einzelnen tracks dann zurecht, speicher sie als wav und hau alles am ende der session ins flac-frontend
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Dames Jean
Beitrag 5 May 2009, 10:34
Beitrag #39


Hansl
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ich machs über ein freeware soundrecorder tool fürn mac digital übern behringer ddm4000 direkt ins macbook digital in. that's it.

320kbit mp3, da wav meiner meinung nach nur eine unnötige platzverschwendung ist. nachbearbeiten spar ich mir sowieso - eine doktorarbeit will ich auch nicht daraus machen..
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jklö karl
Beitrag 5 May 2009, 10:53
Beitrag #40


jklö karl
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versuchs mal damit:
(IMG:http://images.pcwelt.de/images/pcwelt/bdb/8303/800x.jpg)

gibts mittlerweile in der Version 5.0 und beinhaltet, neben dem erwähnten pre-amp, auch folgende plugins:

(1) Declicker zum Entfernen einzelner kurzer Knackser
(2) Decrackler zum Entfernen des konstanten Hintergrundknisterns
(3) Denoiser zur dynamischen Rauschunterdrückung
(4) Bass boost zum Anheben der Bässe
(5) Stereo spread zum Verbreitern der Stereo-Basis
(6) Brilliance zum Anheben der Höhen




mfg


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