CD vs. Platten, was ist der unterschied? |
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CD vs. Platten, was ist der unterschied? |
21 Mar 2006, 14:07
Beitrag
#181
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sin(πx) / πx Gruppe: tb-Support Beiträge: 1.593 Mitglied seit: 14-April 05 Wohnort: Graz Mitglieds-Nr.: 6.229 |
"progress" heißt zwar auch fortschritt, hat aber auch andere bedeutungen, z.b. ablauf. deswegen kann zwar "progressive" auch fortschrittlich heißen, tut es aber meistens nicht (für "fortschrittlich" würde man eher "advanced" sagen). progressive kann man am ehesten mit "fortlaufend", "fortschreitend" oder auch "schrittweise" übersetzen (siehe auch in der bild- bzw videocodierung, hier steht der begriff "progressive" im gegensatz zu "interlaced": interlaced = z.b. zuerst alle geraden bildzeilen, dann die ungeraden, also immer abwechselnd halbbilder; progressive = das ganze bild einfach von oben nach unten, somit einfach ein vollbild nach dem anderen).
in der e-musik bezeichnet progressive meistens die bassline, die nicht mehr aus einfachem bumm-bumm-bumm (oder der beat bumm-tschack-bumm-tschack) besteht, sondern eben eine fortlaufende bassline bildet, die gesamtbild des tracks viel verspielter erscheinend läßt. dazu kommt, daß die tracks (und auch die sets) meistens sehr vielschichtig sind und sich erst langsam aufbauen, bis sie einen höhepunkt erreicht haben (davor gibt es oft auch den einen oder anderen break). auch diese eigenart beschreibt der begriff "progressive" ganz gut. "fortschrittliche methoden" als "progressive" zu bezeichnen, ist nach meinem verständnis einfach schlechtes oder gar falsches englisch. Der Beitrag wurde von dfx bearbeitet: 21 Mar 2006, 14:09 |
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21 Mar 2006, 21:03
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#182
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 66 Mitglied seit: 20-November 05 Mitglieds-Nr.: 7.494 |
ZITAT(dfx @ 21. Mar 2006, 14:07 ) "progress" heißt zwar auch fortschritt, hat aber auch andere bedeutungen, z.b. ablauf. deswegen kann zwar "progressive" auch fortschrittlich heißen, tut es aber meistens nicht (für "fortschrittlich" würde man eher "advanced" sagen). *** "fortschrittliche methoden" als "progressive" zu bezeichnen, ist nach meinem verständnis einfach schlechtes oder gar falsches englisch. Danke für die Aufklärung!!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif) Gottseidank bin ich kein Engländer! |
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19 May 2007, 00:44
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#183
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Member Gruppe: Members Beiträge: 138 Mitglied seit: 12-December 06 Mitglieds-Nr.: 10.640 |
QUOTE In letzter Zeit fällt mir auf, dass sehr bekannte DJ's mit CD's auflegen (zum Beispiel der Tom Novy oder der Desyn Masiello). Mich würde interessieren, wie das funktioniert und wo der unterschied zu den platten besteht. Ist das nicht viel einfacher - und wo bleibt dann das Können? der letzte beitrag zu diesem thema ist ja eh schon über ein jahr her....ich möchte trotzdem wieder mal auf das leidige thema vinyl vs. cd und mittlerweile wohl auch mp3, final scratch, wav oder sonst irgendwelche neuartigen mediendatein zurückkommen. die ursprüngliche frage war das zitat ganz oben.....dann gibt es ca. 10 Seiten (ich hab mir wirklich 8 durchgelesen) hin und her, warum die cd oder vinyl besser ist gespikt mit lustigen kommentaren. warum ich das ganze auch noch mal heraufkrame ist, weil ein für mich wirklich wichtiger aspekt noch nicht zum vorschein gekommen ist. eins vorweg ich bin auch ein vinyl befürworter, der aber dem technologischem fortschritt wirklich nicht entgegenstehen möchte und gewisse sachen wie internet, online record stores und online-poker rooms nicht missen möchte. es gibt glaub ich musik schon seit menschengedenken, ich bin mir sicher, dass sogar in der steinzeit feste mit musik und irgendwelchen instrumenten gepaart mit gesängen stattgefunden haben. von den römern wissen wir zumindest, dass es schlachtgesänge gegeben hat und im mittelalter minnegasang, danach beethoven, mozart und consorten..... ....das problem von allen war aber, dass man die musik nicht recorden konnte sondern nur schriftlich in form von noten niederschreiben konnte und irgendjemand anderes das ganze nachspielen konnte. das erste medium, dass musik speichern konnnte und somit 1 zu 1 wiedergeben konnte (bitte nicht steinigen) war glaub ich die schellack platte (schreibt man die so???) und wurde von einem gramophon abgespielt, welches es meines wissens schon um 1920 oder so gegeben hat. und die schellack platte ist der absolute vorreiter aller analogen/digitalen abspielsysteme und der eigentliche ursprung der vinyl-platte und aller nachfolgenden formate. es gibt den vorreiter von vinyl somit schon fast 90 jahre und wenn ich mir den plattenkoffer meiner eltern durchsehe finde ich vinyls von 1960 oder älter (musik ist ja mal nebensächlich) und die kann man immer noch spielen ohne größeren qualitätsverlust. es kann schon sein das vinyl von einem anderem medium abgelöst wird, nur welches das sein wird ist glaub ich sehr schwierig zu sagen. ich hab die erste cd mit 10 (baujahr 1980) oder so gehört, mittlerweile ist ja eine cd gar nicht mehr das thema - für die jüngeren früher hat es einmal kasetten gegeben (findet ihr vielleicht noch im auto vom opa oder wen ihr mit mir mitfährt *g*) - jetzt gibt es mp3, wav, dvds, hdvdsm oder wie das alles heisst. eine vinyl platte gibt es mittlerweile schon ziemlich lange, eine kasette hat sich relativ lange gehalten (20 jahre?), eine klassische cd gibts ja fast nicht mehr und mp3 und co. sind meines erachtens auch nur vorübergehend da (und zumindest gibt es das alles noch keine 10 jahre!!!!), bevor ein anderes medium davorkommt. nur wen ich irgendwann einmal enkerl hab und sie am dachboden stöbern werden sie eine vinyl-platte finden und es ist eventuell einen plattenspieler dabei und sie werden die platte spielen und denken "was war den der opa für ein hinterwädler, der hat ja gar nicht vom comp. musik gehört. .......ich wollt halt einfach sagen, dass die vinyl schon eine längere geschichte hat, weit mehr ale eine cd oder irgendein mp3.........aber das wichtigste bleibt trotzdem die musik die rauskommt...... ob von vinyl, cd, mp3, sie muss rocken, dann passt es schon ....oder? lg & gute nacht the wiz |
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21 May 2007, 13:26
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#184
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Member Gruppe: Members Beiträge: 117 Mitglied seit: 6-September 03 Wohnort: Vienna City Mitglieds-Nr.: 2.218 |
In letzter Zeit fällt mir auf, dass sehr bekannte DJ's mit CD's auflegen (zum Beispiel der Tom Novy oder der Desyn Masiello). Mich würde interessieren, wie das funktioniert und wo der unterschied zu den platten besteht. Ist das nicht viel einfacher - und wo bleibt dann das Können? Der Unterschied ist schnell erklärt: 1. kleiner und leichter 2. es passen mehr Tracks drauf 3. sie hat eine bessere Tonqualität und der wichtigste Punkt: Du kannst so viele davon machen wie du willst. Probier mal ne Platte zu brennen! (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) |
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21 May 2007, 14:12
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#185
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
der unterschied: einlegen statt auflegen (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif) .... achja... platten kann man, sündteure anlage vorrausgesetzt auch selber schneiden... nur, da kann mans eigentlich gleich in gold stechen....
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21 May 2007, 14:39
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#186
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東京湾進地位を獲 Gruppe: Members Beiträge: 1.770 Mitglied seit: 25-March 04 Wohnort: vienna Mitglieds-Nr.: 3.344 |
Der Unterschied ist schnell erklärt: 1. kleiner und leichter 2. es passen mehr Tracks drauf 3. sie hat eine bessere Tonqualität und der wichtigste Punkt: Du kannst so viele davon machen wie du willst. Probier mal ne Platte zu brennen! (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) 3.sie hat eine bessere Tonqualität das glaube ich nicht!!! |
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21 May 2007, 15:06
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#187
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Member Gruppe: Members Beiträge: 127 Mitglied seit: 21-December 05 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 7.654 |
Warum glauben nur so viele Leute dass Platten besser als CDs klingen... also zumindest Messtechnisch sind Platten ne absolute Katastrophe, klingen aber trotzdem sehr ordentlich. Allerdings - objektiv betrachtet - sicher nicht besser als CDs.
(IMG:style_emoticons/default/guckstduhier.gif) LiesDies |
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21 May 2007, 15:11
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#188
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sin(πx) / πx Gruppe: tb-Support Beiträge: 1.593 Mitglied seit: 14-April 05 Wohnort: Graz Mitglieds-Nr.: 6.229 |
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21 May 2007, 15:17
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#189
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
herrgottnochmal.... platten besser in den bässen (weil keine interpolation und zerhackung von frequenzen die durch das Abtastraster verlorengehen würden)
Cd´s trockener und dünner im bass, aber besser in den Höhen und Mitten, zudem noch ordentlich Surround-Funktionalität... Vom Gesamtklang steht und fällt der Eindruck jedoch mit: DER ANLAGE. (mal abgesesehen von den für das ungeschulte Gehör nicht hörbaren unterschieden) Besser oder Schlechter sind da überhaupt Zuordnungen, die überhaupt nicht herpassen. Was ist besser ? scharfer oder süßer senf ? Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 21 May 2007, 15:21 |
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21 May 2007, 15:21
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#190
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Member Gruppe: Members Beiträge: 127 Mitglied seit: 21-December 05 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 7.654 |
herrgottnochmal.... platten besser in den bässen (weil keine interpolation und zerhackung von frequenzen die durch das Abtastraster verlorengehen würden) Cd´s besser in den Höhen und Mitten, zudem noch ordentlich Surround-Funktionalität... Vom Gesamtklang steht und fällt der Eindruck jedoch mit: DER ANLAGE. Besser oder Schlechter sind da überhaupt Zuordnungen, die man so nicht stehen lassen kann. bitte schliessts den thread mal ein paar Jahre bis zum nächsten Format Hmmm, das klingt schon logisch... also der Teil dass die Platte im Bass besser klingen soll. Allerdings ist die Abtastung von einer CD schon relativ genau, ich kann mir nicht vorstellen dass der Gewinn besondern groß sein kann. Würde mich auf jeden Fall interessieren, hast du vielleicht weiterführende Links zu dem Thema die ich mir geben kann? |
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21 May 2007, 15:26
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#191
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
Hmmm, das klingt schon logisch... also der Teil dass die Platte im Bass besser klingen soll. Allerdings ist die Abtastung von einer CD schon relativ genau, ich kann mir nicht vorstellen dass der Gewinn besondern groß sein kann. Würde mich auf jeden Fall interessieren, hast du vielleicht weiterführende Links zu dem Thema die ich mir geben kann? Ein Klassischer Trick in der Psychoakkustik: Bässe durch Obertöne erzeugen, sprich, gewisse Obertonkombinationen erzeugen im Gehör Bässe.... Durch Obertöne interpolierte Bässe sind aber eigentlich (wenn ich da jetzt nicht mein nachrichtentechnik-wissen mit hörensagen vermische) akkustische Täuschungen, der unterschied ist allerdings eher fühlbar als hörbar Es geht halt auch darum, das gewisse für die Klangcharakteristik relevante Frequenzen genau an den Bandgrenzen bei der Abtastung liegen könnten und dadurch womöglich verlorengehen, diese werden aber wieder im zusammenspiel der benachbarten Frequenzen vom Gehör interpoliert ... nachdem prinzip: 1+x=3... naja, das Ohr checkt schon, welche frequenz mit x gemeint war, existieren tut sie jedoch nur im Gehirn... obs allerdings die vom Producer gemeinte Frequenz ist, die man dann hört ist eine andere Frage.... darum Psychoakkustik... ohne diese gäbe es weder CD noch MP3... überhaupt keine digitalen Audio-Formate, eigentlich. sollte sich jetzt wer noch besser auskennen als ich, oder ich da was verwechseln, so bitte ich um aufklärung... nicht das es meine egalitäre Enstellung zu dem Analog-Digital Fraktionskrieg ändern würde, aber in der Frage ob Wissen oder Glauben, bin ich eher für Ersteres.... Aber wie gesagt... diese diskussion ist sowas von Haarspalterei... die Unterschiede sind sowas von gering und irrelevant, ich meine im Club muss man ja z.T. nichtmal mixen können, wen stört da noch ein schlecht codiertes MP3 oder eine leicht knacksende Platte, wenn der Qualitätsunterschied eh schon im zum breakbeat verbreiten technoübergang untergeht, wie die Nadel im Heuhaufen.... Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 21 May 2007, 15:35 |
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21 May 2007, 15:36
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#192
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Hundling! Gruppe: tb-Support Beiträge: 4.821 Mitglied seit: 8-December 03 Wohnort: Berlin Mitglieds-Nr.: 2.778 |
oiso ich glaub das bei cd's irgendwo bei 76 mhz irgendwo aufgrund von furier und langnasen transpla..transformation eine zerhackte sinuswelle im bereich von 1 mücrosekunde um 1/234el db abgeflacht wird! hab das auf meinen studio kopfhörern genau mitverfolgt (akg!!!!)
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21 May 2007, 15:45
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#193
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sin(πx) / πx Gruppe: tb-Support Beiträge: 1.593 Mitglied seit: 14-April 05 Wohnort: Graz Mitglieds-Nr.: 6.229 |
darum Psychoakkustik... ohne diese gäbe es weder CD noch MP3... überhaupt keine digitalen Audio-Formate, eigentlich. halte ich bei CDs für ein gerücht. bei einer primitiven waveform, die exakt den strömen im kabel bzw den schwingungen des membrans (oder was auch immer) entspricht, spielt psychoakustik keine rolle. aufgenommen und wiedergegeben wird genau das gleiche. wieso sollte sich eigentlich digitale abtastung auf niedrige frequenzen negativ auswirken? gerade bei den niedrigen frequenzen ist die abtastung doch besonders genau, weil das raster um ein vielfaches genauer als die frequenz ist...? Der Beitrag wurde von dfx bearbeitet: 21 May 2007, 15:47 |
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21 May 2007, 15:46
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#194
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
oiso ich glaub das bei cd's irgendwo bei 76 mhz irgendwo aufgrund von furier und langnasen transpla..transformation eine zerhackte sinuswelle im bereich von 1 mücrosekunde um 1/234el db abgeflacht wird! hab das auf meinen studio kopfhörern genau mitverfolgt (akg!!!!) Drastisch drastisch.... ich hab die lösung... akg weghauen... ausserdem: habs ja immer gesagt... Platten kaufen (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif) Wer sich über den Unterschied beschwert, der soll ruhig aufhören zu tanzen vor Gram.... mir ist der Formatstreit Blunzen, mein technisches Allerweltswissen, teile ich gerne mit jenen, die vor lauter CD´s keine Musik mehr hören, und mit jenen verirrten Schäfchen die sich beim plattenknacksen den zahnschmelz rausknirschen... Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 21 May 2007, 15:48 |
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22 May 2007, 10:24
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#195
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Member Gruppe: Members Beiträge: 117 Mitglied seit: 6-September 03 Wohnort: Vienna City Mitglieds-Nr.: 2.218 |
3.sie hat eine bessere Tonqualität das glaube ich nicht!!! Tjo dazu gibt es einen anderen Thread in diesem Forum! Allerdings hast bei einer CD schon mal ein Knacken gehört? Es wird von den DJ´s zwar gewünscht und bestätigt das mit Vinyl aufgelegt wird, allerdings ist das sehr störend bei der Klangwiedergabe - daher schon mal hier ein Gewinn für die CD bzw. DVD. Allerdings sagt mir schon der Hausverstand, dass ein Laser genauer ist als ne Nadel oder? Ein + für die CD ist auch die Haltbarkeit und die Kratzfestigkeit zur Vinyl. Wird die Vinyl zerkratzt ist sie kaputt, die CD hingegen hat sogenannte Paritätsbits und den Interleaving-Vorteil! Das hat die Vinyl nicht! Ich denke das für einen DJ der Funfaktor der Platte unumstritten ist. Das zurückdrehen, das Gefühl die Scheibe in der Hand zu haben dabei. Das geht bei der CD eben nicht, daher wird sie so abgewertet....mich persönlich stört das aber nicht, daher leg ich mit CD´s auf. Bei mir spielen andere Faktoren wie z.B. die Kosten der Lieder eine wesentliche Rolle. Der Beitrag wurde von Ben Free bearbeitet: 22 May 2007, 10:28 |
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22 May 2007, 10:39
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#196
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
wieso sollte sich eigentlich digitale abtastung auf niedrige frequenzen negativ auswirken? gerade bei den niedrigen frequenzen ist die abtastung doch besonders genau, weil das raster um ein vielfaches genauer als die frequenz ist...? Das liegt daran, dass eben Ganzzahlige Frequenzen zwar abgenommen werden, viele dazwischenliegenden Frequenzen allerdings aus dem Zusammenspiel der Nachbarfrequenzen b.z.w. über Obertonanalyse interpoliert werden, was (entsprechendes Gehör + Anlage vorrausgesetzt) kälter und dünner klingt, als ein Bass eines analogen aufnahmemediums... aber wie gesagt... der Unterschied ist irrelevant... Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 22 May 2007, 10:40 |
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22 May 2007, 11:12
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#197
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Full Member Gruppe: Members Beiträge: 307 Mitglied seit: 8-April 06 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 8.394 |
also ich hör den unterschied zwischen cd und vinyl deutlich und mir ist die cd da unsympahtischer,
allerdings ist es schon bedenklich das man als vinyl-dj echt einen geldscheisser braucht, um auf dem aktuellen stand zu bleiben |
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22 May 2007, 11:13
Beitrag
#198
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
also ich hör den unterschied zwischen cd und vinyl deutlich und mir ist die cd da unsympahtischer, allerdings ist es schon bedenklich das man als vinyl-dj echt einen geldscheisser braucht, um auf dem aktuellen stand zu bleiben Den hätti gern... da bleibt nur arbeiten... |
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22 May 2007, 11:14
Beitrag
#199
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sin(πx) / πx Gruppe: tb-Support Beiträge: 1.593 Mitglied seit: 14-April 05 Wohnort: Graz Mitglieds-Nr.: 6.229 |
ZITAT Das liegt daran, dass eben Ganzzahlige Frequenzen zwar abgenommen werden, viele dazwischenliegenden Frequenzen allerdings aus dem Zusammenspiel der Nachbarfrequenzen b.z.w. über Obertonanalyse interpoliert werden, was (entsprechendes Gehör + Anlage vorrausgesetzt) kälter und dünner klingt, als ein Bass eines analogen aufnahmemediums... kapier ich nicht. meinst du, dass eine frequenz mit 30,5 Hz nicht aufgenommen oder wiedergegeben werden kann oder wie? Der Beitrag wurde von dfx bearbeitet: 22 May 2007, 11:14 |
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22 May 2007, 11:28
Beitrag
#200
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Member Gruppe: Members Beiträge: 143 Mitglied seit: 4-February 06 Wohnort: Salzburg City Mitglieds-Nr.: 7.910 |
Hallo Zusammen!!!
ich glaube in der heutigen zeit kommt man an cd`s gar nicht mehr vorbei.... und erlich gesagt bin ich der meinung das früher oder später die cd oder final scrat die gute alte platte ganz ablösen wird!!! weil wenn man so schau werden bei einigen label``s schon gar keine platten mehr gepresst sonder werden die tracks über beatport verkauft.. und das wird in zukunft immer mehr werden weil es für die labels einfach billiger ist!!! greetz |
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