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19 Mar 2007, 14:18
Beitrag
#21
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
das einfachste Spiel ist es, spur für spur folgendes zu machen
Du nimmst von einem Graphischen EQ eine Node (Glocke/Bell), stellst den Q-Factor (Resonanz) auf Maximum, und die amplitude ordentlich rauf. jetzt fährst du mit dieser schmalbandigen Lautstärkenerhöhung langsam über das gesamte Frequenzband. Überall dort wo du häßliches kreischen, verzerren oder grausamste sinusfoltern hörst (die nicht zur charakteristik des sounds b.z.w. zu dessen tonlage gehören...) gehört die entsprechende Frequenz abgedämpft. So holst du aus jedem Sound mal die Anteile weg, die scheisse klingen oder so oder so irrelevant sind. Bei der beschneidung von unten und oben, jeweils high- oder low-pass einstellen (niedriger bis durchschnittlicher Q-Faktor) und dann soweit das frequenzband eingrenzen, bis du klare änderungen in der Fülle des sounds hast. korrekt wäre es, den sound soweit zu beschneiden, dass du gerade noch keinen unterschied hörst. doch da die kompression und vor allem staffelung der spuren viele Frequenzbereiche wieder anfüllt, kann man meistens ruhig noch ein bischen extra wegmachen |
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19 Mar 2007, 14:20
Beitrag
#22
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Hardcoreposter Gruppe: Members Beiträge: 1.989 Mitglied seit: 25-August 03 Wohnort: burghausen Mitglieds-Nr.: 2.113 |
ich mach's schon waehrend dem komponieren. dann hast gleich am anfang einen klaren sound.
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19 Mar 2007, 14:36
Beitrag
#23
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
ja, mein gott. bloss nicht am ende... da klingt nachher alles anders... je früher man mit der Staffelung und der vorderbandkompression anfängt, desto besser !! nachher wirds dann bei 20 Spuren ein unkoordinierter sauhaufen... dann fängt man an die komplette charakteristik zu verlieren bei den einstellungen..
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19 Mar 2007, 15:08
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#24
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brrrrrzzz brrrrzzz Gruppe: Members Beiträge: 334 Mitglied seit: 4-August 04 Wohnort: wien Mitglieds-Nr.: 4.127 |
naja eine snare hat zb. unter 250 hz nix mehr verloren, genausowenig wie ne hihat...bei der frequenztrennung is nur wichtig dass du dir das sample gut anhörst und dann halt mal mit dem low cut bisschen hin und herfährst und - wie der deleg sagt - ab da wo du keinen unterschied mehr hörst cutten...
@ deleg...das mit dem notch filter durchfahren ist meistens mein zweiter masteringschritt (nach einem musikalischem eq) - wenn die samples unsauber sind bringts das natürlich schon auch, das spielchen vorher schon mal zu spielen... |
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19 Mar 2007, 15:41
Beitrag
#25
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swing 65 % Gruppe: Members Beiträge: 639 Mitglied seit: 5-October 05 Wohnort: vienna Mitglieds-Nr.: 7.266 |
hej jungs
was verwendets ihr persönlich für graphische analysetools? |
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19 Mar 2007, 15:47
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#26
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
spectralab.... selten... hin und wieder 3d darstellung von wavelab...
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