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> Studiengebühren
portcitycat
Beitrag 8 Jan 2007, 19:06
Beitrag #1


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---> SPÖVP: Sozialdienst statt Studiengebühren!
Die Österreichische HochschülerInnenschaft bezeichnet die kolportierte Einigung in Sachen Studiengebühren in einer ersten Reaktion als "größten anzunehmenden Unfug." Barbara Blaha und Lina Anna Spielbauer vom ÖH-Vorsitzteam: "Anstatt Studierende zu entlasten wird ihnen mehr Arbeit aufgebrummt."

ich weiss ja das es naiv war zu glauben, dass die studiengebühren tatsächlich abgeschafft werden doch dieser vorschlag mit 60 h sozialer arbeit - neben meinem 30 h job und dann noch halbwegs in mindestzeit zu studieren ....
dennoch wird mir nichts anderes übrig bleiben !!
na prost !!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)

was denkt ihr darüber ??
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ataraxia
Beitrag 8 Jan 2007, 20:20
Beitrag #2


barfuß im weltall
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Das is ja wohl ein scherz.
Ich frag mich, wie sie das in der Praxis umsetzen wollen. Na wenigstens hams dann das Zivildienerloch wieder gefüllt. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass sich sonderlich viele Studenten darauf einlassen werden. Für die lächerlichen 6,50/ Stunde wäre jeder Student, der sich nicht sowieso für die Arbeit im Sozialbereich interessiert dumm...Da is ja jeder noch so hirnrissige Studentenjob besser bezahlt.
Ich hoff, dass ich mir meine ehrenamtliche Arbeit bei der Caritas dafür anrechnen kann. Aber was reg ich mich denn auf. War ja e nicht anders zu erwarten.

Super Pseudolösung. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/mad.gif)
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eigengrau
Beitrag 8 Jan 2007, 21:01
Beitrag #3


BMFH
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ZITAT(portcitycat @ 8. Jan 2007, 20:06 )
... doch dieser vorschlag mit 60 h sozialer arbeit - neben meinem 30 h job ...

Les ich das richtig? Du arbeitest pro Semester 30h? Weil in diesem Zeitraum sind auch die 60h. Wenn ich mir meine Tätigkeit als Rettungssanitäter anschau mit 12h pro Tag würde sich das bei solchen Diensten schon in 2,5 Wochenenden ausgehen. Oder einen Monat lang pro Woche einen Tag.

Mich stört ja eher diese Geilheit auf Mindestzeit. Jemand der richtig nebenbei arbeiten will mit 40-50h pro Woche wird nicht gerade motiviert schon früh zu den Steuern beizutragen. Das ergänzt sich natürlich gut mit den sonst weltfremden Anforderungen an der Uni.
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portcitycat
Beitrag 8 Jan 2007, 21:17
Beitrag #4


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ZITAT(Alpha600 @ 8. Jan 2007, 21:01 )
ZITAT(portcitycat @ 8. Jan 2007, 20:06 )
... doch dieser vorschlag mit 60 h sozialer arbeit - neben meinem 30 h job  ...

Les ich das richtig? Du arbeitest pro Semester 30h?

sorry hab mich nicht richtig ausgedrückt

--> arbeite 30 h pro woche und jede weiter zeitliche belastung wird dann schon spürbar !
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tigerlili
Beitrag 8 Jan 2007, 23:28
Beitrag #5


technotussi
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ZITAT(ataraxia @ 8. Jan 2007, 20:20 )
Da is ja jeder noch so hirnrissige Studentenjob besser bezahlt.

jep.für zettel austeilen, bekommt man zwischen €7,50 - €9 die stunde.


"Leiste 60 Stunden Sozialarbeit zu einem fiktiven Stundenlohn von 6,06 Euro, und du bekommst im Gegenzug ein Gratisticket für ein Semester an der Uni deiner Wahl." (vom derstandard.at)

wieso gratisticket?! ist ja blödsinn, man hat ja dafür seine arbeitskraft/nerven geopfert...

ich seh, aber das thema "studiengebühren" seitdem ich in frankreich mein auslandssemester gemacht habe lockere. dort blättert man für eine "elite"uni, die einem zu 99% nen job verschafft, mal ohne weiteres 6000euro im jahr hin. da kommt man hier eh noch "billig" davon...
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FullyCompatible
Beitrag 8 Jan 2007, 23:38
Beitrag #6


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haha, das is ja das ärgste (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)

Möcht wissen ob die Typen und Typinnen aus der Politik länger als 10 minuten über das nachgedacht haben. Da hätt ja ich schon bessere Ideen.
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ataraxia
Beitrag 9 Jan 2007, 09:52
Beitrag #7


barfuß im weltall
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"...zu einem fiktiven Stundenlohn von 6,06/Stunde..." (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif)

Oh, es sind ja nicht mal 6,50/Stunde. Die Idee is so lächerlich, dass mir die Worte fehlen.
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Delegoano
Beitrag 9 Jan 2007, 11:27
Beitrag #8


Delegoano
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Das Ziel ist ja, dass eventuelle Studienabbrecher gleich die Lücke in der Pflegeversorgung schliessen sollen. Das ist zwar sehr gewagt und prinzipiell nicht schlecht gedacht, aber 6 Euro ? ich mein da pfeift jeder student drauf und geht Kellnern. ausserdem werden hier sicher wieder Zwänge auf die eine oder andere Weise ausgeübt, denn mir ist es lieber 400 Euro zu zahlen, als 60 Stunden Zeit zu opfern.

Davon abgesehen, was zu lösen ist, ist das Zugangsproblem für ausländische Studenten, es kann nicht sein, dass wir zum Asyl für Numerus Clausus-Flüchtlinge werden. Und es zeugt von UNERMESSLICHER INKOMPETENZ, dass es keine Herkunftslandrichtlinie gibt, sprich: Deutscher Student bekommt hier nur einen Studienplatz, wenn er eine Zulassung für dieses Studium im Herkunftsland hat.

Darüberhinaus muss es dementsprechend auch Ausgleichszahlungen der Herkunftsländer geben, denn wenn die Steuern für das Bildungssystem in Deutschland geleistet wurden, müssen diese Gelder in unser Bildungssystem transferiert werden.

Wie Dumm kann eine Gehrer eigentlich sein, dass diese Dinge nie umgesetzt wurden.

Dass man einfach nicht-EU-konforme Kontingente erstellt und als großen wurf darstellt, der zwei Monate per EU-Gerichtshof gefällt wird zeugt von absolutem Unwillen in der Beziehung. Anscheinend Spitzt man sich in der ÖVP bereits auf diverse Ausstiegsposten in den Privatunis die höchstwahrscheinlich mit umgeschichteten Studiengebührengeldern und anderen Bildungsaufkommen aus der öffentlichen Hand finanziert werden. Donauuniversität/Eliteuni wir kommen !

Diese Regierung ? Der Untergang des Mittelstandes, der Frühling der Korruption, Die Intransparenz in Regierungsform und eine Farce, die lächerlicher und schädlicher nicht sein könnte. Ich bin gerademal soviel Patriot dass ich folgendes sagen kann:

Österreich hat diese Regierung nicht verdient. Je politisch interessierter man in diesem Land ist umso größer die Enttäuschung.

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 9 Jan 2007, 11:29
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diefenwald
Beitrag 9 Jan 2007, 11:53
Beitrag #9





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Mein Wellensittich hat noch immer die Schleife oben .....
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 9 Jan 2007, 11:57
Beitrag #10


da best hardware moderator ever:-)
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ahaha
mach doch endlich a foto !
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eigengrau
Beitrag 9 Jan 2007, 14:38
Beitrag #11


BMFH
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Ehm alle erkennen die Alternativen aber niemand den Punkt? Wenn man das Geld hat dann zahlt man die Studiengebühren. Wenn man einen 40h oder 50h Job findet bei dem man das Geld bekommt nimmt man den. Soweit so einfach. Und für die die es nicht schaffen gibt es jetzt die Möglichkeit einen zugesicherten 60h Job zu machen. Quasi für die ärmsten der armen, für die dümmsten der dummen, ...

Es gibt keinen Zwang das zu machen. Man kann immer noch zahlen.
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Delegoano
Beitrag 9 Jan 2007, 14:51
Beitrag #12


Delegoano
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aber genau das ist es... die ärmsten der armen sollten fair bezahlt b.z.w. gefördert werden und die dümmsten der dummen doch bereits vor der Hochschulreife aussortiert werden, oder ?

Und jene die studiengebühren einführen müssen zumindest die Eier haben ihre damalig nicht vorhandenen gebühren für die teils 20 Semester langen studien retroaktiv einzahlen. So wie mein Vater der nach einer Gesetzesnovelle Jahrzehnte später auf einmal aufgefordert wurde 4000 Euro nachzuzahlen.... ...was ja wohl eine unsagbare Frechheit und vertragsbruch obendrein ist
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treasure x
Beitrag 9 Jan 2007, 15:56
Beitrag #13


burn baby burn
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Ich bin voll für Studiengebühren. Es Studieren zwar in meinem Umfeld alle, sind aber ziemlich der gleichen Meinung.

In anderen EU Staaten zahlen Studenten je nach Status der Universität bis zu 5000,- Euro pro Semester. Des weiteren gibt es z.B. das Modell zinsenfreier Kredite für die Finanzierung eines Studiums, welche nach erfolgreichem Abschluß und Einstieg ins Arbeitsleben in kleinen Raten wieder zurückgezahlt werden können. Soetwas finde ich sinnvoll.

Ich finde es ansich eine Frechheit von Studenten sich über 363,- / Semester zu beschweren.

Liebe Studenten!! - Kleines Beispiel aus dem wirklichen Leben:
Belegt mal einen 2-3 tägigen WIFI Kurs - da bezahlt man ca. 500,- Euro oder mehr....

Angesichts dieser Preise finde ich es schon reichlich arrogant sich vor Menschen, die berufstätig sind und für eine Weiterbildung voll bezahlen müssen, so über lächerliche 363,- Euro aufzuregen. Und mal ehrlich - 363,- sind lächerlich für eine fundierte AUSBILDUNG.

EDIT: Mein Bruder studiert auch und finanziert sich sein Studium selbst inkl. Studiengebühren und macht noch alles mögliche nebenbei - ohne zu verhungern....
Es ist wie fast überall - Wer will, der kann.

Der Beitrag wurde von treasure x bearbeitet: 9 Jan 2007, 20:17
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wmw
Beitrag 9 Jan 2007, 16:05
Beitrag #14


wmw
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ZITAT(treasure x @ 9. Jan 2007, 15:56 )
Liebe Studenten!! - Kleines Beispiel aus dem wirklichen Leben:
Belegt mal einen 2-3 tägigen WIFI Kurs - da bezahlt man ca. 500,- Euro oder mehr....

da sitzt aber auch nicht mit 500 studenten in einem abgefuckten versifften audimax, wies bei mir gang und gebe war.
ich hätte gerne mehr gezahlt wenn die qualität der ausbildung gepasst hätte.
das alles ist eine klassische pseudo aktion. dient doch alles nur um bugetlöcher zu stopfen und nicht die schlechte situation zu verbessern. ...es ist so ein altes thema!
bin froh das ich da durch bin. ihr armen.
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treasure x
Beitrag 9 Jan 2007, 16:11
Beitrag #15


burn baby burn
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Siehst Du, deshalb gibt es in anderen EU Ländern Elite- oder halt bessere Unis - dort kannst Du ca. 5000,- / Semester zahlen und dann sitzt Du in kleinem, angenehmen Rahmen und gediegenem Ambiente zum studieren.

Geschenkt bekommen wir leider alle nichts - ich hätte auch gerne gewisse Entlastungen, aber ich arbeite fulltime und zahle dafür noch bei weitem mehr ein als Du... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Der Beitrag wurde von treasure x bearbeitet: 9 Jan 2007, 16:35
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Delegoano
Beitrag 9 Jan 2007, 16:18
Beitrag #16


Delegoano
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ich gehör auch zu den steuerzahlern.. da ist das service schon um einiges besser als in den diversen, langsam zerfallenden hörsälen wiens... abgesehen davon, ich bin ja prinzipiell auch für studiengebühren, aber wenn, dann sozial nach einkommen der Erziehungsberechtigten gestaffelt.
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treasure x
Beitrag 9 Jan 2007, 16:24
Beitrag #17


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Ich bin halt der Meinung - wie lange sollen Mama und Papa da da mit einbezogen werden. Irgendwann sollte halt jeder auf eigenen Beinen stehen und sein eigenes Geld verdienen - und das ist nun mal harte Arbeit.
Andere Menschen gehen jeden Tag von 7:30 - 17:00 arbeiten und danach von 18:00 bis 22:00 in die Abendschule, oder studieren. (und zahlen noch dafür)

Soziale Staffelung finde ich bis zu einem gewissen Alter schon O.K.

Meine Meinung ist auch, daß man Dinge, die man sich erkämpfen und/oder dafür zahlen muss um einiges mehr schätzt, als Dinge, die man einfach geschenkt bekommt. Das läßt sich, finde ich, auch auf die Bildung übertragen.
Dahingehend meine ich natürlich auch die Überlegung im Vorhinein - was will ich eigentlich einmal machen? Ist es mir das wert? Zieh ich das durch? usw.

Der Beitrag wurde von treasure x bearbeitet: 9 Jan 2007, 16:32
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Delegoano
Beitrag 9 Jan 2007, 16:46
Beitrag #18


Delegoano
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da bin ich schon bei dir...

soziale staffelung ? bis 27 wenn ohne Job, da Studium neben Beruf sowieso ein Horror ist, sollte es entweder für Voll-Steuerzahler gratis sein, da es ja so oder so durch steuern aufgebaut und finanziert wurde und wird, somit müssen alle steuerzahler ein anrecht darauf haben, b.z.w. einrichtung eigener Kurse für Berufstätige, denn ich halte es für ziemlich bescheuert keine Universitären weiterbildungsmöglichkeiten für Berufstätige anzubieten, b.z.w. diese Gruppe durch unmögliche zeiten und Professorenwillkür auszugrenzen. Gerade Leute die in der Praxis stehen und im Beruf gehen auf solche dinge mit anderer Motivation zu, als jene, die studieren, weil ja sowieso alle Freunde und dudes aus ihrem Lebensumfeld ja eh auch studieren, die scheitern mit der größten Wahrscheinlichkeit
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wmw
Beitrag 9 Jan 2007, 16:47
Beitrag #19


wmw
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ZITAT(treasure x @ 9. Jan 2007, 16:11 )
Siehst Du, deshalb gibt es in anderen EU Ländern Elite- oder halt bessere Unis - dort kannst Du ca. 5000,- / Semester zahlen und dann sitzt Du in kleinem, angenehmen Rahmen und gediegenem Ambiente zum studieren.

Geschenkt bekommen wir leider alle nichts - ich hätte auch gerne gewisse Entlastungen, aber ich arbeite fulltime und zahle dafür noch bei weitem mehr ein als Du... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

ach so...warum haben unsere Eltern dann alles geschnekt bekommen? überleg dir das mal!!!
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treasure x
Beitrag 9 Jan 2007, 16:53
Beitrag #20


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Wieso hat mein Nachbar einen Ferrari und ich nicht?

Wieso haben alle, die vor mir ein Auto hatten weniger für den Sprit bezahlt?

Wieso hatte die Abschlussklasse vor mir keine Abschlussprüfung?


Irgenwo gibt es irgenwann einmal eine Grenze und dann werden z.B. Gesetze aktiv - obs jetzt fair ist oder nicht - so ist das Leben...


@Delegoano:

Die Frage ist halt dann auch immer - was für ein Verwaltungsaufwand steht hinter soetwas und schneidet man sich da nicht mehr ins eigene Fleisch? Es sollten die Kosten das zu tun dann halt nicht den Großteil der bezahlten Gebühren fressen.
Es müsste schließlich jeder Student auf sein soziales Umfeld überprüft werden - und das kostet pro Student... und sicher nicht wenig...

Der Beitrag wurde von treasure x bearbeitet: 9 Jan 2007, 16:59
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