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> krasse story aus den u.s.a.
crazy-dog
Beitrag 9 Dec 2006, 17:58
Beitrag #1


"Mala Noche"
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Da kommt selbst Bayerns Beckstein nicht mit. In den USA wurde ein Konsolenspieler von einem Einsatzkommando der Polizei erschossen. Polizisten liefen Amok im Namen der Staatsgewalt.
Der 18jährige College-Schüler Peyton Strickland ging zur Tür, als es klopfte. Er öffnete und stand einem schwer bewaffneten Einsatzkommando der örtlichen Polizei gegenüber. Die schossen zuerst und fragten vielleicht später. Sie jagten ihm eine tödliche Kugel in den Kopf und zur Sicherheit noch eine in die Brust. Peytons deutscher Schäferhund "Blaze" bekam auch noch eine tödliche Ladung ab - vielleicht hatte er zu lange Zähne.
Das passierte in einer amerikanischen Ortschaft namens Wilmington, von der wir hoffentlich auch nie wieder hören werden. Mike Rhoton, ein Mitbewohner des erschossenen Schülers, erklärte gegenüber der Lokalzeitung Star News, Strickland wäre möglicherweise mit einem drahtlosen Spiele-Controller seiner Playstation 3 zur Tür gegangen.
Die schwer bewaffneten Cops waren offenbar tatsächlich hinter einer Playstation 3 und / oder PS3-Spielen her. In einer Warteschlange während Sonys missglücktem PS3-Start war es vor dem lokalen Wal-Mart zu einem Überfall auf einen Schüler gekommen, der nach drei Tagen Wartezeit mit gekaufter PS3 aus dem Laden kam. Der Beteiligung an dem Diebstahl verdächtigt wurde Strickland aufgrund der Aufnahmen von Überwachungskameras vor dem Kaufmarkt einerseits und einem von einigen Gamern ins Internet gestellten Foto andererseits, in dem sie angeberisch mit schweren Waffen posierten - ob mit echten oder nicht echten, wurde nicht bekannt. Da ein Detektiv das Fahrzeug von einem dieser Gamer vor Stricklands Haus sah, kam auch dieser in Verdacht. Die Campus-Polizei traute sich daraufhin nur mit Verstärkung durch das auf Schnellschüsse trainierte Notfall-Einsatzkommando vom Sheriffs-Büro in New Hanover in die College-Schüler-Bude.
Die Moral von der Geschichte: Niemals, unter keinen Umständen niemals mit einem Spiele-Controller an die Tür gehen. Im Zuge der immer hysterischeren "Killerspiele"-Debatte sehen Polizisten vielleicht auch hier bald in jedem Gamer einen potenziellen Gewalttäter.
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diefenwald
Beitrag 9 Dec 2006, 20:55
Beitrag #2





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Amerikaner -> Dumm !
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Andros
Beitrag 9 Dec 2006, 21:06
Beitrag #3


Hundling!
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lustige diskussion!

seit dem letzten attentat in deutschland gehts dort auch grad rund!!! da wollen sie "killerspiele" und deren benutzer jagen und einsperren!!

ein bayrischer innenminister macht sich stark dafür!!! zum lachen!
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ChrisP
Beitrag 9 Dec 2006, 21:39
Beitrag #4


blubb
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weder lustig noch zum lachen! Bei dem Attentat um das es in D geht warn die Leichen noch nich ma kalt da hatte die Schreihalspresse den vermeintlichen Täter bereits ausgemacht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sneaky2.gif) Früher war doch alles besser, da sind wenigstens die Auslieferfahrzeuge solcher Hetzblätter noch in Flammen aufgegangen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/closedeyes.gif)
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eigengrau
Beitrag 10 Dec 2006, 02:16
Beitrag #5


BMFH
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Ach ja. Da fehlt die Hälfte. Hab mir mal erlaubt zu suchen: http://news.google.com/news?hl=en&ned=us&i...tnG=Search+News

Es fehlen hier einige Fakten die die Lage möglicherweise nicht so eindeutig darstellen. Ausserdem läuft das Verfahren noch. Demnach gilt auch für die ehemaligen Polizisten auch noch die Unschuldsvermutung.

In soviet russia stolen consoles shoot you!
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Delegoano
Beitrag 11 Dec 2006, 12:36
Beitrag #6


Delegoano
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Am Besten man gibt den Killerspielen die Schuld für alles. Doom3 hat meine Ölpreise kaputtgemacht... ...hängt carmack, lyncht george lucas, alle totschiessen....

Dann hört auch keiner mehr hin, was die schlaffen aufgedunsenen Aktenkofferträger mit ihren zu winkeleisen plattgesessenen Politikerärschen so eigentlich treiben und nuscheln, während wir bald genozid unter pizzafressenden programmierern betreiben.... aber wurscht für jeden von diesen dekadenten mordspielbastlern gibts zwei Inder ohne Job und ohne Rückgrat....

Eigentlich heissts ja unter NRA-Fuzzis "Guns don´t kill people, people kill people" womit die ja nicht ganz unrecht haben... aber vielleicht würde das ja etwas schwerer ohne "guns" fallen... weil, würde ich versuchen jemanden mit meinen bloßen händen meier zu machen, dann hab ich im klassischen Amoklaufszenario schnell 10 Kieberer auf meiner Brust knien, die mir mit T-Bone die Flausen austreiben... wenn ich dagegen eine tek9 habe.... tja dann, überlegen sich das die schlechtausgebildeten weishauptfrösche schon dreimal......

nichtsdestotrotz, im gegensatz zu waffen kann ich mit einem Computerspiel schwer jemanden töten, davon abgesehen, damit mich ein computerspiel so weit bringen könnte, muss ich wahrscheinlich soviel spielen, dass ich mich hinter bindfaden verstecken und die 5-kilo-kanone eh nicht abfeuern kann, ohne dass ich mir dabei die Schulter ausrenke und den Mittelhandknochen breche... ist ja nicht unbedingt die beste körperliche Vorbereitung aufs töten, die man dabei geniesst.......

ach was... viel geseiere um nix... ich spiel ja sowieso nicht mehr Computer, und obwohl ich alle id-Games auf allen Schwierigkeitsmodi mal durchgezockt hab, kam es mir noch nie im entferntesten in den sinn meine Schulkameraden oder auch den tyrannischsten Lehrer mit meinem Raketenwerfer um die Wand zu wickeln....
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Andros
Beitrag 11 Dec 2006, 12:55
Beitrag #7


Hundling!
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zum thema killerspiele hier eine kleine linksammlung:



Gamestar.de
Würde die EU ein deutsches Verbot kippen?

Gotfrag
School shooting puts German gaming in trouble?

stern.de
http://www.stern.de/politik/deutschland/:K...Das/578137.html - stern.de Interview mit Uwe Schünemann (Niedersachsens Innenminister)

krawall.de
http://www.krawall.de/artikel.php?s=&artikel_id=22981 -
Interview mit Christine Schulz, Leiterin der USK

julis
http://bayern.julis.de/cms/index.php?id=52&tx_ttnews[tt_news]=62&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=0d35fc3615 - Junge Liberale Bayern

spiegel.de
Beckstein prescht mit Killerspiel-Gesetzesplan vor

Der Beitrag wurde von Andros bearbeitet: 11 Dec 2006, 12:57
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Delegoano
Beitrag 11 Dec 2006, 13:03
Beitrag #8


Delegoano
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sorry, aber war ja klar, dass die bayern wiedermal die speerspitze der konservativen Deutschsprachigen übernehmen müssen... Salzburg, Bayern, Inzucht und Irrglaube so nah bei einander... Ich hab ja generell angst vor Orten mit stark ausschlagendem Altersdurchschnitt
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salz01
Beitrag 11 Dec 2006, 13:03
Beitrag #9





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warum soll eigentlich alles verboten werden was spaß macht? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif)
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jklö karl
Beitrag 11 Dec 2006, 13:23
Beitrag #10


jklö karl
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es ist eben der einfachste Weg den "Killerspielen" die Schuld zu geben.

1. wissen die älteren Semester, welche die Entscheidungensträger unseres Landes darstelen, kaum etwas darüber - und was der Bauer nicht kennt sollen andere auch nicht fressen..

2. lassen sich die Argumente leicht glaubhaft machen und der breiten Masse unterjubelen - die Konsumenten dieser Spiele haben ja kaum ein Mitspracherecht.

als nächstes bitte noch den Wehrdienst, Schützenvereine und Schießbuden auf Rummelplätzen verbieten - hier wird schließlich auch auf potentielle "Gegner" geschossen.
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salz01
Beitrag 11 Dec 2006, 13:34
Beitrag #11





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Sollen sie die Spiele halt verbieten. Dann können sich die Gerichte mit noch mehr Jugendlichen "Kriminellen" herumschlagen die trotzdem spielen und sich die spiele herunterladen.

Außerdem find ich die Argumentation so beschissen; dass die Spiele den Jugendlichen
vermitteln das Gewalt eine gute Möglichkeit ist Probleme zu lösen. In dem Fall
gehört das Militär dann aber auch abgeschafft. Dort lernt man (im Gegensatz zu
spielen) nämlich wirklich den Umgang mit Waffen und es wird vermittelt, dass
einige Konflikte nur mit Waffengewalt gelöst werden können.

Der Beitrag wurde von salz01 bearbeitet: 11 Dec 2006, 13:35
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Delegoano
Beitrag 11 Dec 2006, 14:36
Beitrag #12


Delegoano
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Wobei ja Paintball b.z.w. "Gotcha" auch zu diesen Spielen gezählt wird.

Ja, die wahren kriegsspieler und amoklaufende Wahnsinnigen sitzen in gutbezahlten Regierungs- Militär- oder Konzernposten und zündeln in armen Ländern.... Dagegen sind die 13 Toten in Columbine nichteinmal ein Tropfen auf der Sonne...

aber kausalitätsprinzipien sind im kapitalismus b.z.w. in Österreich ja nicht medial ziemlich unerwünscht also ein paar Beispiele, egal wie man politisch dazu steht, z.b.:

wobei => als "führt zu" verstanden werden sollte....

Armut, Unterdrückung =>Freiheitskampf a.k.a. Terrorismus
Armut, übles Familienumfeld, soziale Randstellung => Gewalttendenz
Konsum von Importtextil aus China => Ende der europäischen Textilindustrie
Teilnahme an "USA war of terror" => Terroranschläge auf eigenem Territorium
Förderung von FPÖ/BZÖ-Kaderschmieden ("Burschenschaften") => Nazipolitiker
Angst vor Ausländern => Konflikt mit Ausländern
Keine Immigration => keine Pension
Waffen bauen => Waffen verkaufen => "Bedarf erzeugen" =>Krieg (irgendwo)
Menschenrechte ungeächtet lassen => Gröbere Verstöße folgen
Polizeigewalt zulassen => Kriminelle werden gewalttätiger und brutaler
Unterdrückte Frauen => schlechtere Wirtschaftsleistung (siehe Amartya Sen)
Eurofighter kaufen => NATO-Vorgaben erfüllt =>NATO Beitritt
Mutmassliche Terroristen foltern = Unschuldige zu Terroristen machen

oder, hier ja viel diskutiert:
Drogen kriminalisieren => Mafias finanzieren

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 11 Dec 2006, 14:49
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Andros
Beitrag 11 Dec 2006, 14:39
Beitrag #13


Hundling!
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und hier noch ein kleiner artikel (zusammenfassung) von readmore.de die unter anderem einige links des ESB (Deutscher eSport-Bund) enthält:

http://www.readmore.de/index.php?cont=comm...rticles&id=2021
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salz01
Beitrag 11 Dec 2006, 15:22
Beitrag #14





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ZITAT(Andros @ 11. Dec 2006, 14:39 )
Deutscher eSport-Bund

wobei ich die bezeichnung eSport für schwachsinnig halte.
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Andros
Beitrag 11 Dec 2006, 15:45
Beitrag #15


Hundling!
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naja, darüber lässt sich streiten (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

immerhin ist eSport auch schon in einigen ländern der erde eine vom staat anerkannte sportart (was natürlich subventionen etc. mit sich bringt)...

unter anderem: rumänien oder bulgarien, niederlande, korea, etc...
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salz01
Beitrag 11 Dec 2006, 15:55
Beitrag #16





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Jaja schon klar. Aber ich würd zu Computerspielen nie und nimmer Sport sagen.
Selbst wenn einer richtig trainiert und bei Wettkämpfen teilnimmt. Für mich
passt das wort Sport in dem Fall einfach net...

Wurscht, is eh offtopic
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Steve 82
Beitrag 11 Dec 2006, 16:53
Beitrag #17


Forenjunkie
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is ja oag de gschicht!!!! typisch, de amis............de hund san benaund!!!!

hehe, is jo schräg, nanana, do glaubst das nimma !!!
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dmp
Beitrag 11 Dec 2006, 19:52
Beitrag #18


Hardcoreposter
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Gabs nicht eh schon einige Studien, die bewiesen haben, dass Computerspiele eben NICHT gewaltfördernd wirken!?

Oder wird das jetzt wieder alles relativiert/ignoriert?

@Del: Word!!
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salz01
Beitrag 11 Dec 2006, 20:55
Beitrag #19





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ZITAT(dmp @ 11. Dec 2006, 19:52 )
Gabs nicht eh schon einige Studien, die bewiesen haben, dass Computerspiele eben NICHT gewaltfördernd wirken!?

Es gibt mehrere Thesen was Gewalt in den Medien betrifft.
Die einen sagen man kann damit Gewalt abbauen, die anderen sagen
es fördert Gewalt. Die anderen sagen man gewöhnt sich an Gewalt etc. etc.

Letzendlich ist KEINE dieser Thesen endgültig bewiesen. Den Grund
liegt eigentlich auf der Hand: Jeder Mensch ist anders. Da spielen noch
unzählige andere Faktoren mit. Es is halt net so einfach wie der Reflex,
dass sich bei Licht die Iris zusammen zieht. Das is in dem Fall viel komplexer...

Genau darum bin ich gegen das Verbot. Es klingt zwar schön aber es is
net so, dass man ein komplexes problem so einfach lösen kann.
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eigengrau
Beitrag 12 Dec 2006, 00:39
Beitrag #20


BMFH
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Gehts jetzt darum, dass Gewaltspiele nicht daran Schuld sind, dass die Polizisten geschossen haben oder darum, dass die Konsole nichts dafür kann von den Jugendlichen gestohlen worden zu sein?

Spiele und Gewalt sind way off topic.

Soweit es derzeit steht:
Jugendliche stehlen Konsole, weil schwer zu bekommen und so.
Polizei ermittelt, findet dabei Fotos von Jugendlichen mit Waffe (möglicherweise gestellt).
Sondereinsatz-Kommando hilft bei Stürmung der Wohnung und schätzt dabei die Lage komplett falsch ein, erschiesst Jugendlichen und Hund. Das ganze vielleicht durch Warnschüsse durch die geschlossene Tür.
Diese Polizisten werden entlassen und es läuft derzeit ein Untersuchungsverfahren.


Wo haben Spiele eine Schuld oder wo wird ihnen eine gegeben? Man kann vielleicht der Konsole vorwerfen, dass wäre sie Schrott würde sie niemand stehlen. Aber selbst, dass hab ich noch nicht gelesen.

Also News Beiträge bei Google News raussuchen, lesen, denken, on-topic weiter. Danke.
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