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> Faule Producer?, wer lässt produzieren?
caTekk
Beitrag 30 Oct 2006, 14:21
Beitrag #21


Flex Schallplatten
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ZITAT(Nayrobi @ 30. Oct 2006, 15:14 )
ZITAT(caTekk @ 30. Oct 2006, 14:11 )
ZITAT(evirgen/buka @ 30. Oct 2006, 13:39 )
Irgendwann habe ich gehört dass der DJ Hell auch früher so gemacht hat. Aber bin mir nicht sicher.

Der Hell hat soviel ich weiß noch nie selber was produziert.

I hoff des is a scherz sonst glaub i`s gar nimma

Ich weiß zumindest sicher, dass er z.B. den Paranoid Dancer Remix, den Herr Heil selber gemacht hat, bevor er raus gekommen ist nicht mal gehört hat.
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nutrasweet
Beitrag 30 Oct 2006, 14:34
Beitrag #22


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ZITAT(caTekk @ 30. Oct 2006, 14:21 )
ZITAT(Nayrobi @ 30. Oct 2006, 15:14 )
ZITAT(caTekk @ 30. Oct 2006, 14:11 )
ZITAT(evirgen/buka @ 30. Oct 2006, 13:39 )
Irgendwann habe ich gehört dass der DJ Hell auch früher so gemacht hat. Aber bin mir nicht sicher.

Der Hell hat soviel ich weiß noch nie selber was produziert.

I hoff des is a scherz sonst glaub i`s gar nimma

Ich weiß zumindest sicher, dass er z.B. den Paranoid Dancer Remix, den Herr Heil selber gemacht hat, bevor er raus gekommen ist nicht mal gehört hat.

muss ja ein tolles gefühl sein, wenn dich dann jemand für deinen tollen remix lobt, wenn du ihn selbst nichtmal gehört hast. ala .... he diese passage ist dir extrem gelungen.....
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Nayrobi
Beitrag 30 Oct 2006, 14:36
Beitrag #23


Tyrolean Dynamite
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I hab grad jeglichen respekt verloren ...
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Splinter
Beitrag 30 Oct 2006, 14:44
Beitrag #24


y tú mamá támbien
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ZITAT
ich denke eher es mangelt an verständnis bzw. talent.


ein tragischer unfall, wenn djs dann plötzlich glauben, sie wären musiker.

schon klar, dass bei einem top-studio ein tontechniker von vorteil ist, wenn nicht sogar nötig. aber jetzt ehrlich, wenn man sich einige releases zu gemüte führt, kaum zu glauben was ein engineer, der den dumpfen loop des "stars" zu einem track ausbaut, sündteures mastering und ein bekannter name alles so für absätze macht. bei minimal-kreativen input des namens der dann draufsteht.

ZITAT
jemand, der ständigr auf tour durch die clubs geht....hat einfach keine zeit selbst zu produzieren....oder sich überhaupt mit allem vertraut zu machen


warscheinlich... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/lookaround.gif)

ZITAT
I hab grad jeglichen respekt verloren ...


sehr gut.
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jklö karl
Beitrag 30 Oct 2006, 14:59
Beitrag #25


jklö karl
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ZITAT
ein tragischer unfall, wenn djs dann plötzlich glauben, sie wären musiker.


und umgekehrt! einige der diplomierten tonspezialisten haben keine ahnung was auf dem dancefloor zieht. wie gesagt ist es heute unabdingbar für einen DJ (der einigermaßen erfolgreich davon leben möchte!) mindestens 2-3 tracks zu veröffentlichen (wenn man nicht gerade ITF-Champion geworden ist...).

meiner meinung nach sollte ein erfahrener dj durchaus die skills zum produzieren in sich tragen. schließlich setzt er sich auch intensiv mit der musik auseinander (weiß wie beats aufgebaut sind und kennt i.d.R. jede Bassline aus dem FF). dass hinterher ein profi das mastering übernimmt ist, denk ich, keine große schande. die möglichkeiten stehen einem @home nur selten zur verfügung.
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Derrick S
Beitrag 30 Oct 2006, 15:10
Beitrag #26


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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ZITAT(evirgen/buka @ 30. Oct 2006, 13:40 )
ZITAT(Elektronyker @ 30. Oct 2006, 13:08 )
ZITAT(Crayfish @ 30. Oct 2006, 11:29 )
das letzte madonna album wurde ja von stuart price aka thin white duke aka jaques lu cont produziert!!

ja das letzte war aber net ray of light (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Ray of Light wurde von William Orbit produziert. Und das Letzte von Stuart Price.

man darf hier nicht Musiker bzw. Sänger in den gleichen Topf werfen, diese werden ja bekanntlich von div. Producern seit Jahren produziert um auch immer "neu" zu klingen, im Popbereich gang und gebe

im elektronischen Bereich stellt sich für mich da die Frage wieviel hat der DJ nun wirklich selber drann gemacht, oder hat er dem producer nur seine Ideen mitgeteilt und der hat dan für ihn geschraubt?

sollte jedoch hingegen ein dj seine sachen z.b. am laptop unterwegs oder im studio vorarbeiten und dann von anerkannten produzenten verfeinern lassen finde ich das voll ok

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 30 Oct 2006, 15:10
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dean2
Beitrag 30 Oct 2006, 15:12
Beitrag #27


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Also einige wissens sicher aber Tiesto wird auch produziert!!
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semmel
Beitrag 30 Oct 2006, 15:20
Beitrag #28


Hardcoreposter
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So weit ich weiss war Der Hell von Abe Duque geholfen..sozusagen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

obs jetzt so ist weiss ich nicht...

oh,Tiefschwarz = Booka Shade produziert

und Hardfloor haben viele geholfen !!!

Ich finds eigentlich a frechheit...aber bitte
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semmel
Beitrag 30 Oct 2006, 15:23
Beitrag #29


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Tiesto = Martin Buttrich/ producer...glaub ich
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Blunt Funk
Beitrag 30 Oct 2006, 15:23
Beitrag #30


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Hell produziert nicht selber, Hell kann absolut nicht mixen - warum schiebt ihr ihm bitte das Geld in den Arsch? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)
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Luminary
Beitrag 30 Oct 2006, 15:35
Beitrag #31


Eye-Q † 2002-2007
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Eine ziemlich rethorische Frage wenn man bedenkt wie das ganze Promi- und "Star"rummel-Geschäft funktioniert. Er machts halt nicht anders.

edit:..

Der Beitrag wurde von Eye-Q bearbeitet: 30 Oct 2006, 15:47
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Delegoano
Beitrag 30 Oct 2006, 15:36
Beitrag #32


Delegoano
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Ich denke, gerade hier unterscheiden sich halt Interpreten und Artists von echten Musikern drastisch.

Madonna oder insbesondere Björk haben die Verpflichtung einerseits innovativ zu sein, andererseits den Zeitgeist auf den Punkt zu erwischen. Ich kann mir aber neben 2000000 Verpflichtungen und Charity-Events oder was auch immer keine 5 Minuten zum mucke bauen freimachen. Eh klar, dass die dann schauen, dass sie junge Producer engagieren, diesen eine chance geben und gleichzeitig selbst nicht innovativ sein müssen. Gerade dass hält etwa Madonnas oder Kylies musik jung.

Ein Sven ist so ausgebucht mit auflegen, von der Party sich erholen und dann weiter, dass da weder zeit zum musikmachen bleibt noch irgendwas, man darf nicht vergessen, der mann ist keine 20 mehr, da gings ja noch.

Außerdem als Interpret oder Superstar-Dj der gerade auf der Welle des Hypes schwimmt, freut sich jeder, wenn ihm/ihr die harte Arbeit erspart bleibt, so wie bei liebing oder hell, das sind ja nicht nur dj´s, sondern einfach geschäftsmänner. Klar haben die ideen. Das stelle ich mir dann zirka so vor: Chris hört nen track, zufällig aus den 2000 demos rausgezogen, die immer in einer box im abstellkammerl steht und findet was, das ihm gefällt. daraufhin baut er die idee nach in protools oder was auch immer und geht damit zum Andreas Walter (Andrew Wooden) um ihm die idee zu geben, der baut dann das fertige tool draus.... vermarkten, pressen, vertreiben und 2000 mal steht Chris Liebing drauf, Andrew freut sich weil er so oder so kein besonders guter DJ ist und Chris freut sich, weil er die Zeit des Masterns lieber mit seiner Frau, seinem Auto und seinem Geld verbringen kann.

Wenn jemand 5 Jahre lang fast jede nacht im club steht, dann geht musikalisch einfach nicht mehr viel weiter....

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 30 Oct 2006, 15:38
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eigengrau
Beitrag 30 Oct 2006, 15:37
Beitrag #33


BMFH
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Manche sind hier doch ein bissi gar streng. Wenn jemand faul ist weil er mit jemand zweiten produziert, der wahrscheinlich viel mehr Ahnung hat, und dann das ganze aber unter seinem Namen raus bringt kann man viele finden die eben faul sind.

Beispiel Auflistung aus Wikipedia: Falco, Peter Cornelius, Boris Bukowsky, Dana Gillespie und Franz Morak -> http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Rabitsch

Der Punkt ist es gibt einige wirklich gute Musiker, die einfach kein Rampenlicht wollen. Wenn sie dann mit jemand anderen zusammen arbeiten können, dabei Spass haben und der die Lieder noch erfolgreicher macht - so what? Ist eine reine Win:Win Situation.

Das einzige war kritisiert werden könnte wenn jemand nur seinen Namen her gibt. Was man aber so merkt haben die Namens gebenden Künstler schon auch Input, die dann den Stil der unter diesen Namen erscheint beeinflusst. Deshalb klingt z.B. DJ Hell immer so ein wenig Retro egal ob er nun mit DJ Naughty oder sonst wem zam arbeitet.
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kid royal
Beitrag 30 Oct 2006, 15:43
Beitrag #34


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Hab mir letztens die neue Platte vom lieben Hr. Karotte gecheckt.
Echt en Hammer-Release... wurde jedoch auch von Gregor Tresher mitproduziert!

Trotzdem kann ich nachvollziehen, dass Karotte draufsteht, der alte Raver! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy2.gif)
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jklö karl
Beitrag 30 Oct 2006, 15:47
Beitrag #35


jklö karl
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ZITAT
Wenn jemand faul ist weil er mit jemand zweiten produziert


wurde so nie behauptet! es geht nicht ums "miteinander produzieren" sondern ums "produzieren lassen"...
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 30 Oct 2006, 15:51
Beitrag #36


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ZITAT(evirgen/buka @ 30. Oct 2006, 11:39 )
Irgendwann habe ich gehört dass der DJ Hell auch früher so gemacht hat.

Der Produzent der älteren Hell Releases ist unter dem Namen Richard Bartz bekannt.
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houzzeAddict
Beitrag 30 Oct 2006, 16:21
Beitrag #37


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ZITAT(Delegoano @ 30. Oct 2006, 22:36 )
Ich denke, gerade hier unterscheiden sich halt Interpreten und Artists von echten Musikern drastisch.

Madonna oder insbesondere Björk haben die Verpflichtung einerseits innovativ zu sein, andererseits den Zeitgeist auf den Punkt zu erwischen. Ich kann mir aber neben 2000000 Verpflichtungen und Charity-Events oder was auch immer keine 5 Minuten zum mucke bauen freimachen. Eh klar, dass die dann schauen, dass sie junge Producer engagieren, diesen eine chance geben und gleichzeitig selbst nicht innovativ sein müssen. Gerade dass hält etwa Madonnas oder Kylies musik jung.

Ein Sven ist so ausgebucht mit auflegen, von der Party sich erholen und dann weiter, dass da weder zeit zum musikmachen bleibt noch irgendwas, man darf nicht vergessen, der mann ist keine 20 mehr, da gings ja noch.

Außerdem als Interpret oder Superstar-Dj der gerade auf der Welle des Hypes schwimmt, freut sich jeder, wenn ihm/ihr die harte Arbeit erspart bleibt, so wie bei liebing oder hell, das sind ja nicht nur dj´s, sondern einfach geschäftsmänner. Klar haben die ideen. Das stelle ich mir dann zirka so vor: Chris hört nen track, zufällig aus den 2000 demos rausgezogen, die immer in einer box im abstellkammerl steht und findet was, das ihm gefällt. daraufhin baut er die idee nach in protools oder was auch immer und geht damit zum Andreas Walter (Andrew Wooden) um ihm die idee zu geben, der baut dann das fertige tool draus.... vermarkten, pressen, vertreiben und 2000 mal steht Chris Liebing drauf, Andrew freut sich weil er so oder so kein besonders guter DJ ist und Chris freut sich, weil er die Zeit des Masterns lieber mit seiner Frau, seinem Auto und seinem Geld verbringen kann.

Wenn jemand 5 Jahre lang fast jede nacht im club steht, dann geht musikalisch einfach nicht mehr viel weiter....

bitte hörts auf so einen käse zu schreiben (demos abkupfern etc.).

das mit dem andrew stimmt, aber der chris hat sich schon seit rund 2 jahren ein eigenes studio, wo er das meiste zeugs SELBST macht. er is ein bastler, sagt er selber und tourt halt viel - deshalb wenig output. aber 2007 gibts neues.
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saftpackerl
Beitrag 30 Oct 2006, 16:21
Beitrag #38


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ich glaub der denkfehler der sich da mit der entwicklung ende der neunziger, der quasi-demokratisierung der musikproduktion, eingeschlichen hat, ist einfach der, dass jeder glaubt: "man muss alles können müssen!!"

in wirklichkeit wage ich zu behaupten, dass vorallem in kommerziell erfolgreichen veröffentlichungen, auch in sogenannter "elektronischer musik" die strukturen des arbeitsprozesses einfach klar gegliedert sind!

und das is ja eigentlich auch nichts verwerfliches, oder gar neues!
das war schon immer so.
natürlich verschwimmen die grenzen zwischen mit den heutigen möglichkeiten immer mehr zwischen musiker, tontechniker, ausführendem produzenten, aber auch promotion, vertrieb , veranstalter etc...

allerdings wenn es darum geht ein gewisses level an qualität der produktion (in handwerklicher hinsicht) zu gewährleisten, da auch ein größerer rahmen des vertriebs bereitsteht - kurz gesagt generell mehr kohle fließt, es einfach um mehr kohle geht, ist es doch logisch professionellen leuten aufgaben zuzuteilen, die sie dann professionell erledigen.

sich plötzlich drüber zu echauffieren, dass madonna sich für jedes zweite neue album einen guten producer holt (den mirwais habts übrigens vergessen) is umgefähr genauso wertvoll, wie sich über den imagewechsel einer christina aguilera von dirty zu beautiful aufzuregen. oder darüber, dass die hälfte aller kommerziell erfolgreichen rnb und hip hopartverwandten produktionen entweder von p.williams und c. hugo gemacht wurden, oder eben so wie sie klingen wollen...

der beruf des tontechnikers (von dem des mastering engineers will ich garnicht anfangen) ist eben, ja richtig, ein beruf!
wenn man sich sowas selbst beibringen will, is das eine lange geekige geschichte.
und die djs die "superstars" sind, sind einfach keine geeks, die sich in sowas reintiegern.
es steckt genug kohle im werkl, dass sie das auch nicht nötig haben müssen.
die produktionen sind aber deshalb nicht schlechter oder besser!
wenns gut is , is gut. wenn nicht - dann nicht! wenn man sich den scheiss eh nur wegen dem namen kauft, isman eh selbst schuld!

und wie gesagt - sich drüber aufregen? warum denn PLÖTZLICH?


guter film der mir da einfällt:
lost souls of motown, oder so ähnlich. werd noch nachschaun.
da gehts um die teilweise arm wie kirchenmäuse gebliebenen studiomusiker des motownlabels, die quais jahrzentelang, den sound , jedes zweiten hits in den charts maßgeblich geprägt haben, ohne dafür nur jemals wirklich anerkennung oder knödl bekommen zu haben!
und man glaubt garnicht wieviel bekannter hits aus der motownschmiede kommen!


......
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jklö karl
Beitrag 30 Oct 2006, 16:29
Beitrag #39


jklö karl
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ZITAT
sich plötzlich drüber zu echauffieren, dass madonna sich für jedes zweite neue album einen guten producer holt


??? genau DAS wurde explizit ausgeklammert und steht gar nicht zur diskussion!

also nochmal: es geht um techno/house/whatever-produzenten (z.B. Thomas Schumacher) die schlichtweg einen Produktionsauftrag erteilen... (coproducer etc stehen auch nicht zur debatte. )
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nutrasweet
Beitrag 30 Oct 2006, 16:33
Beitrag #40


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ZITAT(saftpackerl @ 30. Oct 2006, 16:21 )
lost souls of motown

standing in the shadow of motown, heißt der film genau. Da gehts um die Funk Brothers, die Studio band der ganzen Motown grössen. die haben eigentlich alle hits geschrieben und wurden nie richtig berühmt. Sehr sehenswerter Film/Doku übrigens
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- Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 26. November 2024 - 15:45


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