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> Einsteigerempfehlung, Software / "Ich will Musik machen!"
DJ Gery D
Beitrag 27 Aug 2006, 23:22
Beitrag #1


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Hallo!

Sry, falls es diesen Thread schon mehrfach gibt, hab zwar gesucht aber irgendwie kam mir nichts unter.

Ich will mich demnächst mal ans Musik Producing ranwagen und will daher von euch wissen welches Programm ihr für den Anfang empfehlen würdet?
Es sollte möglichst einfach zu verstehen sein und wenn möglich eine breite Palette an Tutorials geben (die Sticky Threads hab ich natürlich schon überflogen) vorerst würde ich das ganze gerne nur mit Software machen, wenn ich gefallen daran finde werde ich wahrscheinlich auch Hardware einsetzen.

Vielen Dank bereits =)
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diefenwald
Beitrag 28 Aug 2006, 06:11
Beitrag #2





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zuerst -> Bücher lesen ....

Das Homerecording Handbuch
Keyboards MIDI Homerecording

Für den Einstieg - > Reason ... kaufste bei ebay 2.5 Version und dannach das upgrade uaf 3.0.. so ist es am billigsten !!!

http://www.homerecording.de/
http://www.producer-network.de/
http://www.synthesizerforum.de/

später eventuell Cubase SX (kannste mir Reason dann kombinieren -> Rewire)

den Rest; suchen, viel üben , lernen und Foren durchstöbern....
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Phatline
Beitrag 28 Aug 2006, 07:54
Beitrag #3


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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Also wennst techno machst, nicht Cubase (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)
zumindest nicht wennst auch spass am producen haben willst.

Ich empfehl als software ableton live, hab aber vorher mit hardware gearbeitet, kann mir aber net vorstellen das man als Anfänger unbedingt Reason nehmen muss.
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yak
Beitrag 28 Aug 2006, 08:17
Beitrag #4


m-force
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pff.. nicht cubase f. techno!! wtf? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif)
naja also jedem das seine.. .
auch für techno eignet sich cubase!

ich würde ableton als rewire dazu empfehlen!

arbeit schon ein zeidl damit und es erfüllt all meine wünsche, egal welche musik!

edit:
als einsteiger ist reason vielleicht ned blöd, weil alles übersichtlich ist, aber ich würd empfehlen gleich mit einem prog anzufangen bei dem man bleibt und nicht dann irgendwann umsteigen auf ein anderes..
-> zeitverschwendung

Der Beitrag wurde von yak bearbeitet: 28 Aug 2006, 08:19
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diefenwald
Beitrag 28 Aug 2006, 09:21
Beitrag #5





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wieso nicht Cubase ?.... nur weil es nicht das übliche Loop Programm ist ?

oder ist es zu komplex...?

Reson ist für den Anfang bestens geeignet ..man hat alles .. Synths, Drumcomputer, Mastering,Sampler usw. ist halt eher ein Loop Programm ..... dannach ist die Kompnination mit Cubase wohl in Ordnung ....oder???(man braucht halt VSti wenn mans eigenständig nützen will)

Was heißt das bitte nicht für Techno geignet...??
ähhh

und Ableton ist denke ich wirklich eher auf den Live Betrieb ausgerichtet... Producen okay aber ich denke mal wenns etws komplexer wird mit dem Arrangment dann is Ableton auch nicht das Beste ...

Für Live sicherlich der absolute Favorit

meine Erfahrung bis jetzt , obwohl ich bei dieser Thematik noch ein Noob bin
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Roman001
Beitrag 28 Aug 2006, 09:25
Beitrag #6


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also ich finde ableton spitze!

hab bis jetzt zwar noch nichts andres ausprobiert bin aber schwär begeistert von dem proggy!

damit kann man soooooo viel anstellen, daß wohl andre sachen fast unnötig sind, wenn das eine progy schon so viel kann!

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 28 Aug 2006, 09:58
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Phatline
Beitrag 28 Aug 2006, 09:29
Beitrag #7


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Wenn ich was schreibe dann, meine überzeugung, und ich habe schon viel probiert, hardware sequenzer, klassische stepsequenzer, cubase, logic, ableton.
Ableton ist für mich die lösung, ich hab clips, die in einem loop laufen, das ist besonders gut um drumsequenzen zu programmieren, und eben Technobasslines und leads alles was halt auf ständiger wiederholung aufgebaut ist, mit diesen clips kann ich in ableton aber auch eben ein arrangemant machen (wie in cubase), und somit auch einen klaren songaufbau programmieren, und automatisieren und voll midieingebunden is es sowieso.... ich wüßte nix zum ausetzen, (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif)

Ok ich korrigiere mich:
Ableton ist mehr als Cubase für Techno geieignet (für mich), ich benutz keine samples, ich benutz Ableton als seqenzer und lass darin meine Synth plugins ablaufen und mach darin das mastering. punkt aus. so schauts bei mir aus- wenn sich wer mit cubase runterplagt, von mir aus, ich empfehle was ich empfehlen kann, und nicht was ich VERACHTE (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)
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Phatline
Beitrag 28 Aug 2006, 09:37
Beitrag #8


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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ZITAT(yak @ 28. Aug 2006, 9:17 )
ich würde ableton als rewire dazu empfehlen!

arbeit schon ein zeidl damit und es erfüllt all meine wünsche, egal welche musik!

ach was? und für was?
Für was ableton im schlepptau- ist cubase doch net so perfekt?
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yak
Beitrag 28 Aug 2006, 09:46
Beitrag #9


m-force
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samples reinklopfen ist im ableton sehr einfach und zeitsparend!!!

--> es muss sowieso jeder sound gebounced werden (meiner meinung nach) und in kombination mit ableton ist es einfach nurnoch leicht!
hab ein beatsample (egal ob selber gemacht oder ned) als wav. im ableton, und im cubase midi kanal einen battery squencer!
audio mixdown und fertig ist dein selbst gebastelter loop!

beim cubase allein ist das mit dem loop nicht so einfach wenn er nicht die selbe geschwindigkeit hat!

hehe, und wann hab ich erwähnt, dass cubase perfekt ist??
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antidote
Beitrag 28 Aug 2006, 09:51
Beitrag #10


stiangglanderstenz
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ich empfand bisher auch cubase als den für einsteiger kompliziertesten sequenzer den man sich vorstellen kann......
von pro tools mal abgesehen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

ich empfehle ebenso live (die delta-version tut's für'n anfang!).

edit: und - steinigt mich - FL Studio 6.........das gute alte fruity loops ist für'n anfang und auch später immer wieder erquickendes refugium.

Der Beitrag wurde von antidote bearbeitet: 28 Aug 2006, 09:52
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Phatline
Beitrag 28 Aug 2006, 09:58
Beitrag #11


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Aha.
Ich hab battery2 als vst im ableton, mach keine samples draus, und sehe darin nur vorteile...(auser der systemauslastung (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/lookaround.gif) , aber das ist bei mir auch kein prob. mehr.)
Dazu 4 vst synths und ab und zu einen sampler für gepitchte vocals oder samples.
dazu arbeit ich net gern im arrangemant.

Für dieses setup ist ableton für mich optimal.

Ich weis natürlich net was alles bei d&b so abgeht...is ja um 100 % schwerer zu produzieren (wenn mann alles selber macht - drums und so)
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yak
Beitrag 28 Aug 2006, 10:38
Beitrag #12


m-force
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auch ne möglichkeit.. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

sorry f. offtopic (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/lookaround.gif)

hast du beim battery die kanäle einzeln auf midi kanäle geroutet??
das ist nämlich eine sehr coole sache!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)

also beim dnb sollte der sound schon geresampled werden, auch wenn das hier ein technoboard ist! *fg* beim beat is es eh ned ganz so wichtig! aber einen richtigen "amen-break" muss man heute noch ohne samplen zusammenbringen! geht schon aber echt schwer! hab nun endlich die passenden drum samples dafür!
ich weis ned wie bei techno diese sache ist.. aber der compressor arbeitet nicht immer gleich und deswegen sample ich meine, im battery gemachten beats ebenfalls! auch wenn ich techno mach, denn ganz hab ich diese musik noch nicht aufgegeben! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif)

also bei einem synth ist es ebenfalls von vorteil wenn man resampled!
zumindest wenn man im bassbereich arbeitet is ma aufgefallen!
allein wenn du 2 idente sinuswellen in den sampler klopfst, die eine davon leicht pitcht und dann eine melodie setzt hat diese welle einen unglaublichen effekt, den du mit einem herkömlichen synth ned zusammen bringst! zumindest ned so gleichmässig!

ich bin kein profi muss ich zugeben, aber das sind tips die ich im producer-network entnommen hab, und diese sachen haben mir extrem weitergeholfen!
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Phatline
Beitrag 28 Aug 2006, 11:01
Beitrag #13


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ZITAT(yak @ 28. Aug 2006, 11:38 )
hast du beim battery die kanäle einzeln auf midi kanäle geroutet??
das ist nämlich eine sehr coole sache!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)

Nein?

Für jedes instrument einen eigenen clip (midifile). ist eine gute Idee.

Aber hast du da alle bänke belegt und für jede bank ein midifile, oder hast da nur eine reihe belegt?.? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/notify.gif)

Wo sind die vorteile?
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blokko
Beitrag 28 Aug 2006, 11:03
Beitrag #14


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phatline is irgendwie immer der obertschekker wenns ums produzen geht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)
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yak
Beitrag 28 Aug 2006, 11:07
Beitrag #15


m-force
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vorteile liegen darin, dass du die auf jeden clip nen eigenen effekt drüberlegen kannst (vom host selber) -- oder sidechain einfügen kannst!
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yak
Beitrag 28 Aug 2006, 11:18
Beitrag #16


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ZITAT(blokko @ 28. Aug 2006, 10:03 )
phatline is irgendwie immer der obertschekker wenns ums produzen geht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)

oje und ich als nicht- oberchecker sonder eher als tüftler hab mich auf ne diskussion mit ihm eingelassen! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)
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DJ Gery D
Beitrag 28 Aug 2006, 11:49
Beitrag #17


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Vielen Dank für eure zahlreichen antworten (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)

Aber ich denk ich muss mich derzeit mal mehr in die Materie einlesen, denn da fallen Begriffe... da komm ich mir vor wie in Japan :D (nichts gegen euch (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) )
Werd mir auch einfach mal die ganzen Programme die hier genannt wurden ansehen und dann entscheiden, falls Fragen auftauchen meld ich mich wieder. ^^

Ganz nebenbei... irgendwie lustig das es billiger kommt sich ne alte Version zu kaufen und dann die Upgrade Version zu besorgen :D
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Phatline
Beitrag 28 Aug 2006, 12:07
Beitrag #18


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ZITAT(yak @ 28. Aug 2006, 12:07 )
vorteile liegen darin, dass du die auf jeden clip nen eigenen effekt drüberlegen kannst (vom host selber) -- oder sidechain einfügen kannst!

hast du mal einen screenshot wie das bei dir ausschaut? (midisequenz spuren, battery, und master...)
würd mich intressieren, mein setup steht nehmlich noch lange nicht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif)
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yak
Beitrag 28 Aug 2006, 12:27
Beitrag #19


m-force
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hm.. ich hab zuhause kein internet! nur in der arbeit...
müsste dir zuhause nen screenshot machen und in die arbeit mitnehmen...

ZITAT(Nativeinstruments.de)
(IMG:http://www.nativeinstruments.de/uploads/pics/cahnnel.gif) Einzelausgänge sind für professionelle Anwendungen ein Muss: Jede Sample-Zelle lässt sich individuell einem der 8 Stereo- und 16 Mono-Ausgänge von BATTERY 2 zuweisen, um unterschiedliche Drum-Sounds außerhalb von BATTERY 2 separat bearbeiten zu können - z.B. im Sequenzer über getrennte Effekt-Kanäle oder über externe Effekt-Geräte (letzteres setzt eine Mehrkanal-Soundkarte voraus).



ansonsten is es für cubase und logic im beat (hiphop special) 08.2006 drinnen!
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Phatline
Beitrag 28 Aug 2006, 12:31
Beitrag #20


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ZITAT(yak @ 28. Aug 2006, 13:27 )
hm.. ich hab zuhause kein internet! nur in der arbeit...
müsste dir zuhause nen screenshot machen und in die arbeit mitnehmen...

ZITAT(Nativeinstruments.de)
(IMG:http://www.nativeinstruments.de/uploads/pics/cahnnel.gif) Einzelausgänge sind für professionelle Anwendungen ein Muss: Jede Sample-Zelle lässt sich individuell einem der 8 Stereo- und 16 Mono-Ausgänge von BATTERY 2 zuweisen, um unterschiedliche Drum-Sounds außerhalb von BATTERY 2 separat bearbeiten zu können - z.B. im Sequenzer über getrennte Effekt-Kanäle oder über externe Effekt-Geräte (letzteres setzt eine Mehrkanal-Soundkarte voraus).



ansonsten is es für cubase und logic im beat (hiphop special) 08.2006 drinnen!

des mit dem audio routing is mir kloar - na ich hab mir gedacht du hast was von midichanälen gesagt....?
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