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> Geht laute Musik zusammen mit Ecstasy besonders .., auf den Geist?
skillz
Beitrag 16 Feb 2006, 09:14
Beitrag #1


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Wolf-Dieter Roth 16.02.2006
Hirnschäden durch Lärm scheinen sich durch Drogenkonsum zu verschärfen
Ecstasy wird als Partydroge üblicherweise bei Tanz und lauter Musik genossen. Während der Tanz noch das geringere Problem darstellt, scheinen sich die Wirkung der Droge und zu lauter Geräusche gegenseitig aufzuschaukeln und Langzeitschäden im Gehirn zu verursachen.

Wie der New Scientist (1) in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, sollten zumindest Ratten keine Pillen schlucken, wenn sie in die Techno-Disco gehen. Dieses Ergebnis erzielten der schon seit vielen Jahren am Thema forschende (2) Michelangelo Iannone mit seinen Kollegen am Institut für Neuronalwissenschaften in Catanzaro, als sie in einem Versuch Ratten verschieden hohe Dosen von MDMA (Ecstasy) verabreichten und sie dabei zusätzlich mit weißen Rauschen der in den italienischen Nachtklubs maximal zulässigen Lautstärken beschallten.

Die Ratten, die die höchste Dosis verabreicht bekamen – entsprechend der typischen an einem Abend konsumierten Menge eines Techno-Partygängers – zeigten anschließend einen fünf Tage anhaltenden Einbruch der elektrischen Aktivität des Cortex. In früheren Studien waren die Forscher bereits zu dem Ergebnis gekommen, dass diese Unteraktivität durch vorherige Überaktivität des Gehirns und die daraus resultierende Überlastung ausgelöst wird, was zu Depressionen führen kann. Ratten, die nur Pillen, aber keinen Krach serviert bekamen, zeigten zwar ebenso wie solche, die weniger Pillen verabreicht bekamen, ein Nachlassen der Hirnaktivität, doch hielt diese dann nur einen Tag an und nicht fünf (BMC Neuroscience, DOI: 10.1186/1471-2202-7-12).

Auch wenn Ratten keine Menschen sind und weißes Rauschen keine Musik, zeigt das Experiment, dass gerade die übliche Kombination von Discomusik und Drogen tückisch sein könnte. Ähnliches hatte bereits Jenny Morton von der Universität von Cambridge (3) für eine Kombination von Amphetaminen (Speed) und lauter, stark rhythmischer Musik – also dem typischen Techno-Disco-Sound – ermittelt, was ihr dann massiven Ärger mit den Tierschützern einbrachte (4). Weißes Rauschen hatte bei diesen Experimenten allerdings keinerlei Auswirkungen, weshalb Morton vermutet, dass die aktuellen Experimente mit richtiger Musik noch wesentlich deutlicher ausgefallen wären. Sie plädiert für weitere Forschungen, um sicher zu gehen, dass Ecstasy-Partys in der Jugend nicht zu einer erhöhten Anfälligkeit für Geisteskrankheit im Alter führen.

Auch ein dritter Forscher, Andy Parrott (5) von der University of Wales (6) in Swansea, hat die Kombination von Ecstasy und Umgebungseinflüssen untersucht und wird seine Ergebnisse in kommenden April im Journal of Psychopharmacology (7) veröffentlichen. Vorab verriet er nur, dass bezüglich der langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit Raves der schlimmste Anlass sein könnten, um Ecstasy zu konsumieren: "Das Tanzen, die Hitze und der Lärm unterstützen zwar die aktuelle Wirkung von MDMA", so Parrott, und verringern dadurch die notwendige Dosis für ein Rauscherlebnis, "doch genau dieselben Faktoren verstärken auch die langfristigen negativen Effekte".
Links

(1) http://www,newscientist.com
(2) http://150.146.47.106/UfficioStampa/docume...bre/103_ott.htm
(3) http://www.cam.ac.uk
(4) http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar...,350805,00.html
(5) http://www.sagepub.co.uk/author.aspx?aid=161192
(6) http://www.swan.ac.uk
(7) http://www.sagepub.com/journal.aspx?pid=31

Telepolis Artikel-URL: http://www.telepolis.de/r4/artikel/22/22048/1.html
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queen of house
Beitrag 16 Feb 2006, 09:37
Beitrag #2


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ZITAT(skillz @ 16. Feb 2006, 9:14 )
Sie plädiert für weitere Forschungen, um sicher zu gehen, dass Ecstasy-Partys in der Jugend nicht zu einer erhöhten Anfälligkeit für Geisteskrankheit im Alter führen.

(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif)
die langzeitfolgen kennt man ja wirklich noch nicht! unheimlich irgendwie...

aber interessanter artikel, danke (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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RuuK
Beitrag 16 Feb 2006, 09:44
Beitrag #3


hääää?
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kurzzeitfolgen schon.... gab vor 1 oder 2 jahren ne doku auf mtv wo ein mädl 4 jahre häufig bis jedes weekend geschmissen hat - tja die gute hatte laut gehirntomographie schon ein richtiges sieb in der birne. lauter löcher im gehirn.... sowas kann nicht gut sein.
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Delegoano
Beitrag 16 Feb 2006, 09:54
Beitrag #4


Delegoano
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Die langzeitwirkungen kann man leicht sehen... ...wie bei allen Nervenkrankheiten der Kategorie Alzheimer, Parkinson, Creutzfeld Jacobs :Erweichung, Verschwammung und letztendlich auflösung bestimmter Gehirnregionen. Die Symptome und Langzeitfolgen sind meines Wissens nach diesen Krankheiten sehr ähnlich.... ...wobei man halt schon von dauerkonsum ausgehen muß um dieses Level an Hirnerweichung zu erreichen... ...wie in besagter Mtv-Doku

Ich denke die anderen Nebenwirkungen auf Lymphe und Weichteile, Magenschleimhaut, Nasenschleimhäute, die ganzen Organe... ...das darf man auch nicht unterschätzen, so sauer wie das Zeug ist... ...dementsprechend verbraucht sehen die Langzeitkonsumenten aus... schlechte, eingefallene Haut unruhiger Blick, Panikattacken...

B.t.w. THC regt als einzige Droge das Wachstum von Nervenzellen an... ...klüger wirst aber sicher nicht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)

Die Langzeitwirkungen von Musik dagegen sind einfach nicht zu unterschätzen... Endstadium Klassik/Jazz unterbrochen durch schmerzhafte MTV-Hit-Episoden... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/music.gif)

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 16 Feb 2006, 10:07
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fatbird of flu
Beitrag 16 Feb 2006, 11:23
Beitrag #5


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ZITAT(skillz @ 16. Feb 2006, 9:14 )
. . . als sie in einem Versuch Ratten verschieden hohe Dosen von MDMA (Ecstasy) verabreichten und sie dabei zusätzlich mit weißen Rauschen der in den italienischen Nachtklubs maximal zulässigen Lautstärken beschallten.

. . . Ratten, die nur Pillen, aber keinen Krach serviert bekamen, zeigten zwar ebenso wie solche, die weniger Pillen verabreicht bekamen, ein Nachlassen der Hirnaktivität, doch hielt diese dann nur einen Tag an und nicht fünf.

mann! wissenschaftliche untersuchungen machen, aber nicht auf die settings achten. "weisses rauschen"! als wuesste man nicht, dass sich der charakter von musik positiv oder negativ auf den gemuetszustand auswirkt. und da spielen die weisses rauschen ein! in discolautstaerke! also wenn ich auf pille in einem kaefig stundenlang nur weisses rauschen reinkriegen wuerd, waer mein cortex nicht nur frei von elektrischer aktivitaet, sondern frei fuer immer! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif)
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queen of house
Beitrag 16 Feb 2006, 11:25
Beitrag #6


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ZITAT(f|ubird @ 16. Feb 2006, 11:23 )
ZITAT(skillz @ 16. Feb 2006, 9:14 )
. . . als sie in einem Versuch Ratten verschieden hohe Dosen von MDMA (Ecstasy) verabreichten und sie dabei zusätzlich mit weißen Rauschen der in den italienischen Nachtklubs maximal zulässigen Lautstärken beschallten.

. . . Ratten, die nur Pillen, aber keinen Krach serviert bekamen, zeigten zwar ebenso wie solche, die weniger Pillen verabreicht bekamen, ein Nachlassen der Hirnaktivität, doch hielt diese dann nur einen Tag an und nicht fünf.

mann! wissenschaftliche untersuchungen machen, aber nicht auf die settings achten. "weisses rauschen"! als wuesste man nicht, dass sich der charakter von musik positiv oder negativ auf den gemuetszustand auswirkt. und da spielen die weisses rauschen ein! in discolautstaerke! also wenn ich auf pille in einem kaefig stundenlang nur weisses rauschen reinkriegen wuerd, waer mein cortex nicht nur frei von elektrischer aktivitaet, sondern frei fuer immer! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif)

*lol*

SEHR gutes argument wie ich finde (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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Delegoano
Beitrag 16 Feb 2006, 11:36
Beitrag #7


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wahrscheinlich ist nichtmal die Droge an den Wirkungen aufs Hirn Schuld, sondern das immer gleich stupide Bum bum... Techno abschaffen... alle technos in internierungslager und als Unzurechnungsfähig ihrer Rechte berauben, oder ?
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fatbird of flu
Beitrag 16 Feb 2006, 11:45
Beitrag #8


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ZITAT(Delegoano @ 16. Feb 2006, 11:36 )
wahrscheinlich ist nichtmal die Droge an den Wirkungen aufs Hirn Schuld, sondern das immer gleich stupide Bum bum... Techno abschaffen... alle technos in internierungslager und als Unzurechnungsfähig ihrer Rechte berauben, oder ?

also bei dir koennt's helfen (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/hah.gif)


btw - es gibt durchaus belege, dass andauernder, heftiger mdma-konsum (in verbindung mit speed und dem shit, was sonst noch so drin ist) die serotoninmeisterei im hirn lahm legt. alle mitarbeiter werden nach und nach entlassen, und das werk steht still. da freust dich dann ned mal mehr ueber a backhenderl mit vogerlsalat und steirischem kernoel (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif)
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Delegoano
Beitrag 16 Feb 2006, 11:54
Beitrag #9


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nachdem ich kein e oder sonst irgendein puiwerl nehm, muß es ja wohl das bumbum sein, das mich so kirre macht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/music.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)
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fatbird of flu
Beitrag 16 Feb 2006, 11:59
Beitrag #10


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ZITAT(Delegoano @ 16. Feb 2006, 11:54 )
nachdem ich kein e oder sonst irgendein puiwerl nehm, muß es ja wohl das bumbum sein, das mich so kirre macht (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/music.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif)

deans vülleicht amfoch amoi de koobfheara oba? (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/cunao.gif)
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skillz
Beitrag 16 Feb 2006, 12:04
Beitrag #11


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Dr. Alban - No Coke



'Cause when I come I come rough
Inna reaggae raggamuffin business
Kom!
Hip-hop reaggae inna dance hall style
Hip-hop reaggae inna dance hall style
Hip-hop reaggae inna dance hall style

Verse 1
2 o'clock on a friday mornin'
Come a gun man
Come a knife man
Knife of a bouncer
Mash of the ears
On the run come a Kings Street
There he way arrested, and tested
And the drugs he had on him
He confested
Mi callin' on the youth in his country
Whole heap of boys
Whole heap of girls
Drug abuse is a dangerous thing
Stay out of drugs and stop
The violence
Inna dis hard time you have
Abuse drug
Listen what 'ya say and hear
My point of view
To much drugs you can
Go mental
Da say Dr.
Alban tellin' everybody
We no want no coke, no heroin
No hasch-hasch, no amfetamin

Chorus

Cocain will blow your brain
And ecstasy
Will mash your life!
Cocain will blow your brain
And ecstasy
Will mash your life!

Verse 2

Drug pushing is a serious thing
One time, two time they make a million
Take all the money a run a foreign country
Buiild a big house
Buy a big limousine, Das why I man come
So you for do the right thing
Das why Jah Jah send me
To tell them the truth
Cause is a disgrace
To the human race
Some are flyin' very high
And some are flyin' very low
Could not differenciate
What is right from wrong
Wan't no coke, no heroin

Chorus

Cocain will blow your brain
And ecstasy
Will mash your life!
Cocain will blow your brain
And ecstasy
Will mash your life!
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Phatline
Beitrag 16 Feb 2006, 12:09
Beitrag #12


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ZITAT(f|ubird @ 16. Feb 2006, 11:23 )
ZITAT(skillz @ 16. Feb 2006, 9:14 )
. . . als sie in einem Versuch Ratten verschieden hohe Dosen von MDMA (Ecstasy) verabreichten und sie dabei zusätzlich mit weißen Rauschen der in den italienischen Nachtklubs maximal zulässigen Lautstärken beschallten.

. . . Ratten, die nur Pillen, aber keinen Krach serviert bekamen, zeigten zwar ebenso wie solche, die weniger Pillen verabreicht bekamen, ein Nachlassen der Hirnaktivität, doch hielt diese dann nur einen Tag an und nicht fünf.

mann! wissenschaftliche untersuchungen machen, aber nicht auf die settings achten. "weisses rauschen"! als wuesste man nicht, dass sich der charakter von musik positiv oder negativ auf den gemuetszustand auswirkt. und da spielen die weisses rauschen ein! in discolautstaerke! also wenn ich auf pille in einem kaefig stundenlang nur weisses rauschen reinkriegen wuerd, waer mein cortex nicht nur frei von elektrischer aktivitaet, sondern frei fuer immer! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif)

Andrew Weil hat das gut beschrieben in dem Buch "Drogen und höheres bewusstsein".

Da gehts auch drum, Das Vorurteilbeladene Wissenschaftler, erstens das falsche Untersuchen.
1. Mann gibt Ratten kein MDMA, wenn die Wirkung des Menschens auf MDMA erforscht werden soll (dass kann man vieleicht bei Primaten durchgehnen lassen- aber ethisch dann auch nicht wirklich)
2. Die Ratten haben wohl kaum das richtige SET: eine fröhliche Ratte ist eine freihe Ratte, eine eingesperrte Ratte ist eine deprimierte Ratte- und hat volglich schon mal einen schaden weils net raus kann aus ihrn Käfig - kein gutes SET- kein positives RATTE-AUF-MDMA ergebniss.
3. Weisses rauschen auf MDMA wie f|ubird schon beschrieben hatt - is das gleiche Geräusch wie das Lüftergeräusch vom PC und das mit über 100 db- das is Gehirnwäsche - kein gutes Setting - kein positives RATTE-AUF-MDMA-WEISSESRAUSCHEN Ergebnis

4.Selbst wenn sie Techno genommen hätten statt des Rauschens: hätten die Wissenschaftler net auf die Untergruppen der Musik geachtet sondern hätten schranz verwendet anstatt zusätlich zu jeder Schublade einen Track zu spielen - geschweige denn hätten sie nicht auf das Frequenz spektrum des Rattengehörs geachtet- bzw- wie empfindlich is das Gehör der Ratte- hält das Trommelfeld solche Lautstärken überhaupt aus- vieleicht hatt die Ratte so neurologische Veränderungen bekommen - weil sie MDMA mit extremem Schmerzen verbunden haben!!!!!

Diese Wissenschaftler sind wirklich so deppat- haben wirklich keine Ahnung von Sett und Setting--- (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)
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Jerry99
Beitrag 16 Feb 2006, 13:19
Beitrag #13


lakestyle
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ZITAT(Phatline @ 16. Feb 2006, 12:09 )
ZITAT(f|ubird @ 16. Feb 2006, 11:23 )
ZITAT(skillz @ 16. Feb 2006, 9:14 )
. . . als sie in einem Versuch Ratten verschieden hohe Dosen von MDMA (Ecstasy) verabreichten und sie dabei zusätzlich mit weißen Rauschen der in den italienischen Nachtklubs maximal zulässigen Lautstärken beschallten.

. . . Ratten, die nur Pillen, aber keinen Krach serviert bekamen, zeigten zwar ebenso wie solche, die weniger Pillen verabreicht bekamen, ein Nachlassen der Hirnaktivität, doch hielt diese dann nur einen Tag an und nicht fünf.

mann! wissenschaftliche untersuchungen machen, aber nicht auf die settings achten. "weisses rauschen"! als wuesste man nicht, dass sich der charakter von musik positiv oder negativ auf den gemuetszustand auswirkt. und da spielen die weisses rauschen ein! in discolautstaerke! also wenn ich auf pille in einem kaefig stundenlang nur weisses rauschen reinkriegen wuerd, waer mein cortex nicht nur frei von elektrischer aktivitaet, sondern frei fuer immer! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/happy.gif)

Andrew Weil hat das gut beschrieben in dem Buch "Drogen und höheres bewusstsein".

Da gehts auch drum, Das Vorurteilbeladene Wissenschaftler, erstens das falsche Untersuchen.
1. Mann gibt Ratten kein MDMA, wenn die Wirkung des Menschens auf MDMA erforscht werden soll (dass kann man vieleicht bei Primaten durchgehnen lassen- aber ethisch dann auch nicht wirklich)
2. Die Ratten haben wohl kaum das richtige SET: eine fröhliche Ratte ist eine freihe Ratte, eine eingesperrte Ratte ist eine deprimierte Ratte- und hat volglich schon mal einen schaden weils net raus kann aus ihrn Käfig - kein gutes SET- kein positives RATTE-AUF-MDMA ergebniss.
3. Weisses rauschen auf MDMA wie f|ubird schon beschrieben hatt - is das gleiche Geräusch wie das Lüftergeräusch vom PC und das mit über 100 db- das is Gehirnwäsche - kein gutes Setting - kein positives RATTE-AUF-MDMA-WEISSESRAUSCHEN Ergebnis

4.Selbst wenn sie Techno genommen hätten statt des Rauschens: hätten die Wissenschaftler net auf die Untergruppen der Musik geachtet sondern hätten schranz verwendet anstatt zusätlich zu jeder Schublade einen Track zu spielen - geschweige denn hätten sie nicht auf das Frequenz spektrum des Rattengehörs geachtet- bzw- wie empfindlich is das Gehör der Ratte- hält das Trommelfeld solche Lautstärken überhaupt aus- vieleicht hatt die Ratte so neurologische Veränderungen bekommen - weil sie MDMA mit extremem Schmerzen verbunden haben!!!!!

Diese Wissenschaftler sind wirklich so deppat- haben wirklich keine Ahnung von Sett und Setting--- (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)

lol, das mit dem "fröhliche Ratte auf MDMA" macht irgendwie Sinn, auch wenn sichs noch so abstrus anhört. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif)

Demnach, um ein absolut objektives Ergebnis zu bekommen, müssten die Wissenschaftler einer Ratte die von sich aus drauf sein will und abfeiern möchte, die gewünschte Substanz geben und die Ratte in ein sozial einem Club angepasstem Umfeld bei ihrer Lieblingsmusik abfeiern lassen.
Ev. steht die Ratte nicht auf weisses Rauschen sondern auf Detroit Techno/Minimal/Trance/oder gar Kommerz Dance.

Und erst dann könnte man halbwegs objektiv feststellen ob die Ratte wirklich schwerwiegende Gehirnschäden dadurch abbekommen hat.

Also wenn man mich, unfreiwillig zu Versuchszwecken, schwer unter Drogen setzt und dann zur Primetime auf den "Dance-floor" in die Nachtschicht stellt, hab ich sicher auch bleibende Gehirnschäden. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/biggrin.gif) Gleiches gilt natürlich für voll druuf auf Ecstasy im Käfig stundenlag bei weissem Rauschen knapp unter der Schmerzgränze eingesperrt zu sein und höchstwahrscheinlich einen Horror zu haben...
(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wacko.gif)
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Dreschflegl
Beitrag 16 Feb 2006, 13:25
Beitrag #14


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so oder so wurscht, wenn sich jemand freiwillig einem lärmtrauma aussetzt und dazu noch substanzen konsumiert, wird der jenige doch nicht ernstahft in der rosaroten gummiwelt behaupten das es seine hirnaktivität-fähigkeit fördert, oder?
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Phatline
Beitrag 16 Feb 2006, 13:27
Beitrag #15


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ZITAT(Jerry99 @ 16. Feb 2006, 13:19 )
Demnach, um ein absolut objektives Ergebnis zu bekommen, müssten die Wissenschaftler einer Ratte die von sich aus drauf sein will und abfeiern möchte, die gewünschte Substanz geben und die Ratte in ein sozial einem Club angepasstem Umfeld bei ihrer Lieblingsmusik abfeiern lassen.
Ev. steht die Ratte nicht auf weisses Rauschen sondern auf Detroit Techno/Minimal/Trance/oder gar Kommerz Dance.

Und erst dann könnte man halbwegs objektiv feststellen ob die Ratte wirklich schwerwiegende Gehirnschäden dadurch abbekommen hat.



So is es es gibt über Drogen einfach keine gscheiten Wissenschaftlichen Studien auf denen man ein Gesetz aufbauen könnte. -und doch sind alle Drogengesetze auf so schlecht geführten Studien aufgebaut.

Und ersetze dann auch gleich noch "Ratte" - mit "Mensch" - dann würden wir wirklich ein brauchbares Ergebniss bekommen.

(Am Menschen wurde in der USA in den 60´s versuche mit Mariuana gemacht- und den Test selbst (also das verabreichen) als "nicht gefährlich" eingestuft - also Experimente mit Drogen wurden am Menschen schon legal durchgeführt....warum nicht mit MDMA wenns die Menschen freiwillig nehmen - natürlich is Gras und MDMA ein Weltenunterschied - aber wenns schon beide als Starke Droge verurteilen wollen warum beim test an Unterschie machen- Ich mein Recht ist Recht oder (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) )

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 16 Feb 2006, 13:36
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B.
Beitrag 16 Feb 2006, 13:39
Beitrag #16


der seltene gast
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ZITAT(skillz @ 16. Feb 2006, 9:14 )
Die Ratten, die die höchste Dosis verabreicht bekamen – entsprechend der typischen an einem Abend konsumierten Menge eines Techno-Partygängers – zeigten anschließend einen fünf Tage anhaltenden Einbruch der elektrischen Aktivität des Cortex.

Auweia. Das ist ja schlimmste Werbung, perfekt für alle Dumpfbacken, um die Zeit namens "Alltagsleben" zwischen den Wochenenden im geistigen Dämmerzustand zu überbrücken und sich so möglichst wenige Gedanken über dieses ... "Leben" ... machen zu müssen/können.

ZITAT
Sie plädiert für weitere Forschungen, um sicher zu gehen, dass Ecstasy-Partys in der Jugend nicht zu einer erhöhten Anfälligkeit für Geisteskrankheit im Alter führen.

Wer will schon alt werden? Vor allem bei vollem Verstand?
Und überhaupt: mit'm Gehstock feiert's sich sowieso schlecht.

Um Langzeitfolgen abschätzen zu können, reicht es doch sich ein bißchen umzuschauen, gibt ja immerhin Leutchen, die schon seit mehr als 10 Jahren nicht nur der Musik fröhnen *umschau*
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antidote
Beitrag 16 Feb 2006, 13:49
Beitrag #17


stiangglanderstenz
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ZITAT(B. @ 16. Feb 2006, 13:39 )
ZITAT(skillz @ 16. Feb 2006, 9:14 )
Die Ratten, die die höchste Dosis verabreicht bekamen – entsprechend der typischen an einem Abend konsumierten Menge eines Techno-Partygängers – zeigten anschließend einen fünf Tage anhaltenden Einbruch der elektrischen Aktivität des Cortex.

Auweia. Das ist ja schlimmste Werbung, perfekt für alle Dumpfbacken, um die Zeit namens "Alltagsleben" zwischen den Wochenenden im geistigen Dämmerzustand zu überbrücken und sich so möglichst wenige Gedanken über dieses ... "Leben" ... machen zu müssen/können.

ZITAT
Sie plädiert für weitere Forschungen, um sicher zu gehen, dass Ecstasy-Partys in der Jugend nicht zu einer erhöhten Anfälligkeit für Geisteskrankheit im Alter führen.

Wer will schon alt werden? Vor allem bei vollem Verstand?
Und überhaupt: mit'm Gehstock feiert's sich sowieso schlecht.

Um Langzeitfolgen abschätzen zu können, reicht es doch sich ein bißchen umzuschauen, gibt ja immerhin Leutchen, die schon seit mehr als 10 Jahren nicht nur der Musik fröhnen *umschau*

Hier! Ich!
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Phatline
Beitrag 16 Feb 2006, 14:00
Beitrag #18


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ZITAT(../[._/ @ 16. Feb 2006, 13:25 )
so oder so wurscht, wenn sich jemand freiwillig einem lärmtrauma aussetzt und dazu noch substanzen konsumiert, wird der jenige doch nicht ernstahft in der rosaroten gummiwelt behaupten das es seine hirnaktivität-fähigkeit fördert, oder?

da wird eh kana gfragt- da wird gehirnaktivität gemessen - und vor allem in welchen Regionen und in welchen nicht- Da kriegst Elektroden aufn Kopf:

Ich würd den Test so gestalten:

Mann macht ein Ausschreiben dass man Freiwillige braucht die MDMA schon mal genommen haben und Leute die noch keins genommen haben.

Mann Rasiert die Schädel der Testpersonen, setzt die Elektroden drauf verkabelt sie mit dem Mobilen aufzeichnungsgerät dass neben den Gehirnströmen auch ein Audiosignal aufnimmt. und gibt denen ein Kapperl, D&B Mützerl, Funky 70´s Perücke- oder lässt sie ganz einfach auf "Neuronaut" style (ohne bedeckung).
Eine Kleine Einschulung: Nicht zu trinken vergessen, weil beim tanzen schwitzt man! Kane Drogen von anderen annehmen, keinen Alkohol und ka Hasch.
Die Leute werden aufgeteilt in Gruppe eins und zwei:
1. E user und ein E Newbee bekommen ein Placebo (2Personen mit härtern geschmack, 2 personen mit mehr housigern geschmack)
2. E user und ein E Newbee bekommen ein E. (--//--)
Im Mobilen Labor- der Bus, wird die erste E genommen- selbst hergestellt 100 % rein und in einer verträglichen Menge, bzw das bittere Placebo.
Es gibt 2 Gruppen von Wissenschaftlern, die einen die Verabreichen und net wissen das es überhaupt placebos gibt, und die Wissenschaftler nicht anwesend sind - die vorher schon die Es gruppen mäßig abgepackt haben.

Die Leute steigen jetzt aus und gehen auf ein Fest mit mehreren Floors - alle samt Elektronische Musik bzw Techno untergruppen (Danube Rave mäßig) - sodass sie die für sich richtige Mucke mehr oder weniger selbst aussuchen können.

Dann wird getanzt, gesessen, gebaggert- je nachdem was der jenige bei volldröhnung noch zaum bringt.

Nach ein paar stunden wird nachgeworfen -im Bus - dann wieder getanzt bis es früh is - Dann ladet man sich die Daten runter- und schickt die Leute mit der Elektroden nach hause und sammelt die Daten am ende der woche wieder ein.
(wobei diese woche eigentlich auch standartiesiert verbracht werden müßte- aber dass kann mann nicht machen- das ist unmöglich)
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Dreschflegl
Beitrag 16 Feb 2006, 14:03
Beitrag #19


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soll heissen..
das doch bitte niemand ernsthaft annimmt, das diese umstände dem hirn gut tun, egal ob bei messungen oder im eigenen realitätsempfinden
unter den genannten rahmenbedingungen, wohlgemerkt

Der Beitrag wurde von ../[._/ bearbeitet: 16 Feb 2006, 14:03
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Delegoano
Beitrag 16 Feb 2006, 14:13
Beitrag #20


Delegoano
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und wenn schon, dann halt nur mehr zum sex nehmen, wenns bei lauter musik so gfährlich ist (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/yin-yang.gif)
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