How to: Cluster->Audio Production |
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How to: Cluster->Audio Production |
3 Nov 2005, 14:23
Beitrag
#21
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da best hardware moderator ever:-) Gruppe: Members Beiträge: 5.479 Mitglied seit: 19-April 02 Wohnort: vienna rulez ! Mitglieds-Nr.: 120 |
schaut ech das mal an .....
cluster ... und preise (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sadlike.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sadlike.gif) http://www.deltacomputer.de/produkte/promo...r_Opteron.shtml |
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3 Nov 2005, 14:32
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#22
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
tja... lieber gebraucht kaufen als komplett wahnsinnig werden
außerdem ist das geschummelt, die kennen sich ja richtig aus, sowas von langweilig. da fehlt das frickelfeeling Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 3 Nov 2005, 14:36 |
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3 Nov 2005, 14:52
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#23
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always on patrol Gruppe: Members Beiträge: 587 Mitglied seit: 17-April 03 Wohnort: Zwischen Klick und Klack Mitglieds-Nr.: 1.578 |
Rechenleistung via Netzwerk clustern kann man im Audio-Bereich relativ schwer... das schon angesprochene Latenzproblem komm dabei ziemlich klassisch zum Zug.
Meines Wissens nach gibts nur 2 Applikationen die das Via Ethernet können: Reaktor, mit seinem eigenen OSC, und MAX MSP. Das wirklich sinnvolle Latenzfreie funktionieren bei diesen beiden Systemen bleibt wiederum demjenigen überlassen, der die Sache dann programmiert (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) . Ansonsten gibts immer noch diese VST-Link Geschichten (braucht teure Audio-Hardware).... Ergo: Outboard Rechenleistung gibts sinnvollerweise nur via Midi, denn Audio eignet sich schlicht nicht für massiv-parallele Bearbeitung... lg |
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3 Nov 2005, 15:01
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#24
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
Meines Wissens nach beherrscht Cubase SX automatisches Clustering über Ethernet
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3 Nov 2005, 15:38
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#25
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stiangglanderstenz Gruppe: Members Beiträge: 1.980 Mitglied seit: 10-August 05 Wohnort: München Mitglieds-Nr.: 6.948 |
was heißt ethernet?
meinst du tcp/ip? dann könnte man ja auch FWoIP (firewire over IP) drüber fahren, hieße weniger latenzen, weniger overhead. leider aber ned brutto schneller, da microsoft es ja bis heute ned hingebracht hat, den stack richtig zu stellen, also software-limit auf 100Mbit - warum auch immer. aber das wär schon recht interessant...... edit: ja, ich gebs zu - ich hab kein plan von apple (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) Der Beitrag wurde von antidote bearbeitet: 3 Nov 2005, 15:39 |
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3 Nov 2005, 15:43
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#26
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Delegoano Gruppe: Members Beiträge: 4.279 Mitglied seit: 23-September 05 Wohnort: Vienna Mitglieds-Nr.: 7.187 |
bei Apple geht das mit dem Clustering meinte ein Apple-Friend of mine total simpel
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4 Nov 2005, 13:27
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#27
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BMFH Gruppe: tb-Support Beiträge: 2.013 Mitglied seit: 27-January 04 Wohnort: Wien Mitglieds-Nr.: 3.012 |
Ethernet = Ethernet. Diese Kabel und die NIC dazu die in den unteren beiden OSI-Layern liegen.
Ich muss zugeben keine Ahnung von Windows und Firewire zu haben. Aber im Prinzip ist der Vorteil an Firewire, dass die Daten die reinkommen direkt in den Speicher geschrieben werden können (sprich jedes Firewire Gerät ist auch irgendwo ein Sicherheitsproblem). Dadurch ergeben sich weniger Kontext-Switches und Buffer rum kopiererein. Bei Ethernet mit TCP/IP wird IIRC wirklich von Layer zu Layer kopiert. Da war IPX/SPX noch cooler (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif) . Eine Alternative wäre natürlich noch http://www.ninjam.com/ von Justin Frankl (Winamp und so). Dabei ist die Latenz Absicht und wird mit einkalkuliert. Wie das für einen Solokünstler auf mehreren Rechner is müsste man sich natürlich wieder anschauen. Ich bleib bei Scaling via MIDI. b4n |
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4 Nov 2005, 14:13
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#28
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da best hardware moderator ever:-) Gruppe: Members Beiträge: 5.479 Mitglied seit: 19-April 02 Wohnort: vienna rulez ! Mitglieds-Nr.: 120 |
hehe und ich machs gleich ganz anders und kauf mir sobald win 64 bit aus der beta draussen ist statt einem neuen lapi ein:
serverboard > dual opteron system mit vermutlich 4gb ram > numa wird aktiviert hehe sata raid oder ultra scsi 320 und dann hab ich das alles auf einmal. leider wirds zeitlich noch dauern da die hersteller ja dauernd ihre standards umdrehn. und sparen muss ich auch noch ein bissl. kann sich ja jeder ausrechnen was da kostet: board. ca 450 eur. prozessor 2x 700 - 900 eur. 4gb reg ecc ram 850 eur. wenn ichs jetzt richtig im kopf hab. graka. ca 400 eur. weil die workstation / server boards da sehr eigenwillig sind. 2x tft schirm 17" 2he gehäuse 2x kühler netzteil mögl. redundant. naja genug mir wird eh scho schlecht >> der preis (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/cry.gif) wenns sehr sehr gut kommt. min 3500,- eur eher 4000,- und ja > es wird als 19" 2he aufgebaut werden. oder wenn ichs irgendwie zambring als 1he. Der Beitrag wurde von dj AcidGreen/Acidrecords bearbeitet: 4 Nov 2005, 15:26 |
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4 Dec 2005, 17:43
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#29
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Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK) Gruppe: tb-Support Beiträge: 6.126 Mitglied seit: 2-January 03 Wohnort: Wels, Oberösterreich Mitglieds-Nr.: 647 |
sollte man im Auge behalten:
ZITAT Zwei bekannte Namen in der Audiotechnologie, der Instrumentenbauer Gibson Guitar und der Chiphersteller Cirrus Logic, haben die Entwicklung und Realisierung einer neuen Generation von Produkten für die digitale Audio-Netzwerktechnik ab 2006 vereinbart.
Aufbauend auf der CobraNet-Technologie von Cirrus Logic und der MaGIC-Technologie von Gibson sollen neue Lösungen für Media-Übertragungssysteme mit hoher Kanaldichte für professionelle Anwender entstehen, die außerdem in Consumer-Anwendungen die sichere Übertragung von Medien-Inhalten in mehrere Räume ermöglichen sollen. Gibson und Cirrus Logic planen die Entwicklung von speziellen Gigabit-Ethernet-Produkten für die sichere Übertragung von Audio- und Video-Inhalten mit hoher Bandbreite und extrem geringen Latenzzeiten. Solche Technologien sollen die Verteilung und das Management von digitalem Content in den Bereichen Aufzeichnung, Verbreitung von Live-Musik und Bereitstellung von Inhalten auf Netzwerkbasis im Consumer-Bereich erheblich verbessern und gleichzeitig die Grundlage für die Absicherung von Media-Inhalten schaffen. Im Rahmen der Vereinbarung werden Cirrus Logic und Gibson gemeinsam Spezifikationen für das neue Softwareprotokoll erarbeiten, das die Grundlage der neuen Produkte bilden wird. Die Engineering-Teams von Cirrus Logic werden dabei die Entwicklung der resultierenden ICs übernehmen. Das neue Protokoll bietet Rückwärtskompatibilität mit der CobraNet-Technologie sowie mit der MaGIC-Technologie von Gibson. Dies soll für bestehende Kunden einen einfachen Migrationspfad darstellen, der eine Nutzung der extrem hohen Bandbreite von Gigabit Ethernet-Netzwerken ermöglicht. Neben der Entwicklung neuer Produkte wird Gibson weiterhin seine MaGIC-Technologie zur kostenlosen Nutzung anbieten und damit anderen Unternehmen die Möglichkeit bieten, Netzwerk-Media-Lösungen zu entwickeln. Cirrus Logic wird weiterhin seine ICs und Module der CobraNet Silicon-Serie anbieten. Henry Juszkiewicz, Chairman und CEO, Gibson: Die Welt spricht heute von digitalen Media-Formaten, aber viele Audio/Video-Hersteller verwenden weiterhin alte analoge oder proprietäre Übertragungsverfahren. Gibson engagiert sich für die Nutzung der vorhandenen Netzwerk-Infrastruktur als Basis für hochwertige, sichere und offene Verfahren für die Übermittlung digitaler Media-Inhalte. David D. French, President und CEO, Cirrus Logic: Durch die Zusammenarbeit mit Gibson kann Cirrus Logic seine Führungsposition in den Märkten für digitale Netzwerklösungen mit einer neuen Generation von Produkten für Gigabit Ethernet-Netzwerke weiter stärken. Durch die CobraNet-Technologie hat sich Cirrus Logic als führender IC-Anbieter für professionelle und kommerzielle Audio-Anwendungen etabliert. In Kooperation mit Gibson werden wir mit unserer nächsten Produktgeneration unsere Möglichkeiten im Home-Bereich überall dort ausbauen, wo Consumer-Netzwerke hohe Bandbreiten für die Verteilung von Audio-, Video- und Datenverkehr erfordern. quelle: computerbase.de |
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